B1/B2 Prüfung
Nächste Prüfung ist am 14.06.2022 /am Dienstag ab 8 Uhr !!! Wir fangen mit der mündlichen Prüfung an:
sich vorstellen / önálló bemutatkozás, Hol dolgozol most ? Milyen feladatokat látsz el?
2. Bildbeschreibung / képleírás + 2 kérdésre válaszolni/
3. Kurzvortrag halten /über ein Thema sprechen /
4. Diskussion : Konflikte im Team
DISKUSSION- párok Kiss Judit-Nagy Katalin 8:00 Csilla Szabó- Yanola 10:00 Dorottya Bobek-Bakos Andorné 9:30 Dorina Olasz .Boczán Adrienn 8:30
Kitti Baksa-Bence Tóth 9:00
Schriftliche Prüfung ( 120 Minuten)
11:00 - 13:00
B1 Prüfung
Nächste Prüfung ist am 27.04.2022 /am Mittwoch
Schriftliche Prüfung ab 12:00 Uhr /Hörverstehen, Leseverstehen, Sprachbausteine, Bericht schreiben ( 1-2. Kommunikation-sich bewegen )
Mündliche Prüfung ab 15:00 Uhr
sich vorstellen / önálló bemutatkozás, Hol dolgozol most ? Milyen feladatokat látsz el?
2. Bildbeschreibung / képleírás + 2 kérdésre válaszolni/
3. Kurzvortrag halten /über ein Thema sprechen /
4. Diskussion / Beruf Pfleger : Tagesablauf, Tätigkeiten , Eigenschaften - Kompetenzen / Kommunikation - mit den Patienten, im Team, in Notfällen //
Berufsbild und Ausbildung : früher und heute //
Warum magst du dein Beruf? //
Welche Schwierigkeiten, Herausforderungen hast du im Berufsalltag?
Lesen, Teil 1
Lesen Sie zuerst die Betreffzeilen a–f. Lesen Sie anschließend die E-Mails 24–27 und entscheiden Sie, welche Betreffzeile am besten zu jeder E-Mail passt. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 24–27 auf dem Antwortbogen.
a Betriebsratsarbeit
b Eingeschränkte Annahme von Laborproben
c Mitarbeiter-Fortbildungen
d Neue Vorschrift der Europäischen Union
e Patiententransporte
f Sicherheitshinweise zu Laborproben
24 Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Internistischen Abteilungen!
Am Dienstag nach Ostern bleibt das Labor wegen der jährlichen Wartung der Analysegeräte geschlossen. Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass nur Notfall-Untersuchungen mit den Geräten auf der Intensivstation durchgeführt werden können, und verschieben Sie Routinekontrollen auf den Mittwoch oder den Donnerstag nach Ostern. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Das Stoffwechsellabor-Team
25 Liebe Kollegen und Kolleginnen,
in Zusammenarbeit mit dem Pflegeverband können wir euch wieder Fortbildungen zu ermäßigten Kosten anbieten. Im April gibt es ein Seminar „Pflegebericht schreiben in der Altenpflege“. Bitte rasch anmelden. Beim letzten Mal war der Kurs schnell ausgebucht.
Im Mai bieten wir erstmals einen Tag zur „Kommunikation mit gestressten Angehörigen“ an. Der Dozent, Herr Laimer, kommt selbst aus der Altenpflege und hat viele hilfreiche Tipps. Anmeldungen bitte an die Pflegedienstleitung oder über betriebsrat@waldkrankenhaus.de. Mit besten Grüßen
U. Licht
Betriebsratsvorsitzende
26 Sehr geehrte Mitarbeiterinnen,
ab Mai gibt es eine neue Verordnung der EU zu Nadelstich-Verletzungen.
Die Information finden Sie als Anhang zu dieser E-Mail. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle Mitarbeiterinnen die Verordnung gelesen haben und auch unterschreiben müssen. Die Unterschriftenmappe liegt bei der jeweiligen Stationsleitung.
Ich bitte um rasche Erledigung!
Karsten Schneider
Geschäftsführer
27 An alle Stationen und Abteilungen des Stadtkrankenhauses
Aus gegebenem Anlass wird erneut darauf hingewiesen, dass Transporte von
Untersuchungsmaterial in auswärtige Labore nur in entsprechenden sicheren Verpackungen durchgeführt werden dürfen. Grund ist zum einen die Sicherung der Materialien gegen Bruch oder sonstige Beschädigung, zum anderen der Infektionsschutz für die Mitarbeiter der Transportdienste. Bitte bestellen Sie in ausreichender Menge die Transportkartons laut Liste! Mit freundlichen Grüßen
Anton Zeilinger
Hygienefachkraft
Lesen, Teil 2
Lesen Sie die Sätze 28–32. Lesen Sie die Ausschnitte a–h aus der Pflegeplanung.
Welcher Satz 28–32 passt zu welchem Ausschnitt a–h in der Pflegeplanung?
Markieren Sie Ihre Auswahl für die Sätze 28–32 auf dem Antwortbogen. Für einen Satz gibt es keine passende Antwort. Markieren Sie diesen Satz mit einem x.
28 Herr Funken soll bald wieder mit Hilfsmittel gehen.
29 Das Pflegepersonal dokumentiert, wie viel Flüssigkeit Herr Funken täglich zu sich nimmt. 30 Herrn Funken werden vom Pflegepersonal passende Beschäftigungsangebote gemacht. 31 Herr Funken wird bei Positionswechseln angemessen unterstützt.
32 Das Pflegepersonal unterstützt Herrn Funken beim Anziehen der Schuhe.
Lesen, Teil 3
Lesen Sie die Texte 1–3 und die Aufgaben 33–38. Entscheiden Sie, welche Antwort (a, b oder c) am besten passt. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 33–38 auf dem Antwortbogen.
Elektrolytlösung zum Ausgleich von Salz- und Wasserverlusten bei Durchfallerkrankungen. ... Für Säuglinge, Kinder und für Erwachsene geeignet ... Gleicht Wasser- und Salzverluste im Körper aus ... Versorgt den Körper mit Salzen, Mineralstoffen und Glukose Durchfall (Diarrhoe) kann durch Nahrungsmittelunverträglichkeit hervorgerufen werden, durch verdorbene Speisen oder häufiger noch durch Viren oder Bakterien, z. B. auf Reisen. Manchmal kann Durchfall auch bei Stress, Angst oder Aufregung auftreten. Durchfall ist eine Verdauungsstörung, bei der die Anzahl der Darmentleerungen ansteigt. Auch das Stuhlvolumen ist durch Flüssigkeit vermehrt. Dabei entsteht ein Verlust von Wasser und Mineralstoffen im Körper und der Erkrankte fühlt sich geschwächt. Bei Kindern ist der Flüssigkeitsbedarf drei- bis viermal höher als bei Erwachsenen. Wasserverlust durch Erbrechen und Durchfall muss schnell und richtig ausgeglichen werden. Das geschieht am besten mit einer wohl schmeckenden Flüssigkeit. Die enthaltene Glukose schmeckt nicht nur gut, sie versorgt den Erkrankten auch mit Energie und unterstützt die Aufnahme der Salze und Mineralstoffe im Darm. Anwendung: Beutelinhalt (Pulver) in 200 ml frisch abgekochtem Wasser auflösen. Flüssigkeit erst nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur oder darunter in kleinen Schlucken trinken. Dosierung: Kleinkinder erhalten etwa 3–5 Beutel pro Tag. Ältere Kinder trinken 1 Beutel nach jedem Durchfall. Erwachsene benötigen etwa 1–2 Beutel nach jedem Stuhlgang.
Eine Information aus Ihrer Apotheke
Gute Besserung!
33 Das Medikament
a ist bereits eine fertige Lösung.
b muss erst noch in Wasser aufgelöst werden.
c muss noch mit Glukose gemischt werden.
34 Die Patienten sollen die Elektrolytlösung
a langsam trinken, wenn sie abgekühlt ist.
b mit Salz gemischt zu sich nehmen.
c möglichst schnell nach der Zubereitung trinken.
Rundschreiben zur Reanimationsfortbildung Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen! Bisher war es in unserer Einrichtung Pflicht, alle zwei Jahre eine Fortbildung zur Ersten Hilfe und Reanimation im stationären Bereich zu absolvieren. Im Sinne der Qualitätsverbesserung bei der Patientenbetreuung hat sich die Leitung des Stadtkrankenhauses entschlossen, ab 1.1. 20 . . jährlich alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf diesem Gebiet fortzubilden. Wir bieten daher ab Januar jeweils am ersten Donnerstag im Monat von 8–12 Uhr und von 14–18 Uhr kostenlose Reanimationstrainings im Schulungsraum 1 an. Ausgenommen sind die Urlaubsmonate Juli und August. Die Durchführung der Seminare übernimmt ein Team unter Dr. Niederer von der Kardiologischen Intensivstation in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz. Diese vierstündige Auffrischung der Kenntnisse ist für jedes Kalenderjahr von allen Angestellten zu absolvieren. Bitte achten Sie darauf, dass Ihr gewählter Termin in den Dienstplan Ihrer Abteilung passt. Selbstverständlich sind die vier Stunden Kurszeit als Arbeitszeit zu verrechnen, sollten jedoch nicht im Rahmen des eigenen Früh- oder Spätdienstes absolviert werden. Natürlich bekommen Sie eine Fortbildungsbestätigung über die Teilnahme am Kurs. Ausgenommen von der Fortbildungspflicht sind nur Ärzte und Pflegepersonal der beiden Intensivstationen. Eine Anmeldung zu den einzelnen Terminen (jeweils maximal 20 Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen) können Sie im Intranet durchführen unter intranet@stadtkrankenhaus.de/ schulungen.
Viel Erfolg bei Ihren Fortbildungen wünscht
E. Schmidt
Pflegedienstleitung
35 Die Mitarbeiter des Stadtkrankenhauses
a müssen auch teilnehmen, wenn sie auf der Intensivstation arbeiten.
b müssen sich selbst um einen passenden Termin für die Schulung kümmern.
c werden im Rahmen des Dienstplans für die Schulungen eingeteilt.
36 Die Kurse finden statt
a auf der Kardiologischen Intensivstation.
b beim Deutschen Roten Kreuz.
c im hauseigenen Schulungsraum.
Freiheitsentziehende Maßnahmen Freiheitsentziehende Maßnahmen wie z. B. Fixierungen sind möglichst selten anzuwenden. Sie sind immer nur das letzte Mittel und nur nach gründlicher Prüfung einer möglichen Verletzung der Menschenwürde und Abwägung der Freiheitsrechte mit den Fürsorgepflichten vorzunehmen. Demente und psychisch kranke Menschen sind in ihrem Recht auf Freiheit stark gefährdet. Die Gefahr der Bevormundung und der Zwangsanwendung ist groß. Dies gilt insbesondere für Institutionen wie Pflegeheime. Von juristischer Seite ist grundsätzlich zu betonen, dass auch demenziell und psychisch veränderte Menschen Freiheitsrechte haben, die durch das Grundgesetz (GG) garantiert werden: „Jeder hat das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit“ (Art. 2 Abs. 1 GG), „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ (Art. 1 Abs. 1 GG). Die Charta der Rechte Pflegebedürftiger betont diese aus der Verfassung abgeleiteten Grundrechte psychisch kranker Menschen in besonderer Weise. Der Wunsch, Kranken helfen zu wollen, legitimiert nicht dazu, die Freiheit des Betroffenen durch entsprechende Maßnahmen einzuschränken. Jeder hat das Recht, sein Leben selbstbestimmt und nach seinen eigenen Wünschen zu gestalten, auch wenn andere ihn vielleicht für psychisch krank halten. Aus sozialer Fürsorglichkeit vorgenommene Fixierungen oder Verabreichung von Psychopharmaka gegen den Willen des Betroffenen bleiben grundsätzlich immer noch Straftaten. Daher sollte die pflegerische und soziale Betreuung immer wieder unter dem Gesichtspunkt der Freiheitsrechte der Betreuten reflektiert werden. Entscheidungen über freiheitsentziehende Maßnahmen treffen außer im Notfall nicht Pflegekräfte, auch nicht gesetzliche Betreuer. Es ist vielmehr immer die Genehmigung des Amtsgerichts erforderlich.
37 Freiheitsentziehende Maßnahmen
a sind im Prinzip durch das Grundgesetz verboten.
b werden bei pflegebedürftigen Menschen wenig gebraucht.
c werden in der Charta der Rechte Pflegebedürftiger empfohlen.
38 Ob eine Fixierung durchgeführt werden darf, entscheidet
a das Amtsgericht.
b der Betreuer.
c die Pflegekraft
Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Pflege!
In den letzten Jahren gab es einige wichtige gesetzliche Änderungen im Bereich der vorgeschriebenen Pflegedokumentation. Diese Dokumentation und speziell die Pflegeplanung dienen der Qualität der Versorgung unserer Patienten und machen die Leistung der Pflege sichtbar. Allerdings ist diese Arbeit nicht immer leicht durchzuführen, insbesondere nicht für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege. Die Arbeitsgruppe „Pflegedokumentation“ hat sich daher um Hilfen bei der Erstellung der schriftlichen Dokumentation bemüht. Dadurch soll vor allem eine korrekte, nachvollziehbare und aussagekräftige Dokumentation ermöglicht und eine Verbesserung der Kommunikation untereinander und mit anderen Berufsgruppen erzielt werden. Auf jeder Station stehen bereits diese neuen Formulierungshilfen in elektronischer und gedruckter Form zur Verfügung. Sie können die neuen Unterlagen im Intranet unter „Arbeitshilfen“ einsehen. Außerdem liegt mit Datum von heute auf jeder Station ein Handbuch aus, in dem Sie gute Dokumentationsbeispiele (unter Verwendung des Pflegemodells nach Krohwinkel und der Pflegediagnosen) finden. Bei Fragen zur Verwendung der neuen Materialien wenden Sie sich bitte wochentags von 8–16 Uhr an die Leitung der Arbeitsgruppe „Pflegedokumentation“, Maria Fiedler. Die Arbeitsgruppe ist auch dankbar für Verbesserungsvorschläge oder tatkräftige Mitarbeit (jeden ersten Mittwoch im Monat nachmittags). Bitte nutzen Sie das angebotene Material auch im Sinne der laufenden Verbesserung in der Pflege.
Viel Erfolg beim Einsatz der neuen Arbeitsinstrumente wünscht Ihnen
Die kollegiale Führung
Müller, Maier, Schmidt
39 Die neuen Unterlagen dienen der Qualitätssicherung. richtig/falsch?
40 Ausdrucke der Unterlagen werden in den nächsten Tagen auf den Stationen verteilt. richtig/falsch?
41 Die Arbeitsgruppe „Pflegedokumentation“ wünscht sich Unterstützung. richtig/falsch?
Sprachbausteine, Teil 1
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welche Wörter a–j am besten in die Lücken 42–49 passen. Sie können jedes Wort im Kasten nur einmal verwenden. Nicht alle Wörter passen in den Text. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 42–49 auf dem Antwortbogen.
a ABER b BEVOR c DAHIN i WEIL j ZURÜCK g NACHDEM h UND d DARÜBER e DARUNTER f IMMER
Biographiebericht Maria Z. lebte bisher allein in ihrem kleinen Haus, wo sie vor fünf Wochen abends auf der Treppe gestürzt ist.
Sie lag die ganze Nacht auf dem Boden, ________42 sie sich vormittags dem Briefträger bemerkbar machen konnte. Sie wurde im Krankenhaus Coesfeld operiert, hat sich aber nur langsam erholt und ist weitgehend immobil. Sie kommt ins Pflegeheim, ______43 sie zu Hause niemanden hat, der sie versorgen kann. _______44 ist sie sehr unglücklich.
Sie wurde am 26.4.1927 in Münster/Westfalen als mittleres von fünf Kindern einer Bauernfamilie geboren. Sie war das einzige Mädchen _______45 musste nach dem Tod ihrer Mutter 1940 den Haushalt übernehmen. Sie beendete die Schule nach acht Jahren.
Ihr ältester Bruder kam nicht aus dem Krieg ______46 . Maria Z. verließ den väterlichen Haushalt erst 1953, _______47 der jüngste Bruder geheiratet hatte.
Sie arbeitete von da an in einer Gaststätte, zunächst als Küchenhilfe, später auch als Kindermädchen, Haushälterin und Kellnerin. Abgesehen von einer Blinddarmoperation war sie ______48 gesund; Probleme machten ihr nur ihre Zähne.
Sie hat ein kleines Haus geerbt und wohnte dort allein.
In den letzten Jahren sieht sie schlechter, kann sich ______49 an eine Brille nicht gewöhnen. Maria Z. lebte bisher sehr bescheiden, ohne Fernseher oder Urlaub. Sie hatte einen großen Garten und zog ihr Gemüse selber. Sonntags und mittwochs ist sie in die Kirche gegangen. Abends strickte sie für die Kirchengemeinde. Einmal in der Woche besuchte sie ihre Freundin zum Kaffeetrinken.
Sprachbausteine, Teil 2
Lesen Sie den folgenden Text und entscheiden Sie, welcher Ausdruck (a, b oder c) am besten in die Lücken 50–59 passt. Markieren Sie Ihre Lösungen für die Aufgaben 50–59 auf dem Antwortbogen.
Nachtdienstbericht
Frau Möllenkamp war abends sehr aufgeregt. Sie hat gestern Nachmittag von ihren Kindern erfahren, dass sie vollstationär in unserem Haus bleiben soll. Frau M. hatte auf baldige Beendigung der Kurzzeitpflege und Rückkehr ________50 gehofft.
Sie wollte gegen 20.30 h noch mit ihren Kindern telefonieren, hat sie aber nicht erreicht.
Sie fühlt sich ___________51 , weil zu wenig Besuch kommt. Außerdem klagt sie darüber, dass die Medikamente ___________52 den Bluthochdruck zu stark sind und dass sie sich ständig müde fühlt. Seit gestern hat sie auch noch Diarrhoe.
Die __________53 für die Laborkontrolle ist abgenommen und muss noch zum Arzt gebracht werden.
Aus der Bedarfsmedikation wurde eine Tablette Tannacomp __________54 .
Das Medikament wird von Frau M. gut __________55 .
Ich habe mit Frau M. noch längere Zeit gesprochen. Prinzipiell sieht sie ein, dass sie allein zu Hause nicht mehr __________56 und ein Umzug zu uns sicherer ist. Ab Mitternacht hat sie durchgeschlafen.
Hausarzt Dr. Berger kommt heute Vormittag; bitte auf die __________57 der Bewohnerin bezüglich Müdigkeit und Verdauungsprobleme hinweisen;
vielleicht kann die Medikation ________ 58 werden.
Ich habe für heute früh eine Mitteilung an _____________59 geschrieben; vielleicht kann sie in eine unserer Beschäftigungsgruppen aufgenommen werden. Die Musikgruppe wäre bestimmt schön für sie. Da bekommt sie auf jeden Fall Kontakt.
50: a in die Behandlungspflege/ b in die vollstationäre Pflege /c ins häusliche Umfeld
51: a gut versorgt / b situativ verwirrt / c sozial isoliert
52: a durch / b gegen / c über
53: a Gewebeprobe / b Harnprobe / c Stuhlprobe
54: a verabreicht / b verausgabt / c verwertet
55: a betragen / b getragen / c vertragen
56: a auskommt / b mitkommt / c zurechtkommt
57: a Ausdrücke / b Äußerungen / c Eindrücke
58: a angepasst / b aufgepasst / c eingepasst
59: a den Sozialdienst / b die Krankengymnastik / c die Physiotherapie
A2+ Prüfung
Nächste Prüfung ist am 14.03.2022
MÜNDLICHE PRÜFUNG
Vizsgafeladatok:
1.Sich vorstellen /Bemutatkozás (önálló bemutatkozás után 2 kérdésre válaszolsz)
2. Bildbeschreibung /Képleirás
3. Über ein Thema sprechen :Téma önálló kifejtése
4. Übergabe
Témakörök, témajavaslatok
neue Themen /Menschen im Beruf Pflege A2 /:
Pflegeeinrichtungen / Modul 2
Altenpflege / Modul 2
Pflegeplanung / siehe Modul 3
Kostformen im Krankenhaus /Modul 4. /Lketion 10
Medikation / Modul 5
Untersuchungen / Modul 6
Chirurgische Eingriffe /Operation /Modul 7
Aufnahme-Überleitung-Entlassung
Dokumentationen
die Themen von A2 :
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