Die Diskussion ist immer ein "Pausengespräch"! / also informell , mit einem Kollegen - in "Du-Form" ! / Partner-Prüfung/
Auf dem Aufgabenblatt bekommst du das "Diskussions-Thema" und 3 Bilder, mit 3 Aussagen. / Pro - Contra und eine Erfahrung / Diese Aussagen/Sätze/ darf man gerne benutzen!
WICHTIG!! Die Redemittel muss man lernen!
letölthetö, nyomtatható "Redemittel zur Diskussion" itt!
DISKUSSION 5. Pflegeschüler / Azubis auf der Station /
/Last oder Hilfe ? /
( Last=teher PKW= Personenkraftwagen LKW = Lastkraftwagen
belastbar =terhelhetö /// große Belastung = nagy terhelés )
zur Last fallen = terhére van
Wir haben auch eine Pflegeschülerin.
Sie heißt Katalin. Sie ist nicht so jung. Sie war früher Kellnerin und hat die Ausbildung gemacht. Jetzt ist sie bei uns und macht ihr Praktikum. Sie ist auch sehr motiviert und freundlich. Die Patienten mögen sie, weil sie sehr offen und gutherzig ist. Das finde ich sehr schön.
-Ja, ich nehme mir immer Zeit für sie. ( Ich versuche es immer, für die Schüler Zeit zu nehmen.)Ich erkläre den Schülern die Pflegemaßnahmen. Ich informiere sie über die Medikamente und über die Pflegematerialen. Ich schule sie gern. Das macht viel Spaß, benötigt aber enorm viel Zeit.
--Sie unterstützen uns bei der Arbeit. Sie lernen und üben auf der Station. Sie können schon die Grundpflege machen. Sie waschen und trocknen die Patienten ab. Sie pflegen die Haut der Patienten.Sie können schon die Vitalparameter ermitteln. Sie messen die Körpertemperatur mit dem Ohrthermometer und tasten den Puls. Wir führen sie in die Blutzuckermessung ein. Ich helfe ihnen gern.
--Ja, sie sind sehr gut ausgebildet. Sie arbeiten fleißig und sie passen gut ins Team . Die Schüler helfen uns beim Betten. Sie ziehen das Laken glatt und wechseln die Bettbezüge. Sie spannen die Stecklaken ein und legen die Einlagen ins Bett. Sie bringen das Essen und reichen die Mahlzeiten den Patienten an. Ist eine große Hilfe für mich. Ich bin froh, so ein gutes Team zu haben.
- Ich hoffe, dass die Schüler später unsere Kollegen werden. Wir haben wenig Personal auf der Station. Neue Kollegen würden uns entlasten und sie helfen uns. Ich würde mich freuen, wenn die Schüler bei uns bleiben würden.
-− Ich arbeite sehr gerne mit der ATA-Schülerinnen, sie sind klug, geschickt, motiviert und fleißig.
− Meine Deutschkenntnisse kann ich verbessern, deshalb finde ich es toll, mehr zu sprechen.
Ja, ich habe meine Ausbildung vor 26 Jahren gemacht. Ich habe meine Erfahrungen in Ungarn auf der Augenheilkunde und Innere Medizin gesammelt. Es war eine schöne Zeit. Heute dauert die Ausbildung mindestens 3 Jahre. Früher waren es nur 2 Jahre. Die Pflege ist heute patientenorientiert. Die Schüler müssen viel lernen, wir aber auch.
""sie stehen nur hier rum"
sie können uns nicht helfen
− Es ist mir sehr schwer, mit einer Pflegeschülerin zu arbeiten, weil ich mich sehr konzentrieren muss und noch die Schülerin zu anleiten, ist viel zu anstrengend.
− Manchmal können die Schüler alleine gar nichts machen, so dass sie dem Team zur Last fallen.
− Wenn die Azubis bei der Einleitung helfen, z.B. legen sie Zugang, dann geht es sehr langsam . Aber wir müssen die Einleitung sehr schnell sowie präzis machen.
Besonders wenn wir gerade viel Stress auf der Station haben, können Azubis gar nichts helfen, da sie noch total ungeübt sind.
DISKUSSION 4. Überstunden / mehr Arbeit/ Kollegen vertreten / krank sein( Personalmangel - krankheitsbedingt oder urlaubsbedingt )
ein Beispiel-Diskussion:
a,
PRO
Ich mag mein Job, obwohl mir egal ist, wie viele Patienten ich mit Frühstück versorgen soll.
Ja, ich bin mit dir einverstanden, wir sollen es machen.
CONTRA
Nein, ich bin mit dir nicht einverstanden, weil es sehr viel Arbeit für das Pflegepersonal ist.
Nein, das stimmt überhaupt nicht, dass es schnell geht.
ERFAHRUNG / eigene Meinung
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass ich bei der Aufgabe ganz ruhig bleibe sonst versorge ich zehn Patienten mit Frühstück.
Es ist meiner Meinung nach so, wenn ich viel zu tun habe, geht die Zeit schneller.
b,
Was zählt mehr? Ihre Gesundheit oder die Gesundheit der Patienten?
DISKUSSION 3. Fortbildung / Weiterbildung
die Weiterbildung //die Fortbildung / der Seminar
sich anmelden zu + Dat // ich melde mich zum Seminar an ///
ich melde mich zur Fortbildung/ zur Weiterbildung an
teilnehmen an + Dat //an einem Kurs teilnehmen / an einem Seminar teilnehmen
an einer Weiterbildung teilnehmen
zuerst : Ich muss die Pflegedienstleitung fragen ,
- ob ich vom Dienst freigestellt werde
-ob ich Urlaub beantragen / Urlaub nehmen muss
Die Pflegedienstleistung genehmigt meine Weiterbildung. // zusagen = "ja" sagen= genehmigen
Die Fortbildung ist obligatorisch ( ich muss machen) oder freiwillig.(ich kann )
Wie ist die Fortbildung ? ..ist kostenpflichtig oder kostenlos
Wer bezahlt die Fortbildung? - Muss ich selbst bezahlen? / die Kosten selbst übernehmen
- Das Gebühr wird / die Kosten werden // vom Arbeitgeber übernommen.
Welche weitere Kosten fallen noch an?
- Fahrtkosten= Reisekosten/ / Unterkunft =Übernachtung im Hotel / /Verpflegung = Essen/Trinken/Übernachten
Wie muss man sich anmelden? - online / im Intranet
- Ich muss das Anmeldeformular ausfüllen / ausdrucken und unterschreiben/ schicken ev. einscannen per E-Mail schicken
/Wo/ Wann/ Wie lange dauert die Fortbildung.
Eine Zusage ( ja )oder eine Absage ( nein) bekommen
Ich habe einen Platz bekommen.
Wenn ich doch nicht an der Weiterbildung teilnehmen, dann muss ich mich rechtzeitig abmelden.
a,
- Hast du schon gehört / Hast du schon gelesen , dass wir an der Fortbildung zum Thema " Enterale Ernährung mit PEG-Sonden im Pflegeheim" teilnehmen sollen?
- Ich verstehe aber nicht , warum? Wir haben schon alle diese Fortbildung letztes Jahr schon gemacht.
-Was denkst du darüber?/ / Was ist deine Meinung ? // Wie findest du es?
PRO / Meinung- Argument dafür /
Ja, ich bin damit einverstanden. // Ja, ich bin dafür .
Ich nehme an der Fortbildung sehr gern teil. / teilnehmen an+Dativ /
Ich bin mir sicher, dass wir über das Thema weitere neue Informationen bekommen, da es immer neue Erkenntnisse gibt.
Dieses Thema ist sehr wichtig für uns //Das Thema interessiert mich sehr // Ich interessiere mich sehr für dieses Thema, deswegen nehme ich gern daran teil.
Man lernt nie aus // lebenslanges Lernen ist sehr wichtig
Soviel ich weiß, ist es eine Pflicht-Fortbildung, also wir müssen alle daran teilnehmen.
CONTRA /Meinung - Argument dagegen /
Nein, ich bin damit nicht einverstanden. // Ich bin dagegen.
Warum soll ich die gleiche Fortbildung noch mal machen? Letztes Jahr habe ich schon alles gelernt und ich weiß schon alles über das Thema.
Ich arbeite tagtäglich mit solchen Patienten, ich weiß schon alles darüber.
Das ist nur Zeitverschwendung. Ich habe was besseres zu tun. Ich habe schon etwas anderes geplant.
Ich bin nicht generell gegen eine Fortbildung , aber dieses Thema kenne ich schon.
Mich würde ein anderes Thema viel mehr interessieren. z.B. ........
ERFAHRUNG / meine eigene Meinung
Wenn alle meine Kollegen hingehen, dann nehme ich auch daran teil.
Wenn du auch mitkommst, dann gehe ich auch hin.
Letztes Jahr habe ich (sprachlich) nicht alles verstanden , aber jetzt sind meine Sprachkenntnisse viel besser , deswegen freue ich mich auf diese Fortbildung.
Ich pflege seit kurzem eine neue Bewohnerin, die enteral mit PEG-Sonde ernährt wird, also für mich ist das Thema gerade sehr wichtig.
Die Gruppenarbeit finde ich immer wichtig, da kann man sich über das Thema mit den Kollegen unterhalten.
Am Ende kann man auch Fragen stellen und über das Thema diskutieren, dadurch kann man viele verschiedene Situationen kennenlernen.
b,
Sind Sie damit einverstanden, die Fortbildung in Ihrer Freizeit zu machen?
PRO
− Selbstverständlich gehe ich sehr gerne (dort)hin, weil ich immer Stress habe, wenn ich mit den Angehörigen sprechen muss.
− Ich nehme gerne an der Fortbildung teil, weil ich kein kleines Kind habe und ich viele Freizeit habe.
− Es ist sehr gut, dass der Arbeitgeber die Kosten für die Fortbildung übernimmt .
− Ich mache das gerne, weil ich mich für das Thema von der Kommunikation mit Angehörigen interessiere. // sich interessieren für+Akk. -
( , weil das Thema mich sehr interessiert .)
− ..., weil ich viele Überstunden habe und ich sie jetzt abbauen kann.
-Ich finde das Thema sehr interessant. Wir müssen gute Kommunikation lernen. Natürlich gehe ich da hin.
-die Fortbildung wäre eine gute Gelegenheit für uns zu lernen uns zu verbessern. Außerdem ist der Kurs kostenlos, und dauert 1-2 Tag lang, sowie du musst ein Jahre lang keine Fortbildung mehr machen.
- meiner Meinung nach ist die gute Kommunikation mit den Angehörigen sehr wichtig. Wir können gute Ideen bekommen.
-jedes Jahr bekomme ich neue Ideen, die sowohl in der Pflege als auch im Privatleben nützlich sind.
CONTRA
− Ich will nicht hingehen. Ich interessiere mich für dieses Thema nicht, weil ich keinen Kontakt mit den Angehörigen habe.
− Ich nehme an der Fortbildung nicht teil,
weil ich weder Lust noch Zeit habe.
… ich habe weder Lust noch bin ich total erschöpft.
− Ich gehe sicher nicht dorthin ich arbeite sehr viel, deshalb brauche ich meine Freizeit. // Da ich sehr viel arbeite, nehme ich an der Fortbildung sicher nicht teil. Außerdem brauche ich meine Freizeit um mich vom Stress zu erholen.
- Also ich mache die Fortbildung sicher nicht, weil die Zeit dafür nicht als Arbeitszeit anerkannt wird.
- Ich arbeite viel, so dass ich wenig Zeit für meine Familie habe.
-ich bin sehr müde, ich muss mich ausruhen. Ich möchte meinen Urlaub nicht damit verbringen. Ich muss ja auch an meine Kinder denken. Ich möchte mehr Zeit mit ihnen verbringen.
- ..., ich bin im Urlaub // ich habe schon meine Reise nach Spanien gebucht
ERFAHRUNG / eigene Meinung
- Soviel ich weiß, ist es eine Pflicht-Fortbildung, also wir müssen alle daran teilnehmen.
− Ich weiß noch nicht, weil ich im letztem Jahr diese Fortbildung schon gemacht habe.
− Wenn viele Kollegen zur Fortbildung gehen, gehe ich vielleicht auch mit.
− Ich muss zuerst nachdenke, ob ich schon was an dem Tag vorhabe oder nicht.
/ vor/haben Akk == ich habe schon etwas geplant
= ich habe mich schon ( mit+Dat) verabredet //= ich habe schon eine Verabredung mit+D
-Ich bin nicht generell gegen eine Fortbildung, aber dieses Thema kenne ich schon.
- Meiner Meinung nach ist so eine Fortbildung für mich wichtig, weil ich Migrationshintergründe habe und ich immer meine Deutsch(kenntnisse) verbessern möchte.
DISKUSSION 1. Pflegekraft "mit Leib und Seele"
Warum bist Du Pflegefachkraft geworden ?
Krankenschwester wollte ich werden, seitdem ich klein war und mit meiner Tante oft Krankenhaus gespielt habe. Dann wollte ich Krankenschwester werden, um im Ausland zu helfen. Unser Beruf ist vielfältig, man kann in verschiedene Fachrichtungen wechseln / Es gibt verschiedene Arbeitsfelder, Möglichkeiten der Fortbildung und Spezialisierung. Pflegefachkräfte werden sowohl in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen als auch im ambulanten Dienst benötigt. Das Aufgabengebiet eines Pflegenden ist vielfältig.
Ich mag den Umgang mit Menschen, täglich neue Situationen zu haben, der Job ist nie langweilig.
Der Beruf ist abwechslungsreich.
Der Beruf passt zu mir: Ich arbeite gern mit Menschen, kann einfühlsam sein, aber auch konsequent.
Das berühmte Klischee: Weil ich anderen Menschen helfen möchte.
Weil die Menschen uns brauchen / Ich mag es sehr Menschen zu helfen //hilfsbereit zu sein
In jeder Gesellschaft leben Menschen, die Hilfe brauchen, weil sie alt oder krank sind oder ein Handicap haben. Viele werden zu Hause von Angehörigen versorgt oder aber von Pflegepersonal, zum Beispiel in Alten- oder Pflegeheimen.
Die tägliche Arbeit besteht im Umgang mit anderen Menschen. Pflegefachkräfte kümmern sich um kranke und ältere Mitmenschen.
Weil ich gut darin bin. / professionell / Fachkompetenzen haben / Soziale Kompetenzen haben Gute Pflegekräfte bekommen von den Patienten oft ein tolles Feedback, diese Motivation ist wichtig. Weil wir wichtig sind! / die Gesellschaft braucht uns
Die Pflege ist ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft.
Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen suchen immer nach guten Arbeitskräften.
Ich bin mit der Bezahlung zufrieden.
Schichtarbeit ist okay für mich.
Weitere gute Gründe in der Pflege zu arbeiten /Warum ? /
Es ist abwechslungsreich. Kein Tag gleicht dem anderen.
Es gibt verschiedene Arbeitszeitmodelle, flexible Verdienstmöglichkeiten, verschiedene Berufsgruppen.
Es ist sehr verantwortungsvoll. Die Patienten und die Bewohner vertrauen auf unsere Kompetenz und wir sind oftmals der erste Ansprechpartner.
Es ist herausfordernd. Man steht ständig vor neuen Herausforderungen und entwickelt sich dadurch ständig weiter. /jeder Tag ist eine neue Herausforderung / ich mag Herausforderungen
Man muss selbständig arbeiten können : Selbständiges Arbeiten ist gerade in der ambulanten Pflege sehr wichtig.
Die Teamarbeit :"Einer für alle und alle für einen." - Man soll mit den Kollegen zusammen arbeiten können.
Man kann auch mal Spaß haben : Lachen und Spaß haben, sowohl mit den Patienten und mit den Kollegen, gehört einfach dazu. Menschen in der Pflege haben Humor.
Unsere Arbeit ist bedeutsam und sinnvoll. Die Arbeit in der Pflege ist unverzichtbar und wenn man die demographische Entwicklung betrachtet, wird sie immer bedeutsamer werden. Menschen zu helfen, ist ein gutes Gefühl.
Das Gesundheitswesen ist sicher und attraktiv. Ein Arbeitsgebiet mit Zukunft und vielen Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Arbeit ist interessant. Man lernt viele neue Menschen und Situationen kennen. Es kommt keine Langeweile auf.
Es ist bewegend. Schöne und bereichernde Erfahrungen mit Menschen und ihren Lebensgeschichten. So lernt man auch fürs eigene Leben. Die Geschichten und Lebenswege der Patienten sind spannend und man erfährt so viel interessantes von den Menschen.
Die Patienten und die Angehörigen sind meistens sehr dankbar. Ich habe gelernt die eigene Gesundheit wirklich zu schätzen und genieße die Zeit viel mehr.
Gelassenheit. Durch die unzähligen verschiedenen und manchmal auch schwierigen Situationen habe ich gelernt gelassen zu bleiben, auch privat wirft mich dadurch so schnell nichts mehr aus der Bahn.
Schwierigkeiten in der Pflege / Knochenjob Pflege / die Nachteile
Die Bezahlung: Pflegepersonal ist (fast) immer unterbezahlt. Die psychische und körperliche Belastung: Pflegefachkräfte sollten sowohl psychisch als auch körperlich belastbar sein. Denn sie müssen körperlich in der Lage sein, einem anderen Menschen zum Beispiel aus dem Bett zu helfen. Psychisch werden sie mit Krankheit, Verlust und Tod konfrontiert.
Die anstrengenden Wechselschichten: Pflegekräfte arbeiten in drei Wechselschichten, das heißt sie haben Früh, Spät- und Nachtdienst. Auch am Wochenende müssen Pflegekräfte arbeiten. Das macht den Job sehr fordernd und anstrengend. Der zeitraubende Bürokratie: Immer mehr Zeit nimmt in der Pflege die Dokumentation in Anspruch. Mit dieser Aufgabe ist ein Pflegender mehrere Stunden am Tag beschäftigt. Die hohe/große Arbeitsbelastung: Eine Schicht in einem Krankenhaus oder in einer Pflegeeinrichtung ist in der Regel immer unterbesetzt. Urlaub, Krankheitsausfälle und Pflegekraftmangel führen dazu, dass in den meisten deutschen Einrichtungen ein Pfleger für sieben bis zehn Patienten zuständig ist.
-unregelmäßige Schichten belasten den Körper
-schwere Krankheiten und Tod zu erleben ist psychisch belastend
-es ist schwer todkranken Menschen zuzusehen, wo wir nicht helfen können // ohne helfen zu können
-ich könnte nicht auf einer Kinderintensivstation arbeiten, es wäre mir zu belastend
- es gibt überall Personalmangel , deshalb muss man oft einspringen, Schichte übernehmen oder Doppelschicht machen.
- man muss auch am Wochenende und an Feiertagen arbeiten
- man muss 14 Tage am Stück arbeiten
- ich mag eigentlich keine Frühschicht, weil ich zu früh aufstehen muss und mich nicht ausschlafen kann . Oft leide ich dann unter Schlafmangel.
- ich mag eigentlich am Wochenende arbeiten, weil da weniger stressig ist .
- man muss viel Verantwortung übernehmen // ist verantwortungsvoll : " Es geht um Leben und Tod"
Welche Eigenschaften hat ein guter/gute Krankenpfleger/in ?
Wie ist der Beruf einer Krankenschwester/Krankenpfleger?
Wie ist eine gute Pflegekraft?
Eine gute Pflegekraft sollte ..... sein.
Es ist wichtig .... zu sein.
empathisch/ flexibel/ teamfähig/
aufmerksam /geduldig/ kompetent
offen (keine Vorurteile haben) / kommunikativ / hilfsbereit
belastbar
Wie ist der Beruf "Pflegekraft"?
interessant /schön /schwer/
belastend: psychische und körperliche Belastung ist hoch
traurige Momente/ schöne Momente
meine Familie ist stolz auf mich
verantwortungsvoll: große Verantwortung tragen / es geht um Leben und Tod
sehr wichtig in der Gesellschaft
professionell sein /
in jeder Situation ruhig bleiben
Kommunikationsfähigkeit
DISKUSSION 2. "Stress abbauen/ bewältigen "
/Ursachen - Symptome - Stress bekämpfen /
"Konflikte im Team" / lösen, Missverständnisse vermeiden ..
sich beschweren über + Akk / sich beklagen über + Akk. / sich ärgern über+Akk /
nörgeln //jammern -"Jammerlappen" "Katzenjammer" // meckern
"Der Katzenjammer (Studentensprache, Goethezeit) bezeichnet: den Kater nach einem Alkoholrausch mit Übelkeit, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Gemütsverstimmung und Niedergeschlagenheit. Das Wort Katzenjammer ist die entschärfte Version des ursprünglichen Ausdrucks „Kotzen-Jammer“ aus der Goethe-Zeit."
Gehören Sie zu diesen Menschen, die abends auf der Couch sitzen und sich ab und zu ein Gläschen Selbstmitleid gönnen? Das Wetter! Der Chef! Das Finanzamt! Alles furchtbar! / die Furcht=die Angst/
Hast du Stress? Wie fühlst du dich?
Ich bin erschöpft und überfordert.
Ich bin frustriert und enttäuscht.
Ich bin den ganzen Tag nur im Stress. = Ich bin gestresst.
Ich fühle mich müde und leer.
Ich fühle mich ausgebrannt.
Ich bin überlastet.
Ich bin körperlich und psychisch am Ende.
Der Tag ist lang und anstrengend.
Was stresst dich?
Wir sind unterbesetzt auf unserer Station.// Wir haben zu wenig Personal, heute haben sich zwei Kollegen krank gemeldet, so wurde der Dienstplan wieder geändert. Ich muss alleine 7 Patienten versorgen . // Ich bin fix und fertig.
Der Patient wollte nicht von mir versorgt werden. So macht die Arbeit keinen Spaß mehr.
Ich habe Rückenschmerzen./ Ich habe Kopfschmerzen./ Ich kann in letzter Zeit so schlecht schlafen.
Ich bin kurz vor dem Burnout. ( Ausgebranntsein )
Stress kann krank machen.
Typische Stresskrankheiten sind zB.
Burnout, Angststörung, Migräne, Suchterkrankung, Schlafstörung, Depression, Herzinfarkt, Diabetes sowie dermatologische Leiden wie Herpes und Neurodermitis.
(ihr habt geschrieben: )
1.
Der Stress schadet dem menschlichen Körper. Er verursacht viele Krankheiten: − z.B. den Bluthochdruck, − das Magengeschwür, − schwächt das Immunsystem // macht das Immunsystem schwach Ich finde, dass man lernen kann, wie man den Stress vermeiden kann. Ich glaube, dass man Stress abbauen kann, dazu kann man einige Methoden anwenden,
Es ist immer wichtig, positiv zu denken. /Z.B., wenn eine Tür sich schließt , wird die andere Tür öffnen.
/ Neuer Tag, neues Glück / Ich denke, es ist sehr wichtig, neue Ziele zu setzen und dafür zu arbeiten. Wenn ich gestresst bin, dann rauche ich, aber ich weiß, dass es nicht gesund ist. Es hilft mir gegen Stress, mit Jemandem darüber zu reden. Ich trinke jeden Abend Kamillentee, diese Rituale hilft mir zum besseren Schlafen. //besser zu schlafen. Z.B. ich muss mich immer total/voll ausschlafen. // gründlich waschen Wenn ich Stress habe, kann ich nicht ruhig bleiben, ich muss etwas machen. Z.B. es hilft mir sowohl die Gartenarbeit als auch das Putzen , währenddessen höre ich Musik. Ich bin mir sicher, zweimal täglich „Hatha“ Yoga zu machen, hilft immer . Wenn ich krank bin, geht es mir ganz schlecht, weil ich nicht Yoga machen kann. Ich weiß ganz genau, was mir gegen Stress hilft (gut tut) , trotzdem kann ich in diesem Zustand nicht richtig denken. − Z.B. die Meditation zu machen, Pfefferminztee zu trinken.
2.
Das Wort Stress bedeutet für jeden etwas anderes.
Stress verursacht verschiedene Krankheiten, wie z.B. : Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Magengeschwüre. Stress kann körperliche, psychische und Verhaltenssymptome verursachen.
Chronischer Stress verursacht Angstzustände, Schlafstörungen, Reizbarkeit.
In einer Stresssituation wird das vegetative Nervensystem aktiviert.
Tägliche stressabbauende Techniken können für Sport, Entspannung, Meditation oder verschiedene Atemtechniken verwendet werden.
Wir sind oft gestresst, bei der Arbeit und zu Hause.
Es ist wichtig, dass jeder Mensch einen Weg findet, Stress abzubauen.
Was tun gegen Stress?
Wir können in die Sauna gehen, schwimmen, Yoga oder Pilates machen.
Ich fahre viel Fahrrad, lese oder höre viel Musik. 3.
Ich bin eine Exminierte Gesundheits-und Krankenpflegerin. Diese Arbeit ist körperlich und psychische belastend. Jeden Tag habe ich eine Reizüberflutung z.B.:
-Konflikte zwischen Pflegekräfte und Ärzte oder Angerhörigen.
-Jeden Tag gibt es Patientenbeschwerde.
-Wir haben viele bettlägerige Patienten, die sich nicht selbständig versorgen können.
Der Stress ist nicht immer schlecht, weil es auch positiver Stress gibt. Wenn ein Baby zur Welt kommt, ist auch ein positiver Stress.
Es ist wichtig den Stress abzubauen.
Jeden Tag gehe ich spazieren und währenddessen höre ich Musik, das hilft mir.
Wenn ich sehr gestresst bin, dann rufe ich meine Freundin an. Sie ist auch eine Pflegerin, deswegen können wir über die Probleme sprechen und uns gegenseitig stärken.
Ich esse ein Stück Schokolade, das hilft immer.
Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass Stress verschiedene Krankheiten verursacht, wie Depression, Migräne, Bluthochdruck, Herzinfarkt.
Deswegen soll man sich auch gesund ernähren.
Bei Problemen sollen wir uns Hilfe holen. ( Familien, Freunden, Fachleute.)
4. Ich arbeite sehr gern im Garten . Ich pflege leidenschaftlich gerne meine Pflanzen, meine Bäume und meine Blumen. Ich gehe gerne in den Park spazieren oder ich fahre gern Rad, dabei begleiten mich meine jungen Enkelkinder. Mein Mann und ich treffen uns oft mit unseren Freunden sowie wir machen zusammen manchmal ein Programm. Wir schauen uns immer zusammen das Fußballspiel im Fernsehen an. Wir kochen sehr gern zusammen und lachen viel.
Wir haben leider Konflikte auf der Station. Wie kann man Konflikte lösen?
Wie kann man Konflikte vermeiden? Was kann man in einer Konfliktsituation machen?
1. Wir haben leider Konflikte auf der Station.
Konflikte sind immer da, wo viele Menschen sind, es gibt immer wieder Konflikte mit den Ärzten, mit den Kollegen , mit den Patienten oder mit den Angehörigen.
Konflikte zwischen Ärzten und Pflegekräften sind in gewisser Hinsicht normale Probleme.
Wie kann man Konflikte vermeiden?
Wir arbeiten auf der Station. Wir müssen die Aufgaben immer miteinander besprechen.
Die Aufgaben und die Verantwortung sollen klar verteilt werden. z.B. Es gibt auf der Station eine Wundschwester , deshalb muss ich nicht in jedem Fall den Verband wechseln. Aber es soll klar sein, wer was macht.
Oft übernehmen die Pflegeassistenten oder die Pflegeschüler einige Tätigkeiten, wie Betten machen, Müll rausbringen und sie helfen uns beim Essen und bei der Körperpflege.
Da kommen auch noch die Therapeuten , die die spezielle Aufgaben mit den Patienten durchführen. Es muss auch klar kommuniziert und dokumentiert werden , wann sie kommen und welche Therapien sie mit den Patienten machen.
Deswegen ist es wichtig, bei der Übergabe alles zu besprechen.
Ein gutes Team ist die beste Lösung.
Es ist auch wichtig, aus den Fehlern zu lernen.
Was kann man in einer Konfliktsituation machen?
Wir müssen die Konflikte immer offen und am besten zeitnah besprechen.
Konflikte sollten immer aus dem Krankenzimmer genommen werden. Wir sollten die Probleme und Konflikte nie vor den Patienten oder vor den Angehörigen besprechen .
2. Auf meiner Station gibt es keinen oder nur einen kleinen Konflikt, den die Oberschwester sehr gut löst.
Sie bespricht das Problem immer persönlich und unter vier Augen.
Es ist wichtig , niemals private Probleme mit Problemen bei der Arbeit zu vermischen.
3. Meiner Meinung nach sollen wir die Konflikte sofort offen besprechen, weil wir sie so schnell lösen können.
z.B. manchmal gibt es ein Missverständnis zwischen mir und dem Anästhesist, allerdings sollen wir es sofort besprechen . / zwischen +Dativ !! /
− Ich glaube, dass die Konflikte zu vermeiden sind, wenn die Aufgaben klar verteilt sind.
Das macht in der Anästhesieabteilung ein Mitarbeiter , der alles in den 6 OP-Sälen organisiert.
4. Konflikten sind immer da, wo vielen Menschen sind.
Beschwerden und Kritik anzunehmen ist nicht immer leicht.
In einem Krankenhaus sind vielen Patienten, viele Angehörigen und viele Kollege.
Beschwerden von Angehörigen kommen im Pflegealltag häufig vor.
Fehler kann man immer finden, aber die Beschwerden sind besonders bei langzeitig bettlägerigen Patienten und bei dementen Menschen häufig.
Jeden Tag gibt es Beschwerden in den Pflegebereichen. z.B. Viele beschweren sich über das Essen, die Wartezeit, die Ungeduld, den Schmutz.
Wir müssen richtig reagieren und mit ruhigen Ton sprechen. / zuhören, ruhig und freundlich /
Es ist gut manches mit Humor zu sehen. oder mit Humor nehmen
Wir sollen die Kollegen besser kennen lernen.
Bei der Übergabe sollte man konkret bleiben und sich kompetent zeigen um Missverständnisse zu vermeiden.
Bei der Teambesprechung sollte man unbedingt die Probleme nennen und sie zusammen lösen.
Vieles kann wegen der fehlenden Kommunikation schiefgehen.
Meiner Meinung nach ,kann man daran immer arbeiten , dass die Kommunikation im Team verbessert wird. Mit den folgenden einfachen Regeln kann man die Kommunikation im Team verbessern :
Respekt voreinander haben. ...
aktiv zuhören. ...
Empathie zeigen. ...
ruhig kommunizieren. ...
gemeinsame Ziele setzen. ...
Feedback geben. ...
auf den Ton achten
Es gibt dann noch immer wieder Konflikte zwischen Ärzten und Pflegepersonal.
Auf der ganzen Welt haben die Ärzte höheres Studium als die Pflegekräfte. So haben einige Ärzte die Meinung, ihre Arbeit wäre mehr Wert.
Aber auch die Menschen respektieren die ärztliche Arbeit mehr, als die Pflegearbeit.
Die Ärzte verdienen auch viel mehr, als die Pflegekräfte.
Die Pfleger wissen viel mehr über die Patienten und über die Pflegemaßnahmen.
Wie ist es in Ihrem Heimatsland?
In Ungarn gibt es wenig medizinisches Personal und viele Patienten. Deshalb haben wir wenig Zeit für die Patienten.
Leider gibt es auch weniger Materialien, Pflegehilfsmittel und weniger Geld für die Pflege.
Wir müssen auch viele ärztliche Aufgaben übernehmen und die Aufgaben sind nicht immer klar verteilt.
sich etwas gönnen
Meine Rituale begleiten und unterstützen mich in stressigen Zeiten.
-Ich stehe täglich um 5 Uhr auf und trinke in aller Ruhe einfach eine heiße Tasse Pfefferminztee . Danach bin ich ganz bei mir selbst und bereit, in den Tag zu starten.
-Rituale helfen uns, schnell in einen entspannten Zustand zu kommen. Mir hilft zum Beispiel eine beruhigende Musik , die ich in meiner Pause mir anhöre.
-Es ist wichtig, regelmäßig kurze Pausen einzulegen, tief durchzuatmen und die Schultern bewusst zu lockern.
-Klingt so simpel aber hilft immer: tief in den Bauch zu atmen. Leg deine Hand auf den Unterbauch und atme ein paar Mal tief durch die Nase ein und durch den Mund aus.
-Einige Lebensmittel können die Nerven stärken. Hier kann ich eine Handvoll Nüsse, eine Banane, ein Joghurt oder auch ein Stück dunkle Schokolade empfehlen.
DISKUSSION – erste Schritte
Situation: Sie arbeiten im Krankenhaus , sie sind Krankenpflegerin. Sie haben Pause und diskutieren mit ihrer Kollegin über das Thema in der Teeküche.
1.Aufgabe: Wie ist die Kommunikation im Krankenhaus ?
Hallo! Wie läuft deine Schicht? Hallo! Alles ruhig gerade. Und bei dir? Bei uns ist auch alles gut. Ich hätte eine Frage: Wie findest du die Kommunikation im Krankenhaus? Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, mit den Patienten immer freundlich und zu sein. Was denkst du darüber? Ja, du hast vollkommen recht. Ich bin davon überzeugt, dass wir immer ruhig bleiben müssen und den Patienten auch beruhigen sollen. Wichtig ist es auch, immer alle Fragen zu beantworten und den Patienten nach sein Befinden zu fragen. Das stimmt, aber wir müssen auch den Arzt und die Angehörigen informieren. Auch im Team, mit den Kollegen muss man immer freundlich bleiben. Stimmst du mir zu? Ja genau, das sehe ich auch so. Bei der Übergabe sollte man konkret und kompetent sich zeigen um Missverständnisse zu vermeiden. Sind deine Kollegen auch so? Ja, ich kann sagen, dass meine Kollegen alle sehr hilfsbereit und freundlich sind. Jetzt muss ich aber gehen, meine Pause ist vorbei. Ach, so schnell vergeht die Zeit. Ich wünsche dir noch eine stressfreie Schicht. Tschüss, bis später! Danke, dir auch. Tschüss!
2. Aufgabe :Wie ist deine Station ?
Die folgenden Wörter helfen dir dabei: modern, freundlich, interessant , stressig, schön, vielseitig // Zimmer-Räumlichkeiten/
Wo ist deine Station? // anstrengend/ ruhig - schnell /
Ich arbeite in der Zentrale-OP, meine Station ist modern , neu eingebaut .
...modern eingerichtet, viele Geräte , die unsere Arbeit (erleichtern) leichter machen.
Ich arbeite auf der.... Station , wir haben 22 Betten. ...Deshalb ist die Arbeit interessant und vielseitig , aber oft stressig.
Ich arbeite mit bettlägerigen Patienten - es ist anstrengend
ich bin manchmal müde
meine Kollegen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit
3. Aufgabe : Wie gehst du mit Beschwerden um?
Herr Müller beschwert sich immer über Alles. Was soll ich tun? Wie soll ich mich verhalten?
Die Pflegekräfte sollten wissen, wie sie sich im Beschwerdefall verhalten:
Die Pflegekraft sollte Geduld zeigen, den Angehörigen ernst nehmen und freundlich bleiben.
Meiner Meinung nach ist es wichtig , aktiv zuzuhören und den Angehörigen ausreden zu lassen.
Ich denke, dass man Verständnis zeigen soll : "Ich verstehe, dass Sie verärgert sind.
Es ist sehr wichtig, Fragen zu stellen und zu klären, was genau passiert ist.
Ich bin davon überzeugt, dass man die Beschwerde wiederholen muss :" Habe ich richtig verstanden, das.....? "
Fragen stellen/ Nach einer Lösung fragen : "Was wünschen Sie ? Sie möchten also, das....
Also, es ist Ihnen wichtig, das...."
Einen Lösungsvorschlag machen: "Was halten Sie davon, wenn...."
Sich bedanken :" Danke für Ihren Hinweis."
das Gespräch beenden: "Ich kümmere mich um die Sache."
" Ich melde mich nächste Woche bei Ihnen. "
PFLEGE heute und früher
Änderungen des Berufsbildes
ich bin begeistert = lelkes vagyok
Heute ist Pflege ein hochqualifizierter Beruf. /Ausbildung + Anerkennung /
Früher bestand das Pflegepersonal aus Nonnen und Damen adeliger Herkunft.
Heute ist die Pflege außergewöhnlich vielseitig. Es gibt viele spezielle Gebiete wie z.B. Altenpfleger, Kinderkrankenschwester, Pflegeassistentin, Wundschwester, Dialyseschwester Transplantationspfleger.
Früher war die Ausbildung viel einfacher. Sie dauerte nur ein Jahr.
Heute ist die Ausbildung sehr komplex und dauert 3 Jahre lang.
Früher war der Arzt Gott.
Heute arbeiten wir zusammen im Team und nach Standards.
Früher gab es weniger Dokumentation und wir schrieben alles mit der Hand.
Heute dokumentieren wir die Grundpflege, die Medikation, die Pflegemaßnahmen im Computer. Wir tragen viele Verantwortung.
Früher war die Pflege aufgabenorientiert.
Heute ist die Pflege patientenorientiert.
Früher waren viele Krankheiten noch unbekannt und unheilbar.
Heute haben wir moderne Methoden, Maßnahmen, Medikamente, dadurch erzielen wir mehr Erfolg.
Früher war die Pflege eine familiäre Aufgabe und es gab sehr wenig Krankenhäuser/ Altenheime .
Heute gibt es viele Möglichkeiten der Pflege z.B. häusliche Pflege, Tagespflege oder Pflegeeinrichtungen
Für jede Aussage gibt es 5 mögliche Antworten, aus denen Sie wählen können:
- -diese Aussage trifft nie/überhaupt nicht auf mich zu
-diese Aussage trifft ein wenig/manchmal auf mich zu
0// -/+diese Aussage trifft ziemlich/regelmäßig auf mich zu
+diese Aussage trifft sicher/oft auf mich zu
++diese Aussage trifft vollkommen/immer auf mich zu
Beende den Satz!! Was ist deine Meinung?
Meinung äußern …
Wertschätzende Kommunikation heißt für mich, dass …….
Wertschätzende Kommunikation heißt für mich Klarheit, das heißt…
Bei der Kommunikation ist es wichtig, dass….
Meiner Meinung nach….
Ich denke, dass….
Ich bin der Meinung, dass…
Meiner Auffassung nach ….
Aus meiner Sicht ...
Ich bin davon überzeugt, dass…
Was denkst du darüber? Was denkst du darüber, dass….?
Wie findest du das?
Was würdest du tun, wenn…
Stimmst du mir zu? // Bist du damit einverstanden?
Ja, das stimmt. Nein, das stimmt nicht.
1. Ja, das stimmt! Nein, das stimmt nicht.
2. Stimmt genau! Nein, das ist nicht so. / Auf keinem Fall.
3. In diesem Punkt gebe ich dir recht. Ich bin damit nicht einverstanden.
4. Ja, genau! Das sehe ich auch so. Das sehe ich ganz anders.
5. Da hast du vollkommen recht. Da liegst du falsch.
6. Dieser Meinung kann ich mich nur anschließen. Ich bin anderer Meinung.
7. Dem kann ich nur zustimmen. Da muss ich dir widersprechen.
8. Dagegen ist nichts einzuwenden. Ich bin dagegen.
Rückfrage Meinen Sie damit, dass …? Können Sie … genauer erklären?
Bitte um das Wort Dürfte ich zu der Aussage/dem Argument/dazu/… kurz etwas sagen/ergänzen. Ich möchte zu der Aussage / dem Argument /dazu/… etwas sagen/ergänzen.
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