Vorbereitung: 10 Minuten
Du kannst zwischen 2 Themen wählen!
3 Fotos helfen dir dabei, worüber du sprechen könntest. /ABER!! keine Bildbeschreibung! !
Der Vortrag sollte 2 Minuten lang sein .
Nach dem Vortrag bekommst du noch 2-3 Fragen (vom Prüfer) zum Thema.
REDEMITTEL zur Auswahl / du sollst /musst einige davon benutzen!!! also musst nicht alle lernen! ( nem kell mindet megtanulni! Ezek közül tudsz választani! DE! mindenképpen használni kell ezeket!! )
EINFÜHRUNG /BEVEZETÈS :
1. Einen Vortrag einleiten /beginnen
Ich habe heute einen Vortrag über das Thema ......... für Sie vorbereitet.
Das Thema meines Vortrags ist/lautet......
Ich spreche heute über das Thema ......
Ich berichte heute über das Thema.....
Ich möchte Ihnen folgendes Thema präsentieren...
Mein Thema handelt sich um....
In meinem Vortrag geht es heute um....
In meinen Vortrag befasse ich mich mit dem Thema...
2. einen Vortrag strukturieren
Mein Vortrag besteht aus 2/ 3 Teilen .
Zuerst spreche ich über...., dann komme ich im zweiten Teil zu.... und zuletzt erläutere ich....
Zuerst spreche ich über die Grundlagen einer gesunden Ernährung , dann komme ich im zweiten Teil zum Punkt "Kostformen im Krankenhaus" und zuletzt befasse ich mich mit den ernährungsbedingten Krankheiten.
TÈMAKIFEJTÈS
3. zum nächsten Punkt überleiten
Nun spreche ich über... /Nun spreche ich über die Grundlagen einer gesunden Ernährung.
Ich komme jetzt zum ..... / Ich komme jetzt zum zweiten Teil meines Vortrags/
Ich komme jetzt zu einem Beispiel .
Viele sind davon überzeugt, dass ..... /sokan meg vannak gyözödve arról, hogy ...
Als Nächstes möchte ich auf .... eingehen.
/Als Nächstes möchte ich auf die ernährungsbedingte Krankheiten eingehen.
/Als Nächstes möchte ich auf die Folgen eines ungesunden Ernährung eingehen.
4. Argumente nennen/eigene Meinung äußern ( érvek és/vagy saját vélemény )
Ich bin fest davon überzeugt , dass....
Ich bin der Auffassung , dass....
Dagegen spricht natürlich....
Meiner Meinung nach ....
Ich denke, dass es sehr wichtig ist....
5. Die Bedeutung des Themas im eigenen Heimatland
In meiner Heimat spielt dieses Thema auch eine sehr wichtige Rolle .
Bei uns in Ungarn ist es auch wichtig / ist es nicht so wichtig...
6. Interesse wecken
Wussten Sie eigentlich, dass .....
/ Wussten Sie eigentlich, dass Adipositas und Diabetes Typ 2 Zivilisationskrankheiten sind?
Finden Sie (nicht )auch, dass ... ?
/ Finden Sie auch wichtig, dass die Patienten passende Kostformen bekommen sollen?
7. wichtige Punkte hervorheben darstellen
Ich möchte betonen, dass....
Man darf nicht vergessen, dass....
Es ist besonders wichtig, dass....
ZUSAMMENFASSUNG = BEFEJEZÈS/ ÖSSZEGZÈS/LEZÀRÀS
8. einen Vortrag abschließen
Ich komme jetzt zum Schluss. ....
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass..
Abschließend möchte ich nochmal betonen/erwähnen...
Schließlich kann man zu dem Ergebnis kommen, dass...
Lassen Sie mich zum Schluss noch sagen, dass...
/Lassen Sie mich zum Schluss noch sagen, dass Vorbeugen (Prävention) ist besser als Heilen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !
DER PRÜFER stellt noch Fragen !!A VIZSGÀZTATÒ KÈRDÈSEIRE VÀLASZ
9. auf Fragen antworten
Danke für die Frage.
Danke für die Frage, auf die ich gerne eingehe.
Das will ich gerne erklären.
Tut mir Leid, auf diese Frage kenne ich die Antwort nicht.
Tut mir Leid, das weiß ich leider nicht.
10. Beispiele, eigene Erfahrungen nennen
Meine eigenen Erfahrungen haben mir gezeigt, dass....
Ein treffendes Beispiel dafür ist mein eigene Erfahrung im Krankenhaus.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass....
Aus eigener Erfahrung würde ich sagen , dass ....
Grundpflege : KÖRPERPFLEGE, ERNÄHRUNG, MOBILITÄT
mögliche Prüferfragen zum Thema :
1.Angehörigen kochen für sie
-ambulante Pflegedienst/ häusliche Mobilpflege // kommt und hilft beim Essen // " Essen auf Rädern" / das Essen bestellen und liefern lassen
- Tagespflege in einer Pflegeeinrichtung
2. ballaststoffreiche Ernährung , weil alte Menschen sich wenig bewegen und oft Verstopfung haben
- viel Obst und Gemüse ist wichtig und Zucker und Fett vermeiden
3. Kostformen : Vollkost, Schonkost, Reduktionskost , laktosenfreie Kost, Diät, Diabeteskost , leicht Kost , kalorienreiche Kost ...
ein Beispiel von Karolina
Sehr geehrte Damen und Herren, heute habe ich einen Vortrag für Sie vorbereitet. Mein Thema handelt von Grundpflege.
Mein Vortrag besteht aus 3 Teilen.
Zuerst spreche ich über Körperpflege, dann komme ich im zweiten Teil zur Ernährung und zum Schluss berichte ich über Mobilität.
Grundpflege: Pflegeaufgaben gemeinsam (nicht medizinische Pflegetätigkeiten)
Nun beginnen wir mit dem ersten Punkt:
Körperpflege: sich friss und sauber zu fühlen ist für das Wohlbefinden wichtig. Ist sie besonders bei den alten und pflegebedürftigen Menschen ein wichtiger Aspekt.
Wir beobachten den Patienten bei der Betreuung:
- Hautzustand- der Patient hat diese Wunde,seine Haut ist nicht trocken
- Wir beobachten seine Bewegung,seine Rede, seine Schmerzen usw.
- in der Körperpflege mobilisieren und aktivieren wir ihn zur bewegung.
Das Waschen kann im Stehen,Sitzen oder Liegen durchgeführt werden,je nach dem Zustand des Patienten.
Der Grundversorgung umfasst die Mundpflege-vollständig übernommen oder nur Hilfestellung leisten.
Beobachtung der Auswahl (von Darm und Blase)
- Hygienemaßnahmen im Intimbereich
- Evtl.Reinigung der Pflegehilfsmittel wie Katheter, Kathederbeutel, Urinbeutel etc.
- Wechsel von Materialien zur Inkontinenzversorgung.
.
Und jetzt gehen wir zum zweiten Teil:
Ernährung: Im Krankenhaus und im Pflegeheim gibt es viele Kostformen und Diät.
z.B: Diät ,Diabetes Diät, Reduktionskost, Aufbaukost, Vegetarische Kost usw.
Kostformen z.B.: Pürierte kost, Sondenernährung- Flüssigkeits Diät,Normale kost
Die Notwendigkeit einer Diät wird durch den Zustand des Patienten bestimmt.
Richtige Zubereitung von Speisen für eine pflegebedürftige Person, die sich nicht selbst ernähren kann ist deswegen sehr wichtig.
z.B: Mundgerechte Zubereitung der Nahrung
Hilfe bei der Aufnahme der Nahrung // feste Nahrung, pürierte Nahrung
Pflege der Sonde
Überwachung einer ausreichenden Flüssigkeit- und Nahrungsaufnahme
Motivation des Patienten zum Essen und Trinken
Wir helfen dem Patienten beim Essen z.B. mit ergonomisches Besteck sowie mit Schnabeltasse, um die Lebensqualität der Patient/ der Bewohner so lange wie möglich zu bewahren.
Abschließend werde ich Ihnen sagen, warum es wichtig ist, die Mobilität zu erhalten.
Mobilität bedeutet, in der Lage zu sein, sich aus eigener Kraft zu bewegen oder die Position zu wechseln.
Sie ist fähig selbständig Aufzustehen und Zubettgehen
sich An- und Auskleiden
zu gehen, zu stehen, zu sitzen, zu treppensteigen, zu laufen,ihre Lage im Bett zu verändern
Er ist in der Lage, mit Hilfsmitteln zu gehen, z.B.: Rollator,Rollstuhl, Gehbock, Unterarmgehstützen usw.
In der Grundpflege benötigt der Patient möglicherweise Beaufsichtigung, Anleitung, eine wenig Hilfe oder vollständige Pflege.
Meiner Meinung nach ist das ein sehr wichtiges Thema in der Pflege. Auch in meinem Heimat spielen Körperpflege, Ernährung und Bewegung eine sehr wichtige Rolle, und es ist wichtig, dass die Mahlzeit, Mobilisation und Körperpflege im Rhythmus des Patienten stattfindet.
Das Wohlbefinden und die Sicherheit der Patient ist sehr wichtig.
Ich bin am Ende meines Vortrages angekommen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
HILFE zum Thema
Grundpflege ist die Pflege in den Bereichen Körperpflege, Ernährung und Mobilität sowie anderen Aspekten des täglichen Lebens ( andere nicht-medizinische Pflegetätigkeiten )
Die Versorgung kann sowohl von Angehörigen als auch von einem Pflegedienst durchgeführt werden.
Die Körperpflege ist für das Wohlbefinden wichtig. Sich frisch und sauber zu fühlen, fördert das Gefühl gesund zu sein. Daher ist sie besonders bei alten und pflegebedürftigen Menschen ein wichtiger Aspekt. Die Zeit der Körperpflege nutzen wir für Gespräche, zur Durchführung von Bewegungsübungen, zur Mobilisation und Aktivierung und zur wichtigen Beobachtung der zu pflegenden Person und seiner aktuellen Situation.
Die Körperpflege umfasst nicht nur die Hilfe beim Waschen des Körpers, des Gesichts und der Haare sowie das Putzen der Zähne, sondern auch die Unterstützung beim Stuhlgang sowie beim Wasserlassen.
-Bei der großen Grundpflege führt man eine Ganzkörperwäsche durch
- bei der kleinen Grundpflege wird eine Wäsche bestimmter Körperregionen vorgenommen. Das Waschen kann im Stehen, Sitzen oder Liegen durchgeführt werden, je nach dem Zustand des Patienten. Auch die Mundhygiene wird in der großen Grundpflege vollständig übernommen, während man bei der kleinen Grundpflege nur Hilfestellungen leistet.
Entleerung von Darm und Blase: / beim Stuhlgang und Wasserlassen/
Kontrolle während des Vorgangs
Hygienemaßnahmen im Intimbereich
Evtl. Reinigung der Pflegehilfsmittel wie Katheder, Kathederbeutel, Urinbeutel etc.
Wechseln von Materialien zur Inkontinenzversorgung
Folgende Aufgaben können von uns übernommen werden
Teilkörperwaschen ( im Bett )
Ganzkörperwaschen ( im Bett )
Teilkörperwaschen vor dem Waschbecken
Intimpflege
Duschen
Baden
Augen-, Ohren- und Nasenpflege
Die Mundhygiene
Haarpflege und Rasur
Fuß- und Nagelpflege
Ernährung: das Essen geben oder Essensgabe heißt, wie jemandem Speisen angereicht oder eingegeben werden, der nicht selbst in der Lage ist, sich die Nahrung zuzuführen.
Mundgerechte Zubereitung der Nahrung
Anreichen des Essens
Gegebenenfalls Hilfe bei der Aufnahme der Nahrung // feste Nahrung - pürierte Nahrung - flüssige Nahrung
Mundpflege oder auch Zähneputzen anbieten und ggf. durchführen
Gegebenenfalls Pflege der Sonde
Ausreichende und ausgewogene Zufuhr von Nahrungsmitteln und Flüssigkeit zur Erhaltung eines angemessenen Ernährungszustandes.
individuelle, patientengerechte Aktivierung und Motivierung.
Erhaltung und Förderung der Mundsensibilität und Schluckfähigkeit.
Mobilität bedeutet in pflegerischen und medizinischen Zusammenhängen die Fähigkeit, sich fortzubewegen, einen Ortswechsel oder eine Lageveränderung durchzuführen.
Selbständiges Aufstehen und Zubettgehen
An- und Auskleiden
Gehen
Stehen (Transfer)
Treppensteigen
Positionsveränderungen im Liegen und Sitzen aus eigener Kraft
Drehen, Aufrichten, Strecken etc.
mit Hilfsmitteln (Fahren im Rollstuhl, Gehen mit Unterarmstütze, Rollator etc.)
Verlassen der Wohnung : Arztbesuche und andere ärztliche Maßnahmen wie z.B. die Dialyse
Weitere Bestandteile der häuslichen Pflege sind die Behandlungspflege und die hauswirtschaftliche Versorgung. Die Behandlungspflege umfasst dabei alle medizinisch-therapeutischen Maßnahmen, die von einem Arzt angeordnet und durch Pflegefachpersonal ausgeführt werden.
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