Gewalt in der Pflege und freiheitsentziehende Maßnahmen
Ist es die richtige Lösung?
GEWALT in der Pflege
Patient (Bewohner – Klient)
respektloses Verhalten (ignorieren, Augenkontakt vermeiden)
böses Sprechen / aggressiv Sprechen / verbal aggressiv (dumme Kuh, dumme Ziege, zickige Ziege, zisch ab, halte die Klappe, halte den Mund / halt´s Maul)
gewalttätiges Handeln (anfassen, wegschieben, wegstoßen) / sind gewalttätig
aggressives Verhalten – Gewalt ausüben (schlagen- mit der Hand, treten- mit dem Fuß schleudern)
Pflegeperson
den Patienten bloßstellen
respektloses Verhalten
unhöflich, aufdringend sprechen
ungemessen (unangemessen) Unterstützen (einen Klaps auf den Po)
gewalttätige Handlungen (angreifen, anfassen, schieben drängeln, schlagen, schleudern)
rechtswidriges Verhalten – ich entscheide mich alleine (sedieren, fixieren, einschließen) (die persönliche Bewegungsfreiheit einschränken)
Angehörige - können auch aggressiv sein
- wenn sie etwas nicht verstehen
- wenn sie keine oder wenig Informationen bekommen
Was denkst du darüber? Gibt es vielleicht einen anderen Weg?
PRO
Kommunikation verbal – böses Sprechen, Patienten bloßstellen
Kommunikation nonverbal – ignorieren, Augenkontakt vermeiden / verweigern
Dokumentation – Story – Non-Compliance – gewalttätig Handeln
KONTRA
Psychisch kranke Patienten (Demenz) – aggressiv – wir sind ihnen ausgeliefert – Team um Hilfe bitten – ärztliche Anordnung - FEM
Aggressives Verhalten / Gewalt in der Pflege/ Psychisch kranke Patienten / Demenz
/ als Thema oder als Diskussion ! / Aggressives Verhalten ist im Pflegealltag ( bei den Patienten) nicht unbekannt. ( WARUM ? )Aggressivität kann viele Gründe haben: Alkoholkonsum, Suchtkrankheiten, Trauma, Demenz, Kreislaufstörung, niedrige Zuckerwerte, Stoffwechselstörungen, Schlafstörungen sogar Hunger oder Durst. Wir müssen uns immer Fragen: Warum ist der Patient/ Bewohner/ Klient aggressiv? Wenn wir die Antwort finden, können weiterhelfen. Wir müssen die Hintergründe der Aggressivität immer überprüfen und die Ursachen aus dem Weg räumen. (z.B. Hypoxie oder Diabetes Mellitus)
Einige Patienten lehnen die Pflegemaßnahmen oder die Medikamenteneinnahme ab, oder ärgern sich über das Essen, Wartezeit, die Mitpatienten oder Bettnachbarn.
Wie kann eine Pflegekraft mit der Aggressivität umgehen? / professionelle Pflegekraft/ Man muss lernen mit Aggression umzugehen. Man muss in jeder Situation ruhig und höflich bleiben. Wir sollen entsprechende Distanz halten. Dem Patienten dürfen wir nie den Rücken zeigen. Man soll den Patienten um Geduld bitten und schnell Hilfe holen.
Wenn der Patient sich selbst und/oder andere gefährden kann,( es besteht Lebensgefahr ) muss man Medikamente geben und auf ärztliche Anordnung fixieren. / freiheitsentziehende Maßnahmen NUR im NOTFALL oder auf richterliche Anordnung !!!! Dokumentieren!!
-alle 2 Stunden nach dem Patienten sehen! In dieser Situation ist Teamarbeit sehr wichtig. Wir müssen aufeinander aufpassen und einander helfen. Teamleiter INFORMIEREN, alles DOKUMENTIEREN , im TEAM besprechen und an WEITERBILDUNGEN teilnehmen .
Aggressives Verhalten bei den Pflegekräften Bei extrem aggressiven Patienten kommt es vor, dass auch die Pflegekräfte aggressiv reagieren. Das ist natürlich nicht gut, nicht professionell, aber wenn ich mich beschützen muss, tue ich auch alles. Wir reagieren entschlossen und kontrolliert.
Wir haben oft viel Arbeit und wenig Personal, also wir haben oft Stress. / Personalmangel / Es ist sehr schwer mit dementen und psychisch kranken Menschen zusammen zu arbeiten. Pfleger sind auch Menschen, sie können auch die Geduld verlieren. ABER!! es ist immer wichtig professionell und ruhig zu bleiben!!
Psychisch kranke Patienten !! / für die Prüfung !! / MINIMUM!!
Psychisch kranke Patienten benötigen spezielle, personenbezogene, individuelle Pflege.
Pflege ist heute patientenorientiert.
Psychisch kranke Patienten benötigen besonders viele Aufmerksamkeit, Beaufsichtigung und Betreuung.
Wo wird der Patient gepflegt? Wer führt die Pflege durch?
Psychisch kranke Patienten werden oft in einer speziellen Pflegeeinrichtungen versorgt.
z.B in einem Seniorenheim für Demenzpatienten oder in einem Autisten – Pflegeheim
Diese Patienten kommen in die Langzeitpflege / stationäre Pflege
Viele Patienten wollen zu Hause gepflegt werden. Die Angehörigen haben oft keine Zeit, denn sie sind berufstätig.
Die Patienten kommen in teilstationäre Pflegeeinrichtungen
Die Patienten kommen in die Tagespflege. ( 9 – 17 )
Die Patienten werden in der Nachtklinik versorgt. ( 17 – 9)
Wenn die pflegende Familienmitglieder Urlaub haben oder eine kleine Renovierung durchführen, kommen die Patienten in die Kurzzeitpflege ( 1 – 3 Wochen)
Das Interesse an die häusliche Pflege ist heutzutage zunehmend.
Home Treatment wird von einem ambulanten Pflegedienst durchgeführt.
Bei einem Pflegedienst arbeiten
examinierte Pflegefachpersonal
Pfleger
Pflegehelfer
Betreuer (Betreuungskraft)
Haushaltshelfer
Was ist das Ziel der Pflege?
- patientenorientiert
Die Symptome werden vermindert.
Wir bemühen uns, damit der Patient beschwerdefrei ist.
Wir wollen die Selbstständigkeit aufrechthalten.
Wir wollen ein schönes menschliches Leben ermöglichen.
Wir wollen die individuelle Freiheit erhalten.
Wir wollen weitere Schäden / Folgeerkrankungen vermeiden.
Wir wollen Beschwerden / Schmerzen vermindern.
Wir wollen die Patienten beim Bewegen / beim Ankleiden / beim Waschen / bei den Freizeitaktivitäten unterstützen.
Patienten mit demenzieller Erkrankung
Demenz ist eine krankhafte unheilbare Veränderung im Gehirn.
Die Patienten verlieren ihre kognitiven (Gedächtnis / Sprache) und körperlichen (Motorik) Fähigkeiten.
Die Patienten sind oft in jeder Hinsicht desorientiert.
Die Patienten sind oft verwirrt und vergesslich. (Die Patienten vergessen viele Sachen.)
Am meisten sind ältere Menschen betroffen.
Die Patienten brauchen pflegerische professionelle Unterstützung.
Die Patienten vergessen zu essen und zu trinken.
(Wir müssen sie zum Essen und zum Trinken animieren.
Wir bieten ihnen regelmäßig Essen und Getränke an.)
Die Patienten verirren sich im Gebäude oder in der Umgebung.
(Wir sollen sie rund um die Uhr beaufsichtigen.
Wir begleiten sie, wir gehen zusammen spazieren.
Wir ermöglichen ihnen eine sichere Umgebung.
z.B. im Garten Rundgänge)
Die Patienten verlieren oder verlegen sogar verstecken ihre Sachen. z.B. die Brille, das Hörgerät, das Handy, die Pantoffel, den Schlüsselbund)
(Wir beruhigen sie, denn sie sind oft wütend, wenn sie etwas nicht finden.
Wir behalten den Überblick. Wir kommunizieren mit den Patienten ruhig, freundlich und leise.)
DISKUSSION / Vertragspflicht
Situation:
Die Pflegeschüler haben einen Ausbildungsvertrag mit dem Krankenhaus. Sie verpflichten sich nach der Ausbildung 3 weitere Jahre im ausbildenden Krankenhaus zu arbeiten.
Sind Sie mit dem Vertragspflicht einverstanden?
PFLICHT !! ist alles was wir machen müssen
Themen:
Ausbildung, Fortbildung
Dienstplan
Team auf der Station
Tätigkeiten einer Pflegerin
Stress
Kommunikation
Die Ausbildung in Deutschland : Theorie / in der Schule – 3 Tage / - Praktikum / im Krankenhaus – auf verschiedenen Stationen – 2 Tage / - läuft parallel
In jedem KH arbeiten Pflegeschüler / Azubi – einen Vertrag mit dem KH abschließen – dafür bekommen Geld / Arbeitslohn /- im Monat : 1090,-Euro // 1150,- Euro//1300,- Euro – sie kosten dem Krankenhaus viel
PRO
PRO : du hast 3 Jahre lang eine sichere Arbeitsstelle
· Die Ausbildung ist sehr teuer. Die Kosten werden von den ausbildenden Krankenhäusern getragen. / Die Kosten bezahlen die Krankenhäuser, das heißt die Pflegeschüler bekommen Geld während der Ausbildung. Monatlich etwa 1000 Euro oder noch mehr.
· Neue Mitarbeiter im Krankenhaus gewinnen. Sie sind schon eingearbeitet, können sofort als examinierte Pflegekräfte einsteigen.
· Die Azubis lernen alle Tätigkeiten im Krankenhaus kennen
· Sie kennen das Team, sie kennen die Abläufe, sie kennen die Standards.
· Personalmangel / Fachkraftmangel bedeutet enorm viel Stress. Die Schüler haben uns geholfen und bleiben weiterhin in unserem Team.
CONTRA :
- Wenn jemand im Ausland arbeiten möchte , kann 3 Jahre lang das nicht
- Nach der Ausbildung kennen sie sich nicht immer aus- sie brauchen immer noch Unterstützung / Mentor- sie können immer noch nicht alleine arbeiten – und es kostet viel Zeit und viel Energie von den Pflegefachkräften
- Es kann vorkommen , dass ihre Familie in einer anderen Stadt lebt und möchten umziehen.
- Sie sind sehr gut und können noch nicht gut mit den Patienten kommunizieren
- Sie haben nur „Party machen“ im Kopf, sie sind zu jung, sie möchten noch LEBEN und nicht in 3 Schichten und am Wochenenden arbeiten
- Eine schwere Entscheidung mit 15 oder 16
- Vielleicht möchte sie doch keine Pflegekraft sein, sie mag den Beruf doch nicht
- Sie sind noch neu im Beruf und sie können Fehler machen zB…
- sie möchten in einem anderen / speziellen Krankenhaus weitere Erfahrungen sammeln
Die Diskussion ist immer ein "Pausengespräch"! / also informell , mit einem Kollegen - in "Du-Form" ! / Partner-Prüfung/
Auf dem Aufgabenblatt bekommst du das "Diskussions-Thema" und 3 Bilder, mit 3 Aussagen. / Pro - Contra und eine Erfahrung / Diese Aussagen/Sätze/ darf man gerne benutzen!
WICHTIG!! Die Redemittel muss man lernen!
Drei Aussagen zu einem Thema : Aufgabenblatt mit drei Aussagen von drei verschiedenen Personen zu einem
Thema, dargestellt auf jeweils einem Foto • Beide Teilnehmer erhalten das gleiche Aufgabenblatt.
Ziel: Die Fähigkeit des Teilnehmers bzw. der Teilnehmerin zu prüfen, eine Diskussion zu führen.
Die Aufgabe ist als eher informelles Gespräch – z. B. in der Pause –zwischen zwei Pflegekräften situiert.
Geprüfte Fertigkeit(en) :Ein Thema mit dem Partner diskutieren, Meinungen teilen und begründen sowie eigene Beispiele geben
Die Teilnehmer sollen über das Thema diskutieren. Sie sollen Meinungen teilen,
Gründe nennen, eigene Beispiele anführen und auf die Äußerungen des anderen reagieren.
Themen
• Freizeit für Fortbildung einsetzen?
• Sich krankmelden versus Solidarität mit Kollegen
• Zusatzausbildungen/-qualifikationen: Pro und Contra
• Änderungen des Berufsbildes in den letzten 20 Jahren
• Aushelfen auf anderen Stationen/Abteilungen, z. B. zur Urlaubszeit
• Änderungen von Aufgabenverteilungen
Ausdrücke für die Diskussion
Pro:
Ich mache das ganz sicher, weil …
Für mich ist … interessant/lehrreich, weil…
Ich kann über … noch viel lernen.
Der Vorteil von solchen Fortbildungen für unsere Patienten und Patientinnen ist, dass …
Der Vorteil für mich als Pflegekraft ist …
Das letzte Mal war super, weil …
Contra:
Ich mache das ganz sicher nicht, wenn/weil …
Wenn ich noch einmal alles über … höre, ist das langweilig für mich.
Ich weiß schon alles über …
Unentschieden:
Es hängt davon ab, ob …
Ich bin noch unentschieden. Es kommt darauf an, ob …
Wenn …, dann würde ich die Fortbildung auch besuchen.
Ausdrücke, um auf den Partner / die Partnerin einzugehen
Auf der einen Seite hast du recht, dass/wenn … , aber auf der anderen Seite …
Stimmt, du hast recht. Aber …
Da stimme ich dir nicht zu, denn …
Du bist dir also noch nicht sicher? Bis wann entscheidest du dich?
THEMA :
PRO: CONTRA:
/Argumente dafür / /Argumente dagegen /
Meine Meinung//Meine Erfahrung mit dem Thema:
DISKUSSION-Pausengespräch / nach Elena Wermuth /
1. SMALLTALK / Einleitung / das Thema der Diskussion benennen
Hi, wie läuft deine Schicht?
Alles ruhig gerade, und bei dir?
Hast du schon mal gehört, dass…
Wusstest du schon, dass…
Es geht darum, dass…
2. DEINE MEINUNG ZUM THEMA
Ich bin der Auffassung, dass…
Meiner Meinung nach ….
Ich bin persönlich der Meinung, dass…
Ich denke//glaube//meine// vermute, dass….
Zusammenfassend kann man sagen, dass…
3. FRAGEN AN PARTNER STELLEN
Was denkst du darüber? Was denkst du darüber, dass….?
Wie findest du das?
Was würdest du tun, wenn…
Stimmst du mir zu? // Bist du damit auch einverstanden?
Hast du schon Erfahrungen mit diesem Thema?
4. ÜBER ERFAHRUNGEN IN BEZUG AUF DIESES THEMA SPRECHEN
Ich habe große Erfahrung// Ich habe viel Erfahrung… (als Pflegekraft…)
Da ich selbst die Erfahrung gemacht habe, …
Das habe ich schon einmal erlebt….
Es ist folgendes passiert…
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass…
Ich kenne mich damit nicht gut aus, weil….
In Bezug auf dieses Thema habe ich keine Erfahrung.
Trotzdem kann ich folgendes hinzufügen…
In meinem Land haben wir das gleiche…
5. SICH VERABSCHIEDEN
Die Pause ist schon vorbei, ich muss gleich los.
Ran an die Arbeit, die Pause ist schon um.
So schnell vergeht die Zeit und die Pause ist schon vorbei.
Jetzt muss ich leider gehen, die Patienten warten.
Ich wünsche dir noch eine stressfreie Schicht.
Bis dann.
Pro : die Azubis helfen uns // unterstützen unsere Arbeit
/ positive Meinung /
Contra : sie fallen uns ( dem Team ) zur Last // sie machen uns extra Arbeit /
Wir haben auch eine Pflegeschülerin.
Weitere Ideen:
Wir haben auch eine Pflegeschülerin auf der Station. Sie heißt Katalin. Sie ist nicht so jung. Sie war früher Kellnerin und hat die Ausbildung gemacht. Jetzt ist sie bei uns und macht ihr Praktikum. Sie ist auch sehr motiviert und freundlich. Die Patienten mögen sie, weil sie sehr offen und gutherzig ist. Das finde ich sehr schön.
Hast du immer Zeit für deine Azubi?
-Ja, ich nehme mir immer Zeit für sie. ( Ich versuche es immer, für die Schüler Zeit zu nehmen.)Ich erkläre den Schülern die Pflegemaßnahmen. Ich informiere sie über die Medikamente und über die Pflegematerialen. Ich schule sie gern. Das macht viel Spaß, benötigt aber enorm viel Zeit.
Was können Pflegeschüler auf der Station machen?
--Sie unterstützen uns bei der Arbeit. Sie lernen und üben auf der Station. Sie können schon die Grundpflege machen. Sie waschen und trocknen die Patienten ab. Sie pflegen die Haut der Patienten. Sie können schon die Vitalparameter ermitteln. Sie messen die Körpertemperatur mit dem Ohrthermometer und tasten den Puls. Wir führen sie in die Blutzuckermessung ein. Ich helfe ihnen gern.
--Ja, sie sind sehr gut ausgebildet. Sie arbeiten fleißig und sie passen gut ins Team . Die Schüler helfen uns beim Betten machen. Sie ziehen das Laken glatt und wechseln die Bettbezüge. Sie spannen die Stecklaken ein und legen die Einlagen ins Bett. Sie bringen das Essen und reichen die Mahlzeiten den Patienten an. Ist eine große Hilfe für mich. Ich bin froh, so ein gutes Team zu haben.
- Ich hoffe, dass die Schüler später unsere Kollegen werden. Wir haben wenig Personal auf der Station. Neue Kollegen würden uns entlasten und sie helfen uns. Ich würde mich freuen, wenn die Schüler bei uns bleiben würden.
− Meine Deutschkenntnisse kann ich dabei auch verbessern, deshalb finde ich es toll, mehr zu sprechen.
Wie war es bei dir in der Ausbildung?
Ja, ich habe meine Ausbildung vor 26 Jahren gemacht. Ich habe meine Erfahrungen in Ungarn auf der Augenheilkunde und Innere Medizin gesammelt. Es war eine schöne Zeit.
Meine Ausbildung in Ungarn hat 4 Jahre lang gedauert...
Heute dauert die Ausbildung mindestens 3 Jahre. Früher waren es nur 2 Jahre.
Die Pflege ist heute patientenorientiert. Die Schüler müssen viel lernen, wir aber auch.
CONTRA
Sie können uns nicht helfen ="sie stehen nur hier rum"
− Es ist mir sehr schwer, mit der Pflegeschülerin zu arbeiten, weil ich mich sehr konzentrieren muss und noch die Schülerin zu anleiten, ist viel zu anstrengend.
− Manchmal können die Schüler alleine gar nichts machen, so dass sie dem Team zur Last fallen.
− Wenn die Azubis bei der Einleitung helfen, z.B. legen sie Zugang, dann geht es sehr langsam . Aber wir müssen die Einleitung sehr schnell sowie präzis machen.
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