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Modul 1 /Im Krankenhaus /Lektion 1,2,3 / A2 / Seite 7-20.

Aktualisiert: 21. Apr. 2022

Vorstellungsrunde - persönliche Daten

- Schule/Ausbildung

- Arbeit/Jobs

+ Arbeitserfahrungen /Abteilung +Aufgaben ( Tätigkeiten)

+ Warum Deutschland? Welche Erwartungen hast du? Zukunftspläne?


Wie ist dein Arbeitstag?

Welche Tätigkeiten hast du?


Wer macht (wo? ) was?

BERUF / Arbeitsplatz / Tätigkeiten

Aufgabe 4 /Seite 8-9.

Die Hebamme / der Entbindungspfleger

--- arbeitet in der Entbindungsstation / in der Station für Geburtshilfe

… begleitet die Frau in der Schwangerschaft, während der Geburt, im Wochenbett und während der Stillzeit.

unterstützt / hilft /betreut Frauen vor, bei und nach der Entbindung

versorgt Mütter und Neugeborene ( und Frühchen) im Wochenbett und begleiten sie während der Stillzeit.


Anästhesie-technische/r Assistent/in ATA

im Aufwachraum

in der Notaufnahme

in der Ambulanz

in der Chirurgie

assistiert bei Narkosen im OP-Raum und überwacht Patienten im Aufwachraum.

überwacht während der Operation die Atmung und den Kreislauf des Patienten oder dokumentiert den Verlauf der Narkose.


Operations-technische Assistent/in OTA

im OP-Raum

im OP-Saal

hilft , assistiert Ärzten vor, bei und nach Operationen.

betreut die Patienten vor und nach der OP (Patientenbetreuung)

bereitet den Operationssaal für die Ärzte vor

und legt das Operationsbesteck wie Skalpelle, Klemmen, Pinzetten und weitere chirurgische Instrumente bereit (OP-Vorbereitungen)

dokumentiert Vorgänge und bestellt neue Materialien ( Papierorganisation / Dokumentation)


Medizinisch-technische Assistent/in MTA

Im Labor

In der Röntgenabteilung

untersucht das Blut

macht Röntgenaufnahmen

untersucht Patienten mithilfe medizinischer Geräte und

testet z.B. Hörfähigkeit, Gleichgewichtssinn, Lungenfunktion und Herz-Kreislauf-System.


Ergotherapeut/in

-in Gesundheitszentren

-in sozialen Einrichtungen und Heimen.

-in einer Praxis für Ergotherapie

-in pädagogischen Einrichtungen wie Sonderschulen und Frühförderzentren

fördert die geistigen und körperlichen Fähigkeiten von akut oder chronisch Kranken, von Unfallopfern , Kindern sowie von älteren oder Menschen mit Behinderungen

übt mit Patienten Alltagstätigkeiten


Physiotherapeut/in

in einer physiotherapeutischen Praxis

im Altenheim

im Rehabilitationszentrum

macht Patienten wieder fit und mobil für den Alltag

behandelt vor allem Menschen, deren körperliche Bewegungsmöglichkeiten altersbedingt oder aufgrund einer Krankheit, Verletzung oder Behinderung eingeschränkt sind.

führt vorbeugende Therapiemaßnahmen durch


der Logopäde ; die Logopädin

im Rehabilitationszentrum

in einer Logopädie-Praxis

in der Schule/ im Kindergarten

behandelt Sprech-, Sprach- und Schluckstörungen

berät, untersucht und behandelt Patienten mit Sprach-, Sprech- oder Stimmstörungen


Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Im Krankenhaus

pflegt und betreut Patienten. ..

hilft ihnen bei Nahrungsaufnahme und Körperpflege. ...übernimmt Organisations- und

Verwaltungsaufgaben sowie die Dokumentation der Pflegemaßnahmen.


Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in

In der Kinderklinik


Altenpfleger/in

Im Altenheim

betreut und pflegt hilfsbedürftige ältere Menschen

unterstützt diese bei der Alltagsbewältigung


Die Pflegekraft

Zu Hause bei den Menschen

lebt in der Regel im Haushalt der älteren Menschen und leistet Haushaltshilfe sowie grundpflegerische Tätigkeiten.

sorg für ältere Menschen zu Hause in einer 24-Stunden-Betreuung


Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in

Stationshelfer/in

im Krankenhaus

in der Klinik

unterstützt den Krankenpfleger bei ihrer Arbeit


Das Team im Krankenhaus / mein Team

Meine Pflegedirektorin heißt Frau Omo

Sie leitet die Pflegekräfte und die pflegerische Arbeit im Krankenhaus.

Sie ist für die Einstellung, für die Fortbildung und für die Entlassung der Pflegekräfte verantwortlich.

Meine Pflegedienstleitung heißt Frau Persil.

Sie leitet die operative Arbeit im Krankenhaus.

Sie ist für die Besetzung und für die Dienstpläne zuständig.

Sie schreibt den Dienstplan.

Meine Stationsleitung heißt Schwester Safia / Anna /Olga.

Sie leitet die Station und organisiert die Arbeit jeden Tag.

Sie schreibt den Dienstplan und den Belegungsplan.

Sie führt die Einweisung der neuen Kollegen und die Teambesprechungen.

Ich bin Krankenpflegerin. Meine Tätigkeiten sind…

Meine Kollegen sind noch die Pflegehelfer.

Sie machen die Betten und verteilen das Essen.

Die Auszubildenden / AzuBi /sind Krankenschwesterschüler.

Sie lernen und üben die Arbeit auf der Station.

Im Team arbeiten noch die Stationsärzte.

Sie untersuchen die Patienten.

Sie ordnen weitere Untersuchungen an. (z.B. EKG, Röntgen)

Sie stellen die Diagnosen.

Sie verordnen die Medikamente.

Wir brauchen die Unterstützung manchmal von dem Physiotherapeuten,

Psychologe, Sozialarbeiter, Seelsorger, die Geistlichen z.B.: Pastor, Pfarrer und Oberin usw.


Weitere Aufgaben!!!


Wo sind die Personen? / Seite 12 /Aufgabe 1.

+ weitere Aufgaben !

Beschreiben Sie den Raum!

Welche Tätigkeiten werden hier gemacht?

Welche Gegenstände sind zu sehen? Wozu braucht man diese?

Welche Möbelstücke sehen Sie?

Bildlexikon / Gegenstände beschreiben / Seite 12 - 13.( oben)

Der Patientenruf

Die Wertsachen ( Pl!! )(die Sachen,-n)

Die Rohrpost (die Rohpostanlage ) RP

Der Anamnesebogen, (-bögen)

Die Patientenkurve,-n

Die Besprechung,-en

Der Pflegewagen,-

Die Schutzkleidung,-en

Der Einmalhandschuh,-e

Die Blutentnahme,-n

Das Röhrchen,-

Das Desinfektionsmittel,-

Das Pflaster,-

die Nadel,-n

Hausaufgabe / 5 Sätze zu schreiben mit den Wörtern aus dem Bildlexikon (S.12-13/

Wenn die Patienten den Patientenruf drücken, dann eilen die Pfleger zum Patienten und sie fragen , was passiert ist oder was sie brauchen .

Die Patienten benutzen den Patientenruf, wenn sie etwas brauchen

Die Patienten achten auf ihre Wertsachen auf der Station.

achten auf+Akk / auf/passen

Der Nachttisch steht neben dem Bett und die Patienten legen ihre Sachen darauf.

Wenn der Pfleger das Blut entnommen hat, danach/dann schickt der Pfleger die Blutprobe mit der Rohrpost ( Rohrpostanlage )zum Labor.

Mit der Rohrpost kann man die Blutproben ins Labor schicken.

Ich schicke das abgenommene Blut per Rohrpost/via Rohrpost zum Labor.

Wir entnehmen eine Blutprobe , um wichtige Laboruntersuchungen zu machen/ durchzuführen.

Jedem Patienten wird Blut entnommen.

Auf dem Anamnesebogen kann man die Daten über die Patienten finden.

Auf dem Anamnesebogen stehen wichtige Informationen über die frühere Operationen und Krankheiten des Patienten.

Ich führe die Patientenkurve jeden Tag./ täglich

Ich ziehe Einmalhandschuhe für jede Untersuchung an.

Ich warte immer, bis das Desinfektionsmittel wirkt.

Weitere Beispielsätze im Buch auf der Seite 13 / Aufgabe 3b.




Mein Krankenhaus

Wie ist Ihr Krankenhaus?

Ich arbeite als Gesundheits- und Krankenpflegerin in einem Krankenhaus in Budapest.

Mein Krankenhaus ist groß, wir haben 13 Stationen/ Abteilungen.

Das Krankenhaus ist modern, geräumig und freundlich.

Welche Stationen und Abteilungen gibt es in Ihrem Krankenhaus?

Im Erdgeschoß sind der Empfang, die Cafeteria und die Patientenaufnahme.

Die Assistenten nehmen die neuen Patienten in der Aufnahme auf.

Ich trinke in der Pause mit meiner Kollegin in der Cafeteria einen Kaffee.

Wir nehmen den Fahrstuhl und fahren in den Keller.

Im Keller sind das Röntgen, die Prosektur und das Wäschelager.

Im Lager sind Bettwäsche und die Arbeitskleidung.

Die Röntgenassistentin schreibt die Röntgenfilme im Röntgen.

Wir nehmen die Treppe und gehen auf dem dritten Obergeschoß.

Hier sind das Sekretariat, die Personalabteilung und das PDL Büro.

Im PDL-Büro arbeitet die Pflegedirektorin.

Sie leitet die Pflegekräfte und die pflegerische Arbeit im Krankenhaus.

Die Pflegedienstleitung ist für die Besetzung und für die Dienstpläne zuständig.

Im vierten Stock sind die Intensivstation, die Innere Medizinische Station und das Labor.

Wie ist Ihre Station?

Ich arbeite auf der zweiten Etage. Dort ist die HNO- Station.

Der Flur ist hell und breit.

Links die erste Tür ist das Dienstzimmer.

Wir dokumentieren hier die Pflegemaßnahmen.

Wir telefonieren hier.

Wir arbeiten am Computer.

Die zweite Tür rechts ist der Untersuchungsraum.

Hier untersucht der Arzt die Patienten.

Auf der Station gibt es eine Teeküche.

Wir machen hier eine Pause und trinken einen Kaffee.

Es gibt einen unreinen Arbeitsraum.

Dort leert der Pflegehelfer das Steckbecken aus.

Es gibt auch einen reinen Arbeitsraum.

Dort ist der Medikamentenschrank. Er ist verschließbar.

Geradeaus sind die Patientenzimmer.

Wir haben 3 Zweibettzimmer und 7 Einzelzimmer.

Wie ist ein Patientenzimmer auf Ihrer Station?

Das Patientenzimmer ist frisch gereinigt, groß und freundlich.

Hier ist ein Patientenbett. Das ist elektrisch verstellbar.

Im Zimmer gibt es einen Schrank, einen Nachttisch und einen Stuhl.

Das Bett steht vor dem Fenster.

Der Tisch steht an der Wand.

3 Stühle stehen neben dem Tisch.

Der Nachtschrank steht neben dem Bett.

Das Zimmer hat ein eigenes Bad.


Wie ist Ihr Krankenhaus? (Stationen, Abteilungen)  Wie ist Ihre Station? (Räumlichkeiten, Patientenzimmer) Ich arbeite im Sankt Katharinen Hospital in Frechen auf der Neurologie. Der Flur ist hell, geräumig und freundlich. Es gibt einen Warteraum für Angehörige.

Hier treffen sich die Angehörigen mit den Patienten. Links sind die Patientenzimmer. Es gibt Einzelzimmer, Zweibettzimmer und Dreibettzimmer hier. Rechts finden wir das Dienstzimmer, den Untersuchungsraum und einen Lagerraum.

Im Dienstzimmer arbeiten die Pflegekräfte. Sie dokumentieren die Pflegemaßnahmen und die Medikation im Rechner.

Im Lagerraum finden wir die Pflegematerialien wie Verband, Bettwäsche und Kanüle.

Im unreinen Arbeitsraum reinigen die Pflegekräfte die Bettpfannen und sammeln die schmutzige Wäsche.

Wir haben 12 Patientenzimmer und 32 Betten. Die Zimmer sind groß und sehr sauber. Das Bett steht vor dem Fenster. Das ist ein elektrisch verstellbares Bett mit Kopfteil und Fußteil. Der Stuhl steht neben dem Bett. Hier sitzen die Besucher oder hier mobilisieren wir den Patienten. Der Nachtschrank steht neben dem Bett. Hier liegt der Tablettendispenser und der Ohrthermometer des Patienten.

Mit wem arbeiten Sie zusammen? Ich arbeite auf meiner Station im Team.

Ich unterstütze den Arzt. Er untersucht die Patienten.

Er stellt eine Diagnose und verordnet Medikamente und Pflegemaßnahmen.

Ich unterstütze meine Pflegekollegen.

Sie teilen die Medikamente aus.

Sie messen die Körpertemperatur und den Blutdruck.

Ich arbeite mit der Stationsleitung zusammen.

Sie macht den Dienstplan und leitet die Pflegekräfte an.

Was machen Sie auf der Station? Ich habe heute Frühdienst.

Ich nehme morgens an der Übergabe teil.

Wir reden über unsere Patienten und über die Pflegemaßnahmen und über die Medikation.

Ich mache morgens die Grundpflege.

Meine Patienten sind selbstständig.

Ich mache die Betten.

Ich bringe den Patienten das Essen. Ich begleite die Patienten zum EKG, Röntgen oder zu anderen Untersuchungen.

Die Pfleger planen und organisieren die Untersuchungen.

Ich lege Infusionen, verteile und verabreiche die Medikamente und dokumentiere die Medikation und die Pflegemaßnahmen.

Ich habe immer sehr viel zu tun.



Was siehst du auf dem Bild?

stehen / liegen/ hängen / sitzen / stecken

Mein Handy steckt in der Tasche.

Der Vorhang hängt an der Wand/ vor dem Fenster.

Das Rollo hängt vor dem Fenster.

Das Tablett liegt auf dem Tisch.

Die Heizung steht an der Wand.

Das Bett steht im Patientenzimmer.

Die Lampe hängt an der Wand / an der Decke.

Das Telefon liegt auf dem Nachttisch.

Der Nachtschrank steht neben dem Bett.

Der Patient liegt im Bett. / Die Patientin liegt im Bett. / Die Patienten liegen im Bett.



Auskunft geben! Den Weg erklären!

Entschuldigung, wo ist / wo finde ich___________________ ?

Die Küche ist unten im Keller. / Das Labor ist im ersten Stock. / Das Röntgen ist im Erdgeschoss.

Wie komme ich zu +D ____________ ?

Mit dem Aufzug / mit dem Fahrstuhl / mit dem Lift fahren




Gehen Sie geradeaus / nach links/ nach rechts !!


Zu Fuß gehen / die Treppe hochgehen /runtergehen

Gehen Sie die Treppe hoch / runter !


reingehen / rausgehen

Kommen Sie bitte rein!! / Gehen Sie bitte raus !!!


der Patient/er // die Patientin/sie BESCHREIBEN / Seite 16-17.

Wie geht es ihr ? ( hölgy)

//Wie geht es ihm? (férfi)

Wie geht es dir? =Wie geht´s?

Wie geht es Ihnen? (formell/höflich)

Es geht ihm schlecht.

Der Patient hat starke Schmerzen.

Was tut ihm weh?? = es tut weh =fáj

Es tut ihm der Bauch weh.

Er hat Bauchschmerzen

Der Bauch tut ihm weh.




Das Kind hat keinen Appetit.

Das Kind will / kann nicht essen.

Er leidet an Appetitlosigkeit.

der Junge = er

das Mädchen= es

das Kind=es







Sie leidet an Übelkeit.

Ihr ist es übel. (Es ist ihr übel.)

Es geht ihr sehr schlecht.


Es ist ihm ( ha férfi!!) übel.







Die Patientin hat hohes Fieber.

Sie hat erhöhte Temperatur.

Ihre Körpertemperatur ist 38,6 .

Sie ist febril.









Die Patientin hat Husten (und Schnupfen).

Die Patientin hustet stark.

Die Patientin leidet an Husten.












Der Patient hat eine Entzündung.

Seine Haut ist entzündet.

Er leidet an einer Entzündung.

Die Haut ist rot / errötet / erwärmt.







Unser neue Patient heißt Hans Heller, er wurde gestern auf unserer Station aufgenommen. Er liegt im Zi.5.

Der Patient ist in jeder Hinsicht orientiert. (d.h. er ist sowohl zeitlich und örtlich als auch situativ und zur Person orientiert.)

Er ist selbstständig.

Er ist übergewichtig. (Er hat Übergewicht.) Er ist sehr dick.

Er hat ein Ernährungsproblem. Er ernährt sich ungesund.

Er isst zu fett, zu viel und cholesterinreich. reich =gazdag // arm=szegény //

fettarme//fettreduzierte Produkte //zuckerfrei == ohne Zucker

Er trinkt viel Alkohol, z. B. abends 2-3 Flaschen Bier. (zum Beispiel)

Er ist vielleicht an Hypertonie oder an Diabetes erkrankt.// Er leidet vielleicht an Hypertonie oder an Diabetes.

Er muss auf seine Ernährung achten.

Er muss eine Diät machen. // Er muss sich gesund ernähren.

Der Patient hat wenig Bewegung.// Er bewegt sich sehr ungern. //Er mag keine körperlichen Aktivitäten.

Er vermeidet körperliche Aktivitäten.// Er ist körperlich wenig aktiv.// Er führt ein passives bewegungsarmes Leben.// Er liegt tagsüber oft im Bett.

Seine Bewegung ist durch sein Übergewicht eingeschränkt.

Er kann manchmal nicht gut atmen.

Er raucht. // Er ist ein starker / passiver / aktiver Raucher.

Er muss /soll sich mehr bewegen.



Unsere neue Patientin ist eine ältere Dame.

Sie ist in ihrer Bewegung eingeschränkt.

Sie kann nicht ohne Hilfe gehen.

Sie braucht Hilfe beim Gehen.

Sie braucht unsere Unterstützung beim Gehen.

Sie braucht ein Hilfsmittel.

Sie verwendet / benutzt / benötigt /hat einen Gehstock zum Fortbewegen / zum Gehen / zum Laufen.

stehen - áll aufstehen – feláll, felkel

gehen – lépked laufen – jár, fut

Wie läuft`s? = Wie geht es dir? Wie läuft es bei dir? Es läuft. Es geht.

Die Patientin ist sehr dünn / mager und schwach.

Sie kann nicht aus eigener Kraft lange laufen.

dünn – schlank – mager – zierlich

die Magersucht –sie ist magersüchtig

Der Patientin ist es vielleicht schwindelig. Es ist ihr wahrscheinlich schwindelig.

Die Patientin kann nicht gut sehen. Sie hat eine Sehschwäche.

Sie hat eine Seheinschränkung. Sie hat eine Sehbehinderung.

Sie ist vielleicht desorientiert. Sie kann sich nicht gut orientieren. Sie hat eine Orientierungsschwäche.



Der junge Patient leidet an Übelkeit.

Es geht ihm sehr schlecht.

Es ist ihm übel.

Er erbricht sich in die Toilette. (erbrechen)

Er ist blass. /ganz weiß /

Er hat vielleicht Bauchschmerzen und Kopfschmerzen.

Er fühlt sich schwach. Er ist schwach.

Er ist in einem schlechten Allgemeinzustand. (általános állapot)



Name: Jakob Weber

aufgenommen : gestern Abend

Zimmer: 303 // Er liegt im Zimmer 303.

Alter: 14 // Er ist 14 Jahre alt.

Symptome/ Beschwerden: starke Bauchschmerzen // Er hatte gestern starke Bauchschmerzen.

Diagnose: akute Appendizitis Er leidet an Appendizitis. / Blinddarmentzündung

Er ist sofort operiert worden. Es geht ihm jetzt gut.

Besucher: Seine Eltern und seine Schwester besuchten ihn.// Er hatte Besuch von den Eltern und Schwester.

Pflegemaßnahmen:

Urin:

Stuhl:

Er braucht unsere Unterstützung beim ....

Bei der Körperpflege kann er allein :

braucht Hilfe beim

Seine Mutter hat ihm gebracht.

Im Nachttisch liegt sein


BLINDDARMENTZÜNDUG / APPENDIZITIS /

Leseverstehen / Seite 16 + Ü2 / Seite 18/


Bei einer Blinddarmentzündung (Appendizitis) ist der Wurmfortsatz des Blinddarms entzündet.

Man sagt: Ich habe/hatte eine Blinddarmentzündung .

Die Ursache, die Ursachen : ( ok / okok )



der Kot = der Stuhl = Ausscheidung des Darms = Exkrement

der Wurm,die Würmer

schließen – verschließen – der Verschluss,die Verschlüsse


Häufige Symptome sind Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Fieber. Wenn sich die Entzündung im Bauch ausbreitet, kann sie lebensbedrohlich werden.





Die Diagnose wird klinisch gestellt, häufig unterstützt durch CT oder Ultraschall oder eine Blutentnahme, um Entzündungswerte im Blut zu messen.


Die richtige Vorbereitung der Blutabnahme beginnt damit, dass vorher alle notwendigen Dinge organisiert und zurecht gelegt werden. Auf einem Tablett oder eine Nierenschale wird alles zurecht gelegt, was benötigt wird.


Hierzu gehören folgende Dinge:

  • Tablett oder Nierenschale

  • Stauschlauch

  • Desinfektionsmittel

  • Keimarme Tupfer

  • Untersuchungshandschuhe

  • Funktionsnadel

  • Blutentnahmeröhrchen Stichfester Behälter

Die Urinprobe,-n abgeben die Urinflasche,-n












die Stuhlprobe,-n abgeben











Zur Behandlung einer Blinddarmentzündung ist in der Regel eine Operation erforderlich: Dabei entfernt der Chirurg den entzündeten Wurmfortsatz (Appendektomie).

-ektomie = operative Entfernung


Weitere Infos! Video mit Untertitel anschauen!



Seite 18./ Ü3

VERBEN NOMEN


atmen, h.geatmet

einatmen/

ausatmen die Atmung,-en


sich bewegen, h. sich bewegt

die Bewegung,-en


(sich) entfernen , h.sich entfernt

Die Entfernung,-en nah - fern

Fernseher Fernglas


sich entzünden, h. entzündet

die Entzündung,-en

anzünden eine Kerze


sich erkranken, h.erkrankt + an+D

die Erkrankung,-en

der Krankenwagen


sich ernähren, h. ernährt

die Ernährung


sich orientieren , h. sich orientiert

die Orientierung


verdauen, h. verdaut

die Verdauung


unterstützen, h. unterstütz

die Unterstützung


benutzen, h. benutzt

die Benutzung


sich kleidet , h. gekleidet

die Kleidung/

die Schutzkleidung

die Umkleide

das Ankleiden


betreuen, h. betreut

die Betreuung


überwachen, h. überwacht

die Überwachung



entbinden, h. entbindet

die Entbindung


besprechen, h. besprochen

die Besprechung


sich orientieren, h. sich orientiert

die Orientierung















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