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BERICHT üben

Aktualisiert: 8. Dez. 2022

Das Ziel ist die Gewohnheiten , die Wünsche und die Ressourcen der Patienten/ der Bewohner zu erfassen ….(Informationen)


Wünsche :er/sie möchte // er/sie wünscht sich // hat den Wunsch geäußert

Ressourcen: er/sie kann // er/sie ist in der Lage


allein// ohne Hilfe//selbstständig

mit Hilfe / mit unserer Unterstützung


Gewohnheiten - er/sie ..gewöhnlich //meist// immer // regelmäßig

- er/sie ist gewohnt = er/sie hat die Gewohnheit .... zu+ Infinitiv


Essgewohnheiten und Trinkgewohnheiten


Schlafgewohnheiten ; Bekleidung usw.


…und der Hilfebedarf und die Hilfeform festzustellen.

- Welche Pflegemaßnahmen braucht der Bewohner/die Bewohnerin

- was soll/muss die Pflegekraft machen

-Wobei braucht er/sie Hilfe// Unterstützung // Übernahme


REDEMITTEL zum Bericht!!


( Einführung /Bevezetés ) Man soll die Sätze auswendig lernen!!!


Herr/Frau …, geboren am …, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim / in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester/Pfleger …, die/der das Aufnahmegespräch durchführte.


zum Beispiel :

Herr XY, geboren am 5.7.1951, wurde heute Morgen in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Sein Allgemeinzustand hat sich sehr verschlechtert, deshalb kann seine Tochter ihn nicht mehr zu Hause pflege. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester _____, die auch das Anamnesegespräch mit Herrn XY. führte.


Herr XY, geboren am 7.6.1951, wurde heute Nachmittag in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Er ist mit seiner Tochter gekommen, da Herr XY an Kreislaufstörungen leidet, deshalb benötigt er unsere professionelle Hilfe.

Die Aufnahme erfolgte durch Schwester _____, die auch das Anamnesegespräch mit Herrn XY führte.

Die neue Bewohnerin XY, geboren am 12.11.1961 wurde heute Morgen in Begleitung ihres Mannes in unserer Pflegeeinrichtungen aufgenommen. Frau XY kann sich zu Hause nicht mehr versorgen, weil sie einen Anfall hatte. Die Erstinformationen stammen von ihrem Mann in dem Anamnesegespräch mit Schwester ______.

Unser neuer Bewohner, XY, geboren am 7.1.1952 wurde heute in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen, denn er ist pflegebedürftig.

Die persönlichen Daten zum Anamnesebogen wurden vom Angehörigen gestellt, darüber hinaus wurde das Anamnesegespräch mit Herrn XY von Schwester ___ geführt.


Hilfebedarf formulieren : Es ist notwendig // es ist nötig / er, sie benötigt/ braucht Hilfe beim


Die Pflegekraft soll ihm/ihr beim_____ helfen


Die Pflegekraft soll ihm/ihr Hilfe leisten /behilflich sein beim_____


Hilfeform formulieren :


Beaufsichtigung (B): Er braucht bei______ unsere Beaufsichtigung


Er muss ständig/immer beaufsichtigt werden


Er darf nicht alleine gelassen werden


Anleitung (A): er braucht/benötigt eine Anleitung


Er muss dabei angeleitet werden


Er braucht daran erinnert werden


Teilübernahme (Tü) : er benötigt/braucht teilweise die Übernahme von Pflegekraft


Er benötigt teilweise Hilfe/ Unterstützung bei______


Vollständige Übernahme (vÜ): aufgrund seiner Einschränkung übernimmt die Pflegekraft diese Tätigkeit


- Die Pflegekraft führt diese Tätigkeit durch


Textbausteine/ Redemittel für einen Aufnahmebericht:


 Der Bewohner / Die Bewohnerin ist in der Lage


 Der Bewohner / Die Bewohnerin kann selbstständig / ohne Hilfe / ohne Hilfestellung …


 Der Bewohner / Die Bewohnerin (macht) bewältigt selbstständig / ohne Hilfe / ohne Hilfestellung


 Der Bewohner / Die Bewohnerin muss... beaufsichtigt werden.


 Der Bewohner / Die Bewohnerin benötigt Anleitung bei …


 Der Bewohner / Die Bewohnerin muss (vom Pflegepersonal) bei … angeleitet werden.


 Der Bewohner / Die Bewohnerin benötigt teilweise Unterstützung bei …


 Der Bewohner /in muss (vom Pflegepersonal) bei … teilweise unterstützt werden.


 Der Bewohner / Die Bewohnerin ist bei …vollständig auf Hilfe angewiesen. = Bei … ist


eine vollständige/teilweise Übernahme (durch das Pflegepersonal) erforderlich.


13. mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen

14. biografische Ergänzung



Die Bewohnerin erzählt, dass sie oft Schmerzen hat, deshalb nimmt sie Medikamente.

Sie hat oft Schmerzen. 😊 wiederholt B1☹

Ihr tun die Beine oft (morgens/abends) weh. B2 😊

Der Kopf tut mir weh.

Mir tut der Bauch weh.

Der Bauch tut ihm / ihr weh. (Übergabe)

Der Bauch tut Ihnen weh. => Tut der Bauch Ihnen weh?


Sie leidet unter starken / unerträglichen Schmerzen.

Sie er hat oft Beinschmerzen.


Sie nimmt Medikamente B1 ☹

Sie nimmt bei Bedarf / nach Bedarf / Arzneimittel. 😊B2

Schmerzmittel

schmerzlindernde Mittel

schmerzlindernde Medikamente

Sie bekommt Bedarfsmedikation verabreicht.

erhält


Wegen ihren Schmerzen kann sie nicht laufen, spazieren und im Garten oder in der Küche arbeiten.

Aufgrund ihrer Schmerzen ist sie nicht in der Lage zu laufen sowie spazieren zu gehen, außerdem in der Küche und im Garten zu arbeiten.

Sie ist nicht fähig zu laufen, zu spazieren sowie im Haushalt – wie in der Küche oder im Garten – zu arbeiten.

Infolge ihrer Beschwerden kann sie nicht….


! Wenn sie starke Schmerzen hat, schläft sie und bleibt im Bett / und ruht sich aus

Das Schlafen und das Liegen machen ihr möglich, die Schmerzen zu ertragen.

ermöglichen ihr, dass..

Um die Schmerzen zu ertragen, bleibt sie im Bett und versucht zu schlafen.

Um die Schmerzen zu ertragen, macht sie die Haustherapie wie folgt:

Sie möchte schlafen und im Bett bleiben, wenn sie unter extrem starken Schmerzen leidet.

Wir sollen ihr sicherstellen, dass sie schlafen und im Bett bleiben kann, wenn sie starke Schmerzen hat.

Ihr soll sichergestellt werden, dass…..

Sie ist fähig, die Schmerzen zu ertragen, wenn sie im Bett liegt und schlafen kann.


Sie ist nicht fähig ihre Krankheit und ihre Behinderung zu akzeptieren. B1😊B2

Sie duldet ihre Behinderung und ihre Krankheit nur schwer.

Sie duldet ihre krankheitsbedingte Einschränkung nicht.

psychisch bedingt - die psychisch bedingte Schlafstörung

zustandsbedingt

situationsbedingt


Wie fühlt er sich seelisch??

Sie ist traurig, denn ihr Ehemann ist im Jahr 2019 gestorben.

depressiv

unglücklich

Sie ist traurig, weil ihr Ehemann im Jahr 2019 gestorben ist.

Sie ist traurig, denn sie ist seit 2019 verwitwet.

Sie lebt seit 2019 ohne ihren Ehemann, deswegen ist sie traurig.

…., daraus folgend ist sie teilweise depressiv.

…., deshalb fühlt sie sich unglücklich.

Es macht ihr traurig allein – seit 2019 ohne seinen Ehemann – zu leben.

Sie ist unglücklich darüber, dass er seit 2019 ohne seinen Ehemann leben soll.


Sie hat Angst vor dem Gewitter sowie Donner.

Sie fürchtet sich vor dem Gewitter und vor dem Donner.

Er hat Angst vor dem Alleinsein / vor der Einsamkeit / vor der Passivität.


Sie möchte in der Sterbephase den Besuch von ihrem Rabbi täglich.

😊 (jeden Tag)(jeden Morgen)

Er wünscht sich , dass


Sie will in dieser Zeit ihre Tochter und ihre Nichte bei sich haben.

Sie will in dieser Zeit von ihrer Tochter und ihrer Nichte versorgt werden.

Sie möchte, dass ihre Tochter und ihre Nichte sie in der Sterbephase pflegen (betreuen)(begleiten)

Sie wünscht sich in der Sterbephase, dass ihre Tochter und ihre Nichte sie pflegen.

Sie wünscht sich in der Sterbephase von ihrer Tochter und von ihrer Nichte betreut zu werden.

Sie besteht darauf, dass…..


Er vermisst seinen Hund sehr.

Er macht sich große Sorgen um seine Tochter.



11.Für eine Sichere Umgebung sorgen / Sturzprophylaxe !!/

12.Soziale Bereiche des Lebens sichern


Er/sie ist in seiner/ihrer Mobilität eingeschränkt und braucht aus diesem Grund ...

//, deswegen braucht er/sie ein...

Er/sie kann die Gefahrquellen gut einschätzen .

Da er/sie Gefahrenquellen nicht bemerkt, sollte er/sie darauf hingewiesen werden.

Wegen seiner/ihrer eingeschränkten Mobilität sollten Stolperfallen beseitigt und Sitz- und Haltemöglichkeiten organisiert werden.

Um seine Orientierung zu verbessern, müssen ihm die Wege innerhalb der Station wiederholt erklärt werden, sonst verirrt er sich im Gebäude.

Es ist wichtig zu wissen, dass Herr ___ keine Hilfe rufen kann.

Desweiteren ist es zwingend erforderlich, seine/ ihre Medikamenteneinnahme zu überwachen.

Besuch zwischen 12:00 Uhr und 15:00 Uhr nimmt er/sie gerne an.

Herr/ Frau.... wünscht nach 18:00 Uhr keinen Besuch mehr und möchte, dass das Zimmer zur Nachtruhe verschlossen wird.

Bettgitter sind nicht erforderlich.

Laut Pflegeplanung können auch FEM eingesetzt werden, dabei muss alles immer streng dokumentiert werden.

Er wünscht keinerlei Kontakt zu ....

Er/sie pflegt Kontakte zu ...

Zu ihrer Tochter, ihrem Schwiegersohn und ihrem Sohn hat sie engen Kontakt, jedoch wünscht sie keinen Kontakt von ihrem geschiedenen Mann.

Des Weiteren ist sie im Kirchenchor der Matthäus-Gemeinde aktiv und hat einen engen Kontakt mit Pfarrer Schreiner.

Bei der Kontaktpflege, sollte sie teilweise unterstützt werden, das heißt, das PP könnte sie regelmäßig daran erinnern anzurufen und Besuche zu vereinbaren.

Pfarrer Huber von der Kreuzkirche ist neben dem Schwager sein einziger Kontakt.

Es sollte ihm/ihr daher bei der Kontaktpflege aktiv geholfen werden, das heißt das Pflegepersonal sollte die Kontaktpersonen anrufen und regelmäßige Treffen vereinbaren.


Er/sie sollte auch in die Betreuung im Haus, wie Singgruppe und Küche, integriert werden.


Abschließend bleibt noch zu erwähnen, dass er/sie in die Betreuung im Haus aktiv zu integrieren ist.


Seine Bewegung ist eingeschränkt, deswegen verwendet Herr Schumacher ein Hilfsmittel, einen Gehstock.

Sein Sturzrisiko ist sehr hoch, deshalb werden weitere Prophylaxen durchgeführt.

Die Stolperfallen werden beseitigt sowie Sitz- und Haltemöglichkeiten werden geschaffen. Eine Gefahr ist, dass er nicht fähig ist Hilfe herbeizurufen.

Er will nicht, dass das Personal das Bettgitter hochzieht, immerhin möchte er in der Nacht sein Zimmer verschließen.

Er verläuft sich ohne Beaufsichtigung in unserem Gebäude, aus diesem Grund benötigt er Anleitung.

Er realisiert kein Risiko, deshalb ist seine Anleitung notwendig.

Die Medikamenteneinnahme muss kontrolliert werden, demzufolge bekommt er Teilübernahme.


Seine Bewegung ist eingeschränkt, deswegen verwendet er ein Hilfsmittel, einen Gehstock.

Sein Sturzrisiko ist sehr hoch, deshalb werden weitere Sicherheitsmaßnahmendurchgeführt.

Prophylaxe


Wir führen weitere Sicherheitsmaßnahmen durch.

Weitere Sicherheitsmaßnahmen werden durchgeführt.


Wir beseitigen die Stolperfallen.

Die Stolperfallen werden beseitigt.


Wir schaffen Sitz- und Haltemöglichkeiten.

Sitz- und Haltemöglichkeiten werden geschaffen.


Die Stolperfallen werden beseitigt sowie Sitz- und Haltemöglichkeiten werden geschaffen.


Er kann Hilfe herbeirufen.

Er ist fähig Hilfe herbeizurufen.

Er ist in der Lage Hilfe herbeizurufen.

Er kann um Hilfestellung bitten.

Wenn er stürzt, ist er nicht fähig Hilfe herbeizurufen.

Eine Gefahr ist, dass er keine Hilfe herbeirufen kann.

Eine Gefahr ist, dass er nicht fähig ist Hilfe herbeizurufen.

Es ist wichtig zu wissen, dass er um keine Hilfe rufen kann.

Es ist wichtig zu wissen, dass er um keine Hilfestellung bitten kann.

Es ist wichtig zu bemerken, dass er nicht fähig ist Hilfe herbeizurufen.


Er möchte sein Zimmer verschließen (lassen).


Er wünscht sich kein Bettgitter.

Er will nicht, dass das Personal das Bettgitter hochzieht. (ABER) IMMERHIN möchte er in der Nacht sein Zimmer verschließen.

ABER

dagegen

immerhin

allerdings

auf der anderen Seite

andererseits


Er verirrt sich ohne Begleitung in der Einrichtung.

Er verirrt sich ohne Beaufsichtigung in unserem Gebäude.

Er verläuft sich ohne Begleitung in unserem Haus.

Er kann sich nicht gut in unserem Heim orientieren.

Er ist nicht fähig sich zu orientieren.

Er findet sich in unserem Haus nicht zurecht.


Er kann Gefahren nicht einschätzen.

schwer einschätzen

Er ist nicht fähig Gefahren einzuschätzen.

Er kann Gefahren nicht wahrnehmen.

Er kann Gefahren nicht realisieren.

Er erkennt die Gefahr nicht. (schwer)

Er realisiert die Gefahr nicht.

Er nimmt die Gefahr nicht (schwer) (nur teilweise) wahr.

Er erkennt das Risiko nicht.

Er realisiert kein Risiko, deshalb ist seine Anleitung erforderlich. (notwendig)


Wir müssen die Medikamenteneinnahme überwachen.

Wir müssen die Medikamenteneinnahme kontrollieren.

Die Medikamenteneinnahme wird kontrolliert.

Die Medikamenteneinnahme muss kontrolliert werden.



Was seine Kontakte angeht wünscht sich Herr Schumacher keine Besucher nach 18 Uhr.

Er trifft seinen Schwager sonntags SOWIE seinen Pfarrer jeden Freitag, ABER er lehnt seinen Sohn und seine Schwiegertochter seit 2 Jahren ab.

Da er sich weitere Verbindungen im Hause wünscht, sollen die Pflegekräfte ihn zur Gruppenaktivitäten immer wieder einladen.

Der ältere Herr ist fähig selbst anzurufen oder einen Brief zu senden, ABER er benötigt unsere Hilfestellung – volle Übernahme - bei der Kontakthaltung.


Herr Schumacher hat über seine Kontakte berichtet, dass…..

Laut Bericht des Bewohners…

Laut Anamnesebogen / Laut Anamnesegespräch….

Es scheint vom Anamnesegespräch hervor, dass….

Laut Erstinformationen über die Kontakte von Herrn Schumacher ….

Was seine Kontakte betrifft ist zu berücksichtigen, dass…


Was seine Kontakte angeht wünscht sich der Bewohner keine Besucher nach 18 Uhr.

Er möchte nach dem Abendessen (18 Uhr) keine Gäste mehr empfangen.

Er wünscht sich keinen Besucher.

Er wünscht sich keinen Besuch.

Er möchte niemanden treffen.


Er pflegt einen engen Kontakt zu seinem Schwager. zu seiner Schwägerin

Er hat eine enge Verbindung zu seinem Schwager.

Er verbringt gern Zeit mit seinem Schwager.

Er hat seinen Schwager gern.

Er mag seinen Schwager.

Er hat einen engen Kontakt zu seinem Schwager sowie zu seinem Pfarrer Herrn Huber von der Kreuzkirche

Er trifft seinen Schwager sonntags SOWIE seinen Pfarrer jeden Freitag.


Er will sich mit seinem Sohn und mit seiner Schwiegertochter treffen.

Er weigert sich seinen Sohn zu treffen.

Er fährt nicht mehr zu seinem Sohn.

Er möchte keinen Kontakt mehr zu seinem Sohn.

Er negiert den Kontakt zu seinem Sohn.

Er lehnt den Kontakt zu seinem Sohn ab.


Er trifft seinen Schwager sonntags SOWIE seinen Pfarrer jeden Freitag ABER er lehnt seinen Sohn und seine Schwiegertochter seit 2 Jahren ab.


Er wünscht sich weitere Verbindungen im Hause.

Er möchte weitere Kontakte in unserer Einrichtung pflegen.

Er wünscht sich die Integration in die Gruppenbetreuung.

Er ist zur Gruppenbetreuung animieren.

Die Pflegekräfte sollen ihm in Gruppenaktivitäten einbinden.

Die Pflegekräfte sollen ihn zur Gruppenaktivitäten immer und immer wieder einladen.

wiederholt

jedes Mal


Er soll regelmäßig an seine Gruppenbeschäftigungen erinnert werden.

Da er sich weitere Verbindungen im Hause wüscht, sollen die Pflegekräfte ihn zur Gruppenaktivitäten immer wieder einladen.


Er kann Kontakte selbstständig herstellen.

Er ist fähig seine Kontakte allein herzustellen.

Er stellt seine Kontakte gern selbst her.

Er ist fähig selbst anzurufen oder einen Brief zu senden.


Er benötigt Hilfe – volle Übernahme - bei der Kontaktpflege.

Er braucht Hilfe bei der KP.

Er wünscht sich Hilfe bei der KP.

Er bittet um Hilfe bei der Pflege seiner Kontakte.

Er benötigt unsere Hilfestellung – volle Übernahme - bei der Kontakthaltung.

Er ist fähig selbst anzurufen oder einen Brief zu senden, ABER Er benötigt unsere Hilfestellung – volle Übernahme - bei der Kontakthaltung.



9. Beschäftigung - sich beschäftigen


10. sich als Mann/Frau fühlen


er/sie hat früher als ...... gearbeitet // war als ..... berufstätig


in seiner/ihrer Freizeit hat er/sie sich gern mit .... beschäftigt


sein/ihr Hobby war// seine/ihre Hobbys waren


er/sie ist immer gern ins Kino/ ins Theater / ins Museum gegangen


... ist Frühaufsteher / ist schon um___ Uhr wach


... steht meistens erst später , so gegen .... Uhr auf


... geht schon um 20 Uhr ins Bett , aber er/sie kann nicht gleich einschlafen, deshalb liest er/sie noch ein bisschen


schläft aber erst um 24 Uhr / Mitternacht /ein , deswegen steht er erst um 10 Uhr auf


Er/sie wünscht sich bei der Strukturierung seines Tagesablaufes alle Beschäftigungen nach seinem /ihrem Aufstehen zu richten. ( richten nach = vmihez igazítani)


JA: annehmen . Er nimmt gerne unsere Hilfe bei Gestaltung des Tages an.

NEIN : ablehnen : Er lehnt ....... ab.


Er/ Sie würde gern an.... teilnehmen


er/sie würde gern im Garten arbeiten


Er/ sie akzeptiert sowohl eine weibliche als auch eine männliche Pflegekraft , dagegen wünscht er/sie bei der Intimpflege eine Krankenpflegerin / einen Krankenpfleger, da er/sie starke Schamgefühle hat . // er/ sie schämt sich


Er/ sie trägt immer seinen/ihren Ehering / eine Kette / Ohrringe


sie schminkt sich gern...


sie trägt ihre Haare gern zusammengebunden = in Pferdeschwanz / hochgesteckt / offen / ...


sie trägt/hat einen Pony //sie bevorzugt einen Kurzschnitt


er trägt/ hat einen Bart // einen Schnurrbart // einen Vollbart




Unser neuer Bewohner Herr Karl Einstein , geboren am09.09.1941 , wurde heute Vormittag in unserer Einrichtung aufgenommen. Er ist mit seinem Sohn zu uns , da er einen Anfall hatte , und sein Sohn sich nicht mehr um ihn kümmern kann , weil er berufstätig ist. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Judit die auch das Aufnahmegesprächt führte.

Der Bewohner hat früher als Lehrer für Mathe und Physik im Gymnasium gearbeitet.

In seiner Freizeit hatte er viele Hobbys, wie Schach spielen , Lesen, Reisen und Wandern, Kochen. Sein Tagesablauf war streng geregelt, …..

Wie er erzählt hat, steht er gewöhnlich jeden Tag um 06:30 Uhr auf sowie geht er um 21:00 Uhr zu Bett.

Er will, dass eine weibliche Pflegekraft ihn versorgt. Herr Einstein hat seinen Ehering immer an , aber er braucht dabei unsere Hilfe, weil er nicht selbst anlegen kann.

Der Bewohner ist fähig seine Nassrasur täglich selbst durhzuführen .Er bevorzugt kurzen Haarschnitt , aber kann nicht seine Haare aufgrund der Wunde nicht allein frisieren, deswegen übernimmt die Tätigkeit die Friseurin.

Zum Schluss ist noch zu sagen , dass Herr Einstein sehr freundlich und motiviert ist.


Herr Karl Einstein(9 & 10)

Unser neue Bewohner Herr Klar Einstein , geboren am 09.09.1941, wurde heute morgen in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Sein Allgemeinzustand hat sich sehr verschlechtert, deshalb kann seine Tochter ihn nicht mehr zu Hause pflege. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Omi, die auch das Anamnesegespräch mit Herr Einstein führte.


Laut Patientendokumentation ist festzustellen, dass Herr Einstein als Lehrer für Mathe und Physik im Gymnasium berufstätig war . Er möchte seine Tagesroutine behalten, deshalb braucht sie unserer Hilfe bei der Tagesplanung. Über seine Schlafgewohnheit ist zu sagen, dass er Frühaufsteher ist und er steht jeden Tag um 6:30 Uhr auf. Er geht schon um 21.00 Uhr ins Bett. In seiner Freizeit hat er sich gern mit Lesen, mit Reisen und mit Wandern beschäftigt. Vielleicht mag er Gemeinschaft , deswegen spielt er gerne Schach . Darüber hinaus ist das Kochen auch seine Lieblingsbeschäftigung. Weil er gerne beim Frühstück vorbereiten mithelfen möchte, darum wünscht er sich bei der Strukturierung seines Tagesablaufes alle Beschäftigungen nach seinem Aufstehen zu richten.

Er akzeptiert sowohl eine weibliche als auch männliche Pflegekraft (und es ist ihm egal.)

Er mag Schmuck und trägt immer seinen Ehering und eine Taschenuhr, aber er braucht unsere Hilfe beim Schmuckanlegen. Es ist zu sagen, dass er Unterstützung beim Frisieren benötigt und er mag immer Kurzhaarschnitt. Er bevorzugt die tägliche Nassrasur.

Zum Schluss ist noch zu sagen , dass Herr Einstein sehr motiviert, gepflegt, aktiv und freundlich ist.



Der neue Bewohner, Herr Karl Einstein, geboren am 09.09.1941,wurde heute Morgen in Begleitung seiner Frau in unserem Pflegeheim aufgenommen. Herr Einstein kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen, darüber hinaus stammen die Erstinformationen von seiner Frau in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Was seine Beschäftigungen betrifft, hat der Bewohner als Mathematik- und Physik Lehrer im Gymnasium gearbeitet. In seiner Freizeit gibt es viele Hobbys, wie Schach spielen, Lesen, Reisen und Wandern, Kochen. Er möchte seine Tagesroutine behalten, aber er braucht Hilfe bei der Organisation . Seine Ruhezeit beträgt in der Nacht von 21 Uhr bis 6:30 Uhr. Sein Hobby ist das Kochen, deshalb ist er gerne bei der Zubereitung des Frühstücks dabei.

Er akzeptiert sowohl eine weibliche als auch eine männliche Pflegekraft. Er trägt tagsüber Schmuck- eine Taschenuhr- und rund um die Uhr trägt er seinen Ehering, aber er benötigt Hilfe beim Anliegen seinen Schmucks . Zwar trägt er Kurzhaarschnitt, aber er kann seine Haare nicht allein machen, deshalb benötigt er dabei Hilfestellung.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Einstein sich jeden Tag eine Nassrasur wünscht.



Karolina

Die neue Bewohnerin, Sarah Schier, geboren am 21.4.1951 wurde heute Morgen in Begleitung ihres Mannes in unserem Pflegeheim aufgenommen. Frau Schier kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen, darüber hinaus stammen die Erstinformationen von ihrem Mann in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Was ihre Beschäftigungen betrifft, hat die Bewohnerin als Verkäuferin gearbeitet. In ihrer Freizeit gibt es viele Hobbys, wie Gartenarbeit, Blumenpflege, Lesen und Handarbeiten. Sie möchte ihre Tagesroutine behalten, sie benötigt dabei Hilfestellung. Sie mag Blumen, deshalb möchte sie den Blumengarten in ihrer Freizeit pflegen.

Sie ist Frühaufsteherin, sie steht jeden Tag um 6 Uhr auf. Sie geht um 20 Uhr ins Bett, kann aber nicht gleich einschlafen, also liest sie bis 22 Uhr noch ein bisschen .

Frau Schier wünscht sich eine katholische, weibliche Pflegekraft, weil sie starke Schamgefühle hat. Sie trägt rund um die Uhr ihren Ehering. Sie trägt gern Pony Frisur, aber sie kann ihre Haare nicht allein machen, deshalb besucht sie einmal jeden Monat ihre Friseurin.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Frau Schier sehr freundlich, gut gelaunt und in jeder Hinsicht orientiert ist.


Omi

Die neue Bewohnerin Frau Sarah Schier , geboren am 16.8.1969, wurde heute morgen in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Ihr Allgemeinzustand hat sich sehr verschlechtert, deshalb kann ihre Tochter sie nicht mehr zu Hause pflegen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Omi, die auch das Anamnesegespräch mit Frau Sarah führte.

Laut Patientindokumentation ist festzustellen, dass Frau Sarah hat früher als Verkäuferin gearbeitet.

Sie möchte ihre Tagesroutine behalten , deshalb braucht sie unsere Hilfe bei der Tagesplanung. / Tagesablauf

Über ihre Schlafgewohnheiten ist zu sagen, dass sie Frühaufsteherin ist und steht sie jeden Tag um 6 Uhr auf. Sie geht schon um 22.oo Uhr ins Bett, aber sie kann nicht gleich einschlafen, deshalb liest sie noch ein bisschen. In ihrer Freizeit hat sie sich gern mit Gartenarbeit, mit Blumen und mit Lesen beschäftigt und sie macht auch gerne Handarbeit , deswegen wünscht sie sich, bei der Strukturierung ihres Tagesablaufes alle Beschäftigungen nach ihrem Aufstehen zu richten.

Sie akzeptiert sowohl eine weibliche als auch männliche Pflegekraft, dagegen wünscht sie bei der Intimpflege von einer Katholische Krankenpflegerin. Vielleicht hat sie ein religiöses Problem. Sie schminkt sich gern und trägt immer ihren Ehering. Es ist zu sagen, dass sie Unterstützung beim Frisieren einmal im Monat benötigt. Sie trägt einen Pony-Friseur.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Frau Sarah sehr motiviert, kooperativ und freundlich ist.






7. SICH KLEIDEN

8. RUHEN und SCHLAFEN


Sie/Er trägt tagsüber / am Tag gern / am liebsten sportliche Kleidung und .....

Was seine/ihre Bekleidung angeht , trägt er/sie gern....

Er/Sie braucht unsere Hilfe beim Anziehen/ beim Ausziehen, weil.....

In der Nacht / Nachts zieht er/sie .... an.

Er/sie wechselt die Wäsche =Unterwäsche / täglich //jeden Abend/ Morgen // 2Mal in der Woche //

Er/sie muss dran erinnert werden, dass er/sie jeden Morgen saubere Wäsche anziehen soll.


Über seine/ihre Schlafgewohnheiten ist zu sagen, dass

Nach dem Mittagessen schläft er/sie ......

Er/Sie hat Schlafstörungen, deswegen nimmt er/sie Schlaftabletten ein.

Zum Schluss ist es wichtig noch zu beachten, dass seine/ihre Nachtlampe die ganze Nacht an ist. // .., dass er nachts bei offener Tür schläft.


Dorina

Der neue Patient heißt Herr Emmerich Ariel, geboren am 27.11.1936. , wurde gestern Nachmittag in auf unserer Station aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Dorina.

Am Tag trägt er Hose, Hemd, Fliege und Taschenuhr. In der Nacht trägt er Schlafanzug und Bademantel gern. Er wechselt täglich die Unterwäsche.

Der Patient kann Verschlüsse nicht handhaben, deswegen benötigt er teilweise hilf.

Er ... nicht sich wegen Desorientiertheit, deshalb er muss er immer beaufsichtigt werden.

Herr Ariel hat physische Schlafstörungen, dafür er braucht Medikamente zum Schlafen einnahmen soll. Der Mann schläft von 22:00 bis 03:00, darüber braucht er 1 Stunde tagsüber schlafen. Er leidet unter Durchschlafstörungen an und muss in der Nacht auf die Toilette gehen, deswegen braucht er ein Orientierungslicht. Er möchte in der Nacht nicht kontrolliert werden und haben keine anderen Wünsche.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Ariel sehr nett und direkt ist.


/Omi/ Emmerich= ist ein Mann !

Der neue Bewohner, Herr Emmerich Ariel , geboren am 16.08.1969, wurde heute morgen in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Sein Allgemeinzustand hat sich sehr verschlechtert, deshalb kann seine Tochter ihn nicht mehr zu Hause pflegen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Omi, die auch das Anamnesegespräch mit Herr Ariel führte.


Nach den Angaben von seiner Tochter ist festzustellen, dass er tagsüber immer Hose mit Hemd und Fliegen trägt. Er mag sowohl Taschenuhr als auch Schmuck tragen am Tag. Seine psychische Gesundheit ist desorientiert, deswegen zieht er oft seine Kleider aus.

Er braucht auch beim Anziehen und Ausziehen unsere Beaufsichtigung . Was seine Kleidung angeht , trägt er gern Schlafanzug und Bademantel in der Nacht. Er kann Verschlüsse nicht handhaben, dabei benötigt er teilweise die Übernahme von Pflegekräften. Zusätzlich wechselt er die Wäsche jeden Tag.

Über seine Schlafgewohnheiten ist zu sagen , dass er von 22.oo Uhr bis 3.00 Uhr in der Nacht schläft, deswegen schläft er nach dem Mittagessen noch 1 Stunde lang. Er hat Schlafstörungen, deshalb nimmt er Schlaftabletten ein.

Er möchte es nicht, dass die Pflegekräfte ihn in der Nacht besuchen.

Zum Schluss ist es wichtig noch zu sagen, dass er sich eine Orientierungslicht wünscht.


/Judit/

Unser neuer Bewohner Herr Emmerisch , Ariel geboren am 27.11.1936 wurde heute Vormittag auf unserer Einrichtung aufgenommen. Er ist mit seiner Sohn zu uns gekommen ,da er einen Anfall hatte, und sien Sohn sich nicht mehr um ihn kümmern kann, weil er berufstätig ist. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Judit , die auch das Aufnahmegespräch führte.

Was seine gewohnte Kleidung angeht ist zu erwähnen , dass er sich elegant kleidet. Nach den Angabe von seinen Sohn trägt er gewönlich schwarz Hose ,blau Hemd und verschiedene Farbe Fliege tagsüber, außerdem Nachts trägt er eine Schlafanzug und Bademantel, weil er in der Nacht oft friert. Herr Emmerich Ariel benutzt gern Taschenuhr. Zwar ist er mit verschlüsse ungeübt ,zieht er sich unerwartet aus ,weil er desorientiert ist ,deshalb benötigt er unsere Pflegerische Beaufsichtigung. Er wechselt seine wäsche gewönlich täglich aber muss er jeden Tag daran erinnert werden .

Laut Patienten Dokumentation ist festzustellen ,dass der Bewohner psychise Schlafstörungen hat. Er ruht in der Nacht von 22:00-bis 03: uhr morgens, und wacht er oft auf ,deswegen nimmt er Medikamente zum schlafen, außerdem möchte er sich auch tagsüber für eine Stunde hinlegen. Der Bewohner wünscht nicht in der Nacht betreut werden aber wegen seine Krankheit wie Desorientierung will eine Orientierungslicht neben dem Bett.

Zum Schluss ist zu sagen , dass Herr Emmerich Ariel zwar verwiert , aber freundlich , motiviert ist.

Karolin

Der neue Bewohner, Herr Emmerich Ariel, geboren am 27.11.1936, wurde heute Morgen in Begleitung seiner Tochter in unserem Pflegeheim aufgenommen. Herr Ariel kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen, darüber hinaus stammen die Erstinformationen von seiner Tochter im Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Was seine gewohnte Kleidung angeht ist zu erwähnen, dass er sich gern elegant kleidet. Er trägt tagsüber immer eine Hose, ein Hemd und Fliege sowie eine Taschenuhr. Nachts trägt er Schlafanzug und einen Bademantel, weil er in der Nacht oft friert. Er ist mit Knöpfen und Reißverschlüsse ungeübt, er benötigt dabei Hilfestellung. Er ist desorientiert, zieht sich unerwartet aus, deshalb benötigt er unsere Beaufsichtigung, aber der Bewohner wechselt jeden Tag seine Wäsche.

Laut Patientendokumentation ist festzustellen, dass Herr Ariel psychische Durchschlafstörungen hat. Seine Ruhezeit beträgt in der Nacht von 22 bis 3 Uhr und am Tag eine weitere Stunde. Es sind keine Besonderheiten im Bereich Schlafen zu beachten, sowie er möchte in der Nacht nicht beobachtet werden. Er nimmt Schlafmittel, trotzdem möchte er, dass das kleine Orientierungslicht nachts an ist.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Emmerich Ariel freundlich, geduldig und gut gelaunt ist.



/Dorina/ 123 Wörter !!

Die neue Patientin heißt Frau Elisabeth Klein, geboren am 16.8.1969, wurde heute Nachmittag in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Das Aufnahmegespräch führte Schwester Dorina.

Die Patientin trägt gern am Tag sportliche Kleidung und in der Nacht Schlafhemd und Bademantel.

Sie braucht Hilfe bei Kleiderauswahl.

Ihre Wäsche soll sie jeden Tag nach dem Baden wechseln , aber Leider fehlt ihr die Einsicht für notwendigen Wäschewechsel, deswegen braucht sie unsere Beaufsichtigung.

Zu beachten ist auch, dass sie Verschlüsse nicht handhaben kann, ...

Die Patientin schläft von 22 bis 5 Uhr, aber sie hat Einschlafstörungen ,deswegen soll sie noch 1 Stunde nach Mittagessen schlafen. Sie hat sogar psychische Schlafstörungen, also nimmt sie Sanax n.B. ein. Wegen ihrer Schlafproblemen, sie möchte, dass das Pflegepersonal nachts nach ihr regelmäßig schaut. In der Nacht kleine Leselampe bevorzugt.

Ich muss noch zu sagen, dass sie Geräuschempfindlichkeit ist.


/Omi/

Die neue Bewohnerin Frau Elizabeth Klein, geboren am 16.8.1969, wurde heute morgen in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Ihr Allgemeinzustand hat sich sehr verschlechtert, deshalb kann ihre Tochter sie nicht mehr zu Hause pflegen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Omi, die auch das Anamnesegespräch mit Frau Elizabeth führte.


Nach den Angaben von Ihrer Tochter ist festzustellen, dass sie sich gern leicht kleidet.

. Sie trägt tagsüber immer am liebsten sportliche Kleidung. Frau Elizabeth kann nicht alleine ihre Kleidung auswählen, deswegen muss sie dabei angeleitet werden . Was ihre Kleidung angeht, trägt sie gern Schlafhemd und Bademantel in der Nacht.

Ihre psychische Gesundheit ist unnormal , deshalb hat sie fehlende Einsicht für notwendigen Wäschewechsel und sie braucht unsere Beaufsichtigung. Sie kann Verschlüsse nicht handhaben auch , dabei benötigt sie teilweise die Übernahme von Pflegekräften. Zusätzlich wechselt sie die Wäsche jeden Tag.

Über ihre Schlafgewohnheiten ist zu sagen, dass sie von 22.00 bis 5.00 in der Nacht schlafen möchte. Nach dem Mittagessen schläft sie 1 Stunde lang. Sie hat sowohl Einschlafprobleme als auch Geräuschempfindlichkeit, deswegen nimmt sie Schlaftabletten ein. Sie möchte in der Nacht besucht werden.

Zum Schluss ist es wichtig noch zu beachten, dass sie eine kleine Lampe braucht, weil sie gerne nachts liest.


/Judit/

Aufnahmebericht Elisabeth, Klein geboren am 16.08.1969

Unser neuer Bewohnerin wurde heute Vormittag auf unserer Einrichtung aufgenommen. Sie ist mit ihrer Tochter zu uns gekommen, da sie einen Anfall hatte ,und ihr Tochter sich nicht mehr um ihr kümmern kann, weil sie berufstätig ist. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Judit , die auch das Aufnahmegespräch führte.

Was Ihre gewohnte Kleidung angeht ist zu erwähnen, dass sie sich sportlich kleidet. Nach den Angaben von ihrer Tochter , trägt sie gewöhnlich ein sportliche Kleidung tagsüber, außerdem Nachts trägt sie ein Schlafhemd und Bademantel, weil sie in der Nacht oft friert.

Fr. Klein kann nicht mehr einschätzen was sie tragen sollte ,und sie ist mit Knopfen und Reisverschlüsse sehr ungeübt, deshalb braucht sie die Hilfe der Pflegekraft beim Kleiderauswahl und beim Ankleiden. Die Bewohnerin muss jeden Morgen erinnert werden ,dass sie frische (saubere) Wäsche anziehen sollte.

Laut dokumentation ist fest zu stellen , dass die Bewohnerin psychise Einschlafstörungen hat,auf diesem Grund nimmt sie Medikamente wie Xanax ein.

Sie ruht in der Nacht von 22 Uhr bis 05 Uhr morgens, sie schläft auch am Nachmittag eine Stunde. Da sie ein Geräuschempfindlichkeit hat, deshalb schläft Fr. Klein sehr unruhig und wacht oft auf.

Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass

... Sie möchte in der Nach betreut werden uns eine kleine Leselampe neben dem Bett.


Karolin Die neue Bewohnerin, Frau Elisabeth Klein, geboren am 16.8.1969, wurde heute Morgen in Begleitung ihres Sohnes in unserem Pflegeheim aufgenommen. Frau Klein kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen, darüber hinaus stammen die Erstinformationen von ihrem Sohn in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Was ihre gewohnte Kleidung angeht ist zu erwähnen, dass sie sich gern sportlich kleidet. Sie trägt tagsüber sportliche Kleidung, nachts trägt sie Schlafhemd und einen Bademantel, weil sie in der Nacht oft friert. Sie benötigt unsere Anleitung bei der Auswahl des richtigen Kleides. Die Patientin wechselt jeden Tag ihre Wäsche, aber sie selbst hält es für nicht notwendig, deshalb benötigt sie unsere Beaufsichtigung. Zwar kann sie Knöpfe und Reißverschlüsse handhaben ( bedienen ), aber sie benötigt dabei Hilfestellung.


Laut Patientendokumentation ist festzustellen, dass Frau Klein psychische Einschlafstörungen hat. Ihre Ruhezeit beträgt in der Nacht von 22 Uhr bis 5 Uhr und am Tag eine weitere Stunde. Sie ist empfindlich gegen Geräusche , deshalb möchte sie in der Nacht beobachtet werden. Sie nimmt Schlafmittel- n.B. Xanax - darüber hinaus möchte sie, dass die kleine Leselampe nachts an ist.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Frau Elisabeth Klein freundlich, geduldig und gut gelaunt ist.



5. ESSEN UND TRINKEN

6. AUSSCHEIDEN


Sein/Ihr Vorlieben beim Essen und Trinken sind... dagegen lehnt er/sie.... ab.


Sein/Ihr Lieblingsessen /Leibgericht/ ist.... und er/sie trinkt sehr gern...


Sie / Er mag .... besonders gern.


Er/sie trinkt gewöhnlich ...am Tag und nimmt seine/ihre Mahlzeiten in Gemeinschaft /allein im Zimmer ein.


Er/sie ist daran gewöhnt , sein/ihr Frühstück früh am Morgen/erst später einzunehmen.


Gewöhnlich nimmt er/sie 3 Mahlzeiten pro Tag ein.


Der Bewohner/die Bewohnerin benötigt keine Diät/ keine Schonkost/ keine Sonderernährung


Er/Sie hat keine Beschwerden/ keine Störungen beim Kauen und Schlucken// kann selbstständig essen


Er/Sie hat keine Nahrungsmittelallergie oder Nahrungsmittelunverträglichkeit.


Er/Sie hat eine Allergie gegen+ Akk..


Aufgrund seines/ihres Diabetes benötigt er/sie eine Diät// Schonkost.


Im Bezug auf die Flüssigkeitsaufnahme/Nahrungsaufnahme ist darauf zu achten, dass ...


er/sie sieht die Notwendigkeit des Essens/Trinkens /einer Diät nicht ein, deswegen ...


Beim Essen braucht sie Teilübernahme...


Das Essen sollte in mundgerechte Stücke geschnitten werden/ gereicht werden..



Bezüglich des Themas Ausscheiden ist zu sagen, dass er/sie (keine) feste Toilettenzeiten hat.


Die Patientin sucht gewohnheitsmäßig/normalerweise/ regelmäßig morgens nach dem Aufstehen die Toilette auf und kann das selbständig tun/benötigt dabei Hilfestellung.


Herr…ist inkontinent, kann aber den Darm kontrollieren / benötigt nachts eine Vorlage.



Frau Hannelore Kloß, geboren am 22.05.1985, wurde heute Morgen in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Ihr Allgemeinzustand hat sich sehr verschlechtert, deshalb kann ihr Mann sie nicht mehr zu Hause pflege. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Omi, die auch das Anamnesegespräch mit Frau Kloß führte.


Frau Kloß Vorlieben beim Essen und Trinken sind Kaffee mit Milch und Nudelgerichte, dagegen lehnt er Fleischgerichte ab.

Er benötigt Unterstützung nicht nur beim Essen, sondern auch beim Trinken. Sie nimmt gewöhnlich am Tag 3 Mahlzeiten ein. Sie möchte in der Gesellschaft essen, obwohl sie sehr langsam kaut und sehr spät frühstückt.

Sie benötigt eine spezielle Kostform , weil sie laktoseintolerant ist, deshalb braucht sie Teilübernahme des Personal. Sie sieht die Notwendigkeit einer Diät nicht ein, deswegen braucht sie beim Essen Teilübernahme. Normalerweise trinkt sie täglich 2 Liter Flüssigkeit, deshalb unterstützen und überwachen die Pflegekräfte sie persönlich. Sie hat keine Störungen beim Kauen und Schlucken, deswegen ist die Sondennahrung ihr nicht vorgeschrieben.


Frau Klos hat uns darüber informiert, dass sie keine feste Toilettenzeit hat, weil sie stuhlinkontinent ist. Sie ist fähig selbständig auf die Toilette zu gehen. Sie kann ihre Blase und Darmfunktion nicht kontrollieren und sie braucht die Beaufsichtigung von Pflegekräften. Zusätzlich leidet sie unter ständigen Durchfall, deswegen nimmt sie regelmäßig Medikamente zur Regulierung der Blasen und Darmfunktion. Sie muss Inkontinenzhosen tragen , dabei braucht sie unsere Unterstützung bei der Anwendung von Vorlagen.


Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Frau Klos freundlich, kooperativ und in jeder Hinsicht orientiert ist.


2.

Karoline Hannelore Kloß 22.05.1985

Die neue Bewohnerin, Hannelore Kloß, geboren am 22.05.1985, wurde heute Morgen in Begleitung ihres Mannes in unserem Pflegeheim aufgenommen.

Frau Kloß kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen, darüber hinaus stammen die Erstinformationen von ihrem Mann in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.


Was ihre Ernährung betrifft, ist zu erwähnen, dass sie täglich 3 Mahlzeiten einnimmt. Sie isst leidenschaftlich gern Nudeln und trinkt am liebsten Milchkaffee, dagegen lehnt sie Fleisch ab.

Sie möchte in der Gesellschaft essen, obwohl sie sehr langsam kaut und sehr spät frühstückt. Aufgrund ihrer Unverträglichkeit braucht sie eine spezielle Kostform, weil sie

laktoseintolerant ist, aber in dieser Hinsicht ist er weniger kooperativ, deshalb benötigt sie teilweise die Übernahme des Personal. Sie braucht daran erinnert werden, zu essen

und zu trinken, sie braucht aber keine Sondenernährung. Sie trinkt jeden Tag 2 Liter Flüssigkeit, aus diesem Grund unterstützt und überwacht sie das Personal.


Frau Kloß erzählt von ihrer Verdauung, dass sie keine festen Toilettenzeiten hat und sie alleine auf die Toilette gehen kann. Sie kann ihre Blase- und Darmfunktion nicht kontrollieren, weil sie am Stuhlinkontinent leidet und ständig Durchfall hat , dagegen bekommt sie keine Dauermedikation. Sie verwendet eine Inkontinenzhose und sie benötigt dabei unsere Hilfe.


Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Frau Hannelore Kloß sehr freundlich, geduldig sowie in jeder Hinsicht orientiert ist.

  1. (Omi)

Der neue Bewohner, Herr Bernd Volker, geboren am 13.6.1942, wurde heute Morgen in Begleitung seiner Tochter in unserem Pflegeheim gekommen. Pflegerin Omi hat das Anamnesegespräch mit ihm geführt.


Herr Bernd Volker isst gern würzig , dagegen lehnt er Alkohol und Süßigkeiten ab. Er benötigt keine Hilfe beim Essen und Trinken.

Er nimmt gewöhnlich am Tag 3 Mahlzeiten pro Tag ein. / Er isst 3x am Tag /

Normalerweise trinkt er täglich 1L Flüssigkeit , deshalb besteht die Gefahr der Dehydration. Er isst sehr langsam, deshalb braucht er mundgerechtes Zubereiten der Nahrung. Er ist daran gewöhnt , sein Frühstück erst später einzunehmen. Der Bewohner benötigt eine Diät oder Schonkost und die Pflegekräfte bereiten Sondenernährung in Kombination mit oraler Ernährung vor. Er braucht Unterstützung und Überwachung zur ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme.

Herr Bernd Volker sucht gewohnheitsmäßig die Toilette nach den Mahlzeiten auf.

Er leidet unter ständigem Durchfallen, deswegen braucht er unsere Beaufsichtigung. Der Bewohner benötigt Hilfe beim Toilettengang. Er hat gesagt, dass er seine Blase und Darm nicht kontrollieren kann, deshalb hat er Dauerkatheter bekommen. Obwohl er keine Blase und Darmkontrolle hat, nimmt er keine Medikamente zur Regulierung der Blase und Darmfunktion ein. Er benötigt Hilfsmittel wie Vorlagen, Katheter und Bettpfanne, dabei braucht er unsere Unterstützung. Er braucht eine Teilübernahme bei der Anwendung von Vorlagen.

Zum Schluss ist noch zu sagen,....

2. Karolina

Der neue Bewohner, Herr Bernd Volker, geboren am 13.6.1942, wurde heute Morgen in Begleitung seiner Tochter in unserem Pflegeheim aufgenommen. Herr Volker kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen, darüber hinaus stammen die Erstinformationen von seiner Tochter in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.


Was seine Ernährung betrifft ist zu erwähnen, dass er täglich 3 Mahlzeiten einnimmt. Er isst leidenschaftlich gern gewürzig und er vermeidet Alkohol und Süßigkeiten.

Er trinkt jeden Tag einen Liter Flüssigkeit, aus diesem Grund unterstützt und überwacht ihn das Personal, darüber hinaus schreiben sie eine Flüssigkeitsbilanz. Er frühstückt gern später und möchte allein in seinem Zimmer essen, weil er langsam isst. Er braucht sowohl Diät als auch Sondenernährung, außerdem bereitet das Personal ihm das Essen mundgerecht zu. Der Patient wird durch Sonden und gleichzeitig oral ernährt.


Herr Volker erzählt von seiner Verdauung, dass er nach jeder Mahlzeit auf die Toilette geht, dabei benötigt er keine Hilfe.

Er kann seine Blase nicht kontrollieren, deshalb hat er Dauerkatheter, darüber hinaus nimmt er keine Dauermedikation. Der Bewohner leidet immer unter Durchfall.


Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Volker Hilfsmittel verwendet, wie Bettpfanne, Vorlage, Katheter - und er benötigt dabei unsere Hilfe.


BERICHT 1-2. / Kommunizieren - sich bewegen

Um angemessen kommunizieren zu können, benötigt er sowohl eine Brille als auch Hörgerät.


Frau XY…kann sich präzise/genau/gut mitteilen und ist in der Lage ihre Wünsche/ ihre Gedanken zu äußern. /mitteilen= sagen )


Er/Sie ist in jeder Hinsicht orientiert, dh. er kennt das Datum, er weiß, wo er ist; außerdem weiß er , warum er hier ist und er erkennt das Personal.


Sie ist sowohl zeitlich als auch örtlich orientiert. Auf Nachfrage konnte sie mir Datum und ihren momentanen Aufenthaltsort nennen.


Der Patient hat eine Sehschwäche , deshalb braucht sie eine Brille.


Die Patientin ist schwerhörig, deswegen benötigt sie ein Hörgerät.



BRILLE


er/sie benutzt // braucht eine Sehhilfe (nur zum Lesen) (ständig)


Der Patient trägt Kontaktlinsen. / braucht/benötigt/trägt


blind : Da er blind ist, benutzt er zur Orientierung einen Blindenstock.

Da er blind ist, müssen wir für sichere Umgebung sorgen.

Er kann Blindenschrift lesen.

Obwohl er blind ist, kommt er mit seinem Blindenstock im Gebäude gut zurecht.


Sichtfeldeinschränkungen : Da er/sie Sichtfeldeinschränkungen hat, müssen wir für eine sichere Umgebung sorgen.

Er hat ein stark eingeschränktes Sichtfeld, so dass er nur 30% seiner vor ihm liegenden Umgebung wahrnehmen kann.



schielen (kancsalít) Er schielt so stark, so dass er Doppelbilder sieht.



Er/sie verfügt über volle Sehkraft , so dass er/sie keinerlei Sehhilfen benötigt.

Was sein Sehvermögen betrifft, benötigt er keinerlei Sehhilfe.


HÖRGERAT


schwerhörig ist (hört schlecht) (taubstumm) (stumm)


er kann mit dem Hörgerät zurechtkommen


sehr ungeübt // kann nicht handhaben



BEISPIELSÄTZE /PÉLDAMONDATOK


Der Umgang mit dem Hörgerät ist für ihn klar. / Er kann mit dem Hörgerät umgehen.


Er ist sehr ungeübt, deshalb müssen wir ihn Anleiten.


Er hat vor Kurzem ein Hörgerät bekommen.


Der Patient kommt mit dem Hörgerät (nicht) gut zurecht.


Wir müssen den Umgang mit dem Hörgerät ihm erklären.


Der Patient ist schwerhörig und besitzt ein Hörgerät.


Wir müssen auf verständliche Kommunikation achten.


Obwohl er über ein Hörgerät verfügt, trägt er es nicht.


Bei dem Patienten besteht volle Hörfähigkeit.




SICH MITTEILEN – WÜNSCHE äußern


hatte einen Schlaganfall


Klingel in die Hand drücken


Kann schriftlich kommunizieren


PÉLDAMONDATOK


Er ist nicht in der Lage seine Wünsche zu äußern. / in der Lage sein= kann


Er ist zwar taub, aber er kann mithilfe von Tabellen und verbal mitteilen.


Obwohl er stumm ist, kann er seine Wünsche durch Gebärdensprache gut äußern.


Der Patient ist vollständig taub, er ist aber in der Lage über einen Gebärdendolmetscher sich zu verständigen.


Der Patient ist in der Lage von den Lippen abzulesen.


Wir müssen dem Patienten am Bett eine Klingel bereitstellen.


Er hat keine Schwierigkeiten mit anderen zu kommunizieren und zu sagen, was er möchte.


Er hat starke Sprachstörungen und ist manchmal schwer zu verstehen.



ORIENTIERUNG


zeitlich - örtlich - situativ - zur Person


er ist zeitlich vollständig orientiert /// desorientiert


PÉLDAMONDATOK


Der Patient kennt weder Datum, Tag noch Uhrzeit und ist somit zeitlich nicht orientiert.


Der Patient weiß genau, wo er sich befindet und kann dieses auch klar äußern.


Er ist zeitlich orientiert. Er weiß das Datum. Er weiß, welches Datum wir heute schreiben.


Er erinnert sich an seine Termine und hält sie selber ein.


Er ist örtlich orientiert. Er weiß, wo er ist.


Er ist situativ orientiert. Er versteht, warum er hier ist.


Er ist zur Person orientiert. Er erkennt seine Familienmitglieder und das Pflegepersonal.


Er erkennt, wer ihn besucht hat.


Er ist sowohl zeitlich als auch örtlich orientiert. :)


Er ist weder zeitlich noch örtlich orientiert.


Er ist in jeder Hinsicht orientiert.


Aufgrund seiner demenziellen Erkrankung ist der Patient nur teilweise orientiert.


Zu seiner Mobilität ist zu bemerken, dass…


Was seine Bewegung betrifft ist zu erwähnen, dass…


In Bezug auf seine Bewegung ist darauf zu achten, dass…..


Bezüglich das Thema Mobilität ist zu sagen, dass …..



Herr Antons Mobilität ist teilweise / x / nicht eingeschränkt,


da//weil er an Kontrakturen leidet.


Spitzfußstellung /


an steifem Ellenbogen /


steifem Kniegelenk /


gefausteter Hand


Er ist bettlägerig.


Er ist sturzgefährdet. Sein Sturzrisiko ist hoch. Er hat hohes Sturzrisiko.


Er hat Dekubituswunde. Er leidet an Dekubituswunden.


Er hat Druckgeschwür.


Laut Wundprotokoll hat er eine Wunde am Fuß.


Er hat eine offene Wunde am Fuß, …


...die regelmäßig im Wundprotokoll dokumentiert werden muss.


...die im Wundprotokoll zu dokumentieren ist.


...die im Wundprotokoll dokumentiert wird.


Er steht selbstständig morgens auf und geht auch abends ins Bett, da er bei seiner Bewegung nicht eingeschränkt ist.



Er kann…(Infinitiv) oder Er ist fähig / Er ist in der Lage… zu (Infinitiv)


aufstehen aufZUstehen


zu Bett gehen //zu Bett ZU gehen


gehen //ZU gehen


stehen //ZU stehen


sitzen //ZU sitzen


laufen //ZU laufen


sich hinsetzen// sich hinZUsetzen


seine Lage im Bett verändern // seine Lage im Bett ZU verändern



Er ist (nicht) in der Lage zu gehen und zu stehen.


Er ist in der Lage zu gehen und zu stehen, aber er kann nicht laufen.


Er ist (nicht) fähig zu gehen und zu laufen.


Er kann (nicht) selbstständig gehen und laufen.


Er/sie kann sich mit dem Rollstuhl / mit dem Rollator selbstständig im Heim / in der Einrichtung bewegen.


selbstständig = eigenständig


aus eigener Kraft (aufstehen, sich hinsetzen)


allein (egymaga, nincs ott vele senki)


ohne Hilfe



Er braucht Transfer beim Aufstehen und beim Hinlegen.


Er braucht Hilfe beim


Er braucht Unterstützung beim



brauchen /er/sie braucht = benötigen / er/sie benötigt


es ist notwendig, dass…


benutzt = verwendet / Er verwendet einen Rollator zum Gehen.



1.

2.

Unser neuer Bewohner , Herr Paul Paulsen, geboren am 10.10.1937, wurde heute morgen in unserem Pflegeheim aufgenommen. Pfleger Sven hat das Anamnesegespräch mit ihm geführt.

Herr Paulsen trägt Brille, denn er hat Sichtfeldeinschränkungen und er darf nicht allein gelassen werden. Der Patient ist schwerhörig, deshalb benutzt er ein Hörgerät aber er kann Hörgerät nicht handhaben. Er benötigt teilweise die Übernahme vom Personal.

Herr Paulsen kann sich mitteilen und seine Wünsche äußern. Der Patient ist in jeder Hinsicht zeitlich, örtlich, situativ sowie zur Person orientiert. Er kann nicht selbstständig aufstehen, zu Bett gehen und gehen, sowie laufen und sich hinsetzen. Er hat Kontrakturen , er leidet an einer gefausteten Hand.

Er kann selbstständig seine Lage im Bett verändern. Herr Paulsen benutzt hierzu Hilfsmittel einen Rollator, deswegen // deshalb //so ist das Sturzgefahr hoch.

Herr Paulsen mag körperliche Aktivität und geht einmal am Tag spazieren.

Um abzuschließen ist zu erwähnen, dass Herr Paulsen sehr kooperativ und motiviert ist.


3. Der neue Bewohner, Herr Paul Paulsen, geboren am 10.10.1937,wurde heute Morgen in Begleitung seiner Frau in unserem Pflegeheim aufgenommen. Herr Paulsen kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen, darüber hinaus stammen die Erstinformationen von seiner Frau in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.


Was seine Kommunikation betrifft, ist zu erzählen, dass der Bewohner in jeder Hinsicht -zeitlich, örtlich, situativ außerdem zur Person-orientiert ist, sowie er seine Gedanken ausdrücken kann. Er verwendet eine spezielle Brille aufgrund seiner Sichtfeldeinschränkungen, darum braucht er unsere Beaufsichtigung. Er verfügt über ein Hörgerät, denn sein Hören ist beschädigt, aber er kann es nicht handhaben, deshalb braucht er dabei unsere vollständige Übernahme.

Zu seiner Mobilität ist zu erwähnen, dass er an Kontrakturen leidet . Sie hat gefaustete Hand, deshalb brauch sie beim Essen und Trinken unsere Hilfe.

Er ist nicht fähig aufzustehen, zu Bett zu gehen, zu gehen, zu laufen, sich hinzusetzen , deshalb benötigt er unsere Hilfe und benutzt einen Rollator, so dass er sturzgefährdet ist.

Er ist in der Lage alleine zu stehen, zu sitzen und seine Lage im Bett zu verändern.

Er ist gern aktiv, deswegen macht er mit seinem Rollator jeden Tag einen Spaziergang.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Paul Paulsen freundlich, sehr aktiv und geduldig ist.

/Gabi/

Unser neuer Bewohner Herr Paul Paulsen , geboren am 10.10.1937 , wurde heute Vormittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Gabi, die auch den Anamnesebericht zusammenstellte.

Der Bewohner leidet an Sichtfeldeinschränkungen, deshalb benötigt er eine multifokale Brille aber er Beauschiftigung vom Personals. Er ist Schwerhörig, deswegen muss er einen Hörgerät verwenden ,aber er braucht Vollübernahme von Pflegekraft, weil Herr Paul kann nicht alleine handhaben das Hörgerät.

Die verbale und nonverbale Kommunikation mit dem Bewohnern problemlos ,da er sich ausdrücken kann. Der Bewohner ist nicht nur zeitlich und örtlich, sondern auch situativ sowie zu Person orientiert. Er weißt, welchen Tag wir haben, warum er hier ist und wo er ist , sowie er erkennt seine Familien. Er kann nicht fähig zu aufstehen, zu Bett zu gehen und zu gehen, darüber hinaus stehen sowie sitzen. Er ist in der Lage zu stehen und zu laufen, außerdem seine Position im Bett zu verändern. Sehr wichtige die handpflege ,denn er hat eine handkontrakturen.(gefaustete Hand) Er hat hohes Strurzrisiko ,deshalb er benötigt einen Rollator als Hilfsmittel. Er mag körperliche Aktivitäten, deswegen er spazieren täglich einmal . Zum Schluss ist noch zu bemerken, dass Herr Paul kooperativ und zufrieden ist.


3. VITALE FUNKTIONEN AUFRECHTERHALTEN

4. SICH PFLEGEN


Zur Aufrechterhaltung der vitalen Funktionen ist es erforderlich , den Blutdruck /den Blutzucker // sowohl den Blutdruck als auch den Blutzucker // regelmäßig zu messen...


Bei dem Patient / bei der Patientin wird regelmäßig den Blutdruck/ den Blutzucker gemessen...

..., weil /da er/sie an erhöhten/niedrigen Blutdruck leidet. / leiden an+Akk

.., weil/da er/sie an Diabetes erkrankt ist. / ist an+ Akk erkrankt

..., weil er/sie zu Unterzuckerung / zu Überzuckerung neigt. /

neigen zu +Dat = hajlamos valamire


Da der Patient/die Patientin an erhöhten/niedrigen Blutdruck leidet // an Diabetes erkrankt ist, ist es notwendig, seinen/ihren Blutdruck// seinen/ihren Blutzucker regelmäßig zu messen.


Da Herr X // Frau Y Durchblutungsstörungen hat // leicht friert// ständig kalte Füße hat, sollte die Zimmertemperatur auf XY Grad Celsius gestellt werden.


Da der Bewohner/ die Bewohnerin weder erhöhten noch niedrigen Blutdruck hat, ist es nicht nötig, seinen/ihren Blutdruck regelmäßig zu messen.


Der Patient/die Patientin trägt Kompressionsstrümpfe ,da er/sie an einer Venenschwäche leidet // eine Thrombose hatte .


Um eine Thrombose zu verhindern, trägt er/sie Kompressionsstrümpfe.


Er/sie nimmt regelmäßig Medikamente ein, wobei er/sie unsere Unterstützung braucht // was er/sie selbständig erledigen kann.// woran er/sie erinnert werden soll.


Seit ihrem Schlaganfall benötigt Frau K. Medikamente, um ihre vitalen Funktionen aufrechterhalten zu können, die ihr vom Pflegepersonal verabreicht werden.


Bezüglich seiner/ihrer Körperpflege bevorzugt er/sie das Waschen im Bett/am Waschbecken// das Duschen//das Vollbad, wobei eine Teilübernahme / eine Anleitung/ vollständige Übernahme /Beaufsichtigung durch das Pflegepersonal erforderlich ist.


Bei der Oberkörperpflege / bei der Unterkörperpflege braucht er unsere Unterstützung.


Die Fingernagelpflege soll das Pflegepersonal durchführen, dagegen sollte die Fußpflege von einer professionellen Fußpflegerin übernommen werden.

Er/sie kann sich selbst kämmen.

Ohren-, Nasen- und Augenpflege führt er/sie selbst durch.

Weder bei der Rasur noch bei der Mund- und Zahnpflege braucht er/sie Hilfe.


Sei/Ihr Hautbild ist intakt, jedoch neigt er/sie zu trockener Haut, deshalb braucht er/sie eine spezielle Körperlotion, hierbei sollte ihm/ihr das Eincremen durch das Pflegepersonal übernommen werden.


Um abzuschließen ist noch zu erwähnen, dass seine/ihre Tochter alle Körperpflegemittel für ihn/sie besorgt.



  1. /Gabi/

Unser neuer Bewohner Herr Manfred Marton, geboren am 30.06.1934, wurde heute Vormittag in unserem Pflegeheim aufgenommen.

Die Aufnahme erfolgte durch Schwester G. die auch den Anamnesebericht zusammenstellte.

Was seine Vitalfunktionen betrifft ist zu erwähnen, dass sein Blutdruck immer niedriger ist ,deshalb wird der Blutdruck regelmäßig gemessen.( deshalb soll sein Blutdruck regelmäßig gemessen werden.

Sein Blutzucker ist unauffällig, deswegen sollte er ihm nicht regelmäßig gemessen werden.

Seine Füße sind immer kalt, darüber hinaus mag er die Temperatur von 23 Grad C in seinem Zimmer .

Der Bewohner trägt keine Antithrombosestrümpfe.

Herr Marton hat keine Dauermedikation, wobei er keine Unterstützung braucht.

Zu seiner Körperpflege ist zu erwähnen, dass er gern ein Vollbad nimmt, dabei braucht er aber er braucht Teilübernahme beim Unterkörper Waschen von Personals.

Der Bewohner verwendet ein Duschgel und Rasiercreme, die ihm seine Tochter kauft.

Herr Marton braucht unsere Hilfe beim nass Rasur .

Der Bewohner ist nicht in der Lage, Fußpflege zu machen ,deshalb kommt eine Fußpflegerin regelmäßig zu ihm .

Die Zahnpflege und Mundpflege erfolgt ohne Hilfe des Personals.

Zum Schluss ist zu bemerken, dass Herr Marton motiviert und kooperativ ist.


2. /Karolina/

Der neue Bewohner, Herr Manfred Marten, geboren am 30.06.1934, wurde heute Morgen in Begleitung seiner Frau in unserem Pflegeheim aufgenommen. Herr Marten kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen, darüber hinaus stammen die Erstinformationen von seiner Tochter in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Über seine Vitalfunktionen ist zu bemerken, dass sein Blutdruck oft niedrig ist, deshalb sollen die Pflegekräfte die Werte täglich kontrollieren. Sein Blutzucker ist unauffällig, darum brauchen die Pfleger keine Werte feststellen. Er hat immer kalte Füße, trotzdem verwendet er keine Antithrombosestrümpfe, sowie mag er die Temperatur von 23 Grad in seinem Zimmer. Herr Marten nimmt nicht regelmäßig Medikamente ein, außerdem benötigt er keine Hilfe.

Der Bewohner erzählt über seine Körperpflege, dass er gern Vollbäder nimmt. Er wäscht sich allein, aber er braucht teilweise Hilfe beim Waschen des Unterkörpers. Er benutzt immer ein Duschgel und eine Rasiercreme, die ihm seine Tochter kauft. Er wünscht sich Nassrasur, allerdings üben die Pflegekräfte diese Tätigkeit aus. Er macht seine Fußpflege nicht selbständig , sondern die Fußpflegerin führt diese Tätigkeit durch. Der Bewohner übernimmt die Zahnpflege allein, darüber hinaus ist er ein Mann, also trägt er kein Make-Up.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Marten sehr freundlich, geduldig und in jeder Hinsicht orientiert ist.


3. /Omi /

Der neue Bewohner , Herr Manfred Marten, geboren am 30. 06.1934, wurde heute Morgen in Begleitung seiner Tochter in unserem Pflegeheim aufgenommen. Das Anamnesegespräch führt Schwester Omi.

Herr Manfred Marten hat oft niedrigen Blutdruck , deshalb ermitteln die Pflegekräfte den Blutdruck jeden Tag. Er leidet nicht an Diabetes mellitus , deswegen sollen seine Blutzuckerwerte nicht gemessen werden. Die Bewohner hat immer kalte Füße , deshalb mag er die Zimmer Temperatur von 23 Grad. Herr Marten nimmt nicht regelmäßig Medikamente. Er benötigt keine Hilfe bei der Medikamentenversorgung und er kann die Medikamente selbständig einnehmen.

Herr Marten mag Vollbäder . Er kann sich nicht selbständig waschen und braucht Unterstützung beim Waschen. Der ältere Herr verwendet Duschgel und Rasiercreme zur Körperpflege. Seine Tochter besorgt diese Pflegemittel. Er kann sich nicht selbständig rasieren und er benötigt Hilfe beim Rasieren. Er braucht eine Teilübernahme bei Fuß- und Nagelpflege. Er möchte keine Unterstützung bei der Zahnpflege.

Um abzuschließen ist noch zu erwähnen, dass unser neuer Bewohner Herr Marten motiviert , kooperativ und freundlich ist.


eine Dusche nehmen

ein Bad nehmen / ein Vollbad nehmen


4. /Judit/

Unserer neuer Patient Herr Manfred Marten ,geboren am 30.06.1934, wurde heute Vormittag auf unserer Station aufgenommen. Er ist mit seinem Sohn zu uns gekommen, da er einen Anfall hatte und sein Sohn sich nicht mehr um ihn kümmern kann , weil er Berufstätig ist. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Judit ,die auch das Aufnahmegespräch führte.


Was seine Vitalzeichen betrifft, ist zu bemerken, das der Patient hat einen Niedrigen Blutdruck hat, deshalb soll der Blutdruck täglich gemessen werden. Die Blutzuckerwerte sind durchgehend in normalem bereicht, darausfolgend braucht er nicht gemessen werden.

Obwohl Herr Marten oft über kalte Füße klagt, verwendet er keine Strümpfe zur Thromboseprophylaxe ,wünsch sich aber im Patientenzimmer eine Temperatur von 23 Grad. temperiert. Der Zustand des Patienten macht es möglich, ohne Medikamnte zu leben, deshalb braucht er keine Hilfe bei Medikamenteneinnahme.


Über seine Körperpflege betrifft ist zu sagen , dass er Vollbad mag, aber er braucht unsere Teilübernahme beim Unterkörperwaschen. Er verwendet Duschgel und Rasiercreme, die seine Tochter ihm mitbringt. Er rasiert sich nass ,jedoch er benötigt er dabei unsere Beaufsichtigung, außerdem kann Herr Marten kann seine Füße nicht aus eigener Kraft zu pflegen, deshalb übernimmt diese Aufgabe das Personal. Er führt die Mund-und Zahnpflege selbständig durch, und er benutzt keine Schminke.


Um abzuschließen ist noch zu erwähnen, dass unser neuer Patient motiviert ,kooperativ und freundlich ist.



/Judit/

Unser neuer Patient Herr Paul Paulsen ,geboren am 10.10.1938 , wurde heute Vormittag in unserer Einrichtung aufgenommen.

Er ist mit seinem Sohn zu uns gekommen, da er einen Anfall hatte und sein Sohn sich nicht mehr um ihn kümmern kann , weil er berufstätig ist. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Judit ,die auch das Aufnahmegespräch führte.

Über seine Vitalzeichen ist zu erwähnen, dass der Bewohner einen erhöhten Blutdruck hat, außerdem leidet er an Diabetes Mellitus , deswegen soll nicht nur sein Blutdruck sondern auch Blutzucker dreimal täglich gemessen werden. Da der Patient ständig kalte Füße hat, verwendet er Strümpfe zur Thromboseprophylaxe, wünsch sich aber im Zimmer eine Temperatur von 21 Grad . Seine Schleimprodukt ist sehr stark und er ist nicht fähig Bronchialschleim abzuhusten, außerdem ist Herr Paulsen übergewichtig aus diesem Grund hat er Atemnot nach leichter Anstrengungen. Er muss regelmäßig Insulin bekommen ,aber er ist damit ungeübt , deswegen führen die Pflegekräfte diese Tätigkeit durch.

Was seine Körperpflege betrifft ist zu sagen, dass er gern duscht ,aber er benötigt dabei teilweise die Übernahme von Personal .Er benutzt Rasierschaum und Duschgel , die sein Enkelkind ihm mitbringt. Der Patient kann nicht aus eigener Kraft seine Finger- und Fußpflege durchführen, deswegen besucht ihn einmal im Monat besucht seine Fußpflegerin. Er mag Nassrasur aber er braucht dabei unsere Vollübernahme.

Herr Paulsen wünscht sich wöchentlich die Haare zu waschen , aber er kann das nicht selbständig durchführen. Er ist in der Lage, seine Zahnpflege alleine durchzuführen.

Um abzuschließen....


2. Karolina

Der neue Bewohner, Herr Paul Paulsen, geboren am 10.10.1938, wurde heute Morgen in Begleitung seiner Tochter in unserem Pflegeheim aufgenommen. Herr Paul Paulsen kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen, darüber hinaus stammen die Erstinformationen von seiner Tochter in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Über seine Vitalfunktionen ist zu bemerken, dass er Hochblutdruck hat, sowie an Diabetes mellitus Typ 1 leidet. Sein Blutdruck und Blutzucker sind oft hoch, deshalb sollen die Pflegekräfte die Werte dreimal täglich kontrollieren. Der Bewohner benötigt unsere Hilfe dabei, dass er seine Insulinspritze nach ärztlicher Anordnung regelmäßig täglich fünfmal erhält.

/ Die Füße von Herrn Paulsen / Seine Füße sind immer kalt, außerdem trägt er Antithrombosestrümpfe, darüber hinaus mag er die Temperatur von 21 Grad in seinem Zimmer. Durch Reizhusten wird Sputum nicht entleert, sowie er atmet schwer nach leichter Bewegung.

/ Was seine Körperpflege betrifft ) Zu seiner Körperpflege ist zu erwähnen, dass er sich gern duscht, aber er benötigt teilweise Hilfe. Herr Paulsen benutzt immer Rasierschaum und verschiedene Duschgele, die ihm seine Enkelkinder kaufen. Er wünscht sich Nassrasur sowie wäscht sich wöchentlich die Haare, aber aufgrund seiner Einschränkung übernimmt das Personal diese Tätigkeit.

Der Bewohner macht seine Fuß- und Fußnagelpflege nicht selbständig, deshalb besucht ihn alle vier Wochen seine Fußpflegerin.

Er übernimmt die Mund- und Zahnpflege allein, darüber hinaus ist er ein Mann, also trägt er kein Make-up.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Paulsen sehr freundlich, geduldig und in jeder Hinsicht orientiert ist.

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