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Aktualisiert: 20. Juni 2022

Aufnahmebericht -Anamnesebogen, Aufnahmegespräch nach dem Pflegemodell von Monika Krohwinkel

(AEDL-Modell = Aktivitäten Beziehungen Erfahrungen des Lebens ) ( siehe A2 Seite 48 )

Ein Aufnahmegespräch führen. / Das Aufnahmegespräch mit dem Herr x/ mit der Frau y hat Schwester/Pfleger z geführt.


Das Ziel ist die Gewohnheiten , die Wünsche und die Ressourcen der Patienten zu erfassen ….(Informationen)

Religion/Rituale er/sie möchte er/sie kann

gewöhnlich allein/ohne Hilfe/selbstständig

Essgewohnheiten

Trinkgewohnheiten

Schlafgewohnheiten…

…und der Hilfebedarf und die Hilfeform festzustellen. (Pflegemaßnahmen// was soll/muss die Pflegekraft… )

REDEMITTEL zum Bericht!!

( Bevezetés !!!!!!!!! )

Herr/Frau …, geboren am …, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim / in unserer Pflegeeinrichtung/ in unserem Krankenhaus / auf unserer Station aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester/Pfleger …, die/der das Aufnahmegespräch durchführte.


Hilfebedarf formulieren : Es ist Notwendig // es ist nötig / er, sie benötigt/braucht Hilfe beim

Die Pflegekraft soll ihm/ihr beim_____ helfen

Die Pflegekraft soll ihm/ihr Hilfe leisten /behilflich sein beim_____

Hilfeform formulieren :

Beaufsichtigung (B): Er braucht unsere/meine Beaufsichtigung

Er muss ständig/immer beaufsichtigt werden

Er darf nicht alleine gelassen werden

Anleitung (A): er braucht/benötigt eine Anleitung

Er muss dabei angeleitet werden

Er braucht daran erinnert werden

Teilübernahme (Tü) : er benötigt/braucht teilweise die Übernahme von Pflegekraft

Er benötigt teilweise Hilfe

Vollständige Übernahme (vÜ): aufgrund seiner Einschränkung übernimmt die Pflegekraft diese Tätigkeit

- Die Pflegekraft führt diese Tätigkeit durch

Textbausteine für einen Aufnahmebericht:

 Der Bewohner / Die Bewohnerin ist in der Lage

 Der Bewohner / Die Bewohnerin kann selbstständig / ohne Hilfe / ohne Hilfestellung …

 Der Bewohner / Die Bewohnerin bewältigt selbstständig / ohne Hilfe / ohne Hilfestellung

 Der Bewohner / Die Bewohnerin muss... beaufsichtigt werden.

 Der Bewohner / Die Bewohnerin benötigt Anleitung bei …

 Der Bewohner / Die Bewohnerin muss (vom Pflegepersonal) bei … angeleitet werden.

 Der Bewohner / Die Bewohnerin benötigt teilweise Unterstützung bei …

 Der Bewohner / Die Bewohnerin muss (vom Pflegepersonal) bei … teilweise unterstützt

werden.

 Der Bewohner / Die Bewohnerin ist bei …vollständig auf Hilfe angewiesen. = Bei … ist

eine vollständige/teilweise Übernahme (durch das Pflegepersonal) erforderlich.



9. SICH BESCHÄFTIGEN

10. SICH ALS MANN/FRAU FÜHLEN


er/sie hat früher als ...... gearbeitet // war als ..... berufstätig

in seiner/ihrer Freizeit hat er/sie sich gern mit .... beschäftigt

sein/ihr Hobby war// seine/ihre Hobbys waren

er/sie ist immer gern ins Kino/ ins Theater / ins Museum gegangen

... ist Frühaufsteher / ist schon um___ Uhr wach

... steht meistens erst später , so gegen .... Uhr auf

... geht schon um ... Uhr ins Bett , aber er/sie kann nicht gleich einschlafen, deshalb liest er/sie noch ein bisschen

schläft aber erst um ... Uhr ein

Er/sie wünscht sich bei der Strukturierung seines Tagesablaufes alle Beschäftigungen nach seinem /ihrem Aufstehen zu richten. ( richten nach = vmihez igazítani)

Er/ Sie würde gern an.... teilnehmen

er/sie würde gern im Garten arbeiten

Er/ sie akzeptiert sowohl eine weibliche als auch eine männliche Pflegekraft , dagegen wünscht er/sie bei der Intimpflege eine Krankenpflegerin / einen Krankenpfleger, da er/sie starke Schamgefühle hat . // er/ sie schämt sich

Er/ sie trägt immer seinen/ihren Ehering / eine Kette / Ohrringe

sie schminkt sich gern...

sie trägt ihre Haare gern zusammengebunden / hochgesteckt / offen ...

sie trägt/hat einen Pony // einen Kurzschnitt

er/sie bevorzugt einen Kurzhaarschnitt

er trägt/ hat einen Bart // einen Schnurrbart // einen Vollbart



Herr Bertold Heim geboren am 29.9.1946,wurde gestern auf unserer Station aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Katalin. Die ersten Informationen stammen von ihm selbst.

Er hatte hat früher als Beamter gearbeitet.

Er beschäftigt sich gerne mit Modellschiffen und er hat eine Sammlung. Herr Heim liest gerne in seiner Freizeit und er geht gerne sowohl ins Theater als auch ins Kino.

Bei seinem Tagesablauf ist zu beachten, dass er jeden Tag ca.um 7 Uhr aufsteht. Herr Heim Bertold geht um 22 Uhr zu Bett, aber er schläft esrt erst um Mitternacht ein. Er würde gern gelegentlich Ausflügen machen, wie zum Beispiel Theater- und Museenbesuche, wobei er auf unsere Hilfe braucht .

Herr Heim wünscht sich, dass seine Körperpflege von einer männlichen Pflegekraft durchgeführt wird. Er trägt als Schmuck einen Ehering. Herr Heim bevorzugt kurz geschnittene Haare und Schnurrbart.

Zum Schluss ist noch ich zu sagen, dass er nett, freundlich und aufmerksam ist.


1.

Die neue Patientin, Sarah Schier, geboren am 21.4.1951, wurde heute Morgen in Begleitung ihres Mannes in unserem Pflegeheim aufgenommen. Frau Schier kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen. Die Erstinformationen stammen von ihrem Mann in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Was ihre Beschäftigungen betrifft, sie hat als Verkäuferin gearbeitet. In ihrer Freizeit hatte sie viele Hobbys, wie Gartenarbeit, Blumenpflege, Lesen und Handarbeiten. Deswegen wäre die Integration in den täglichen Tätigkeiten, wie z.B Blumengarten pflegen empfehlenswert.

Ihre Schlafzeit ist von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens, sie ist Frühaufsteherin, sowie sie liest vor dem Schlafen. Im Weiterem benötigt sie Hilfe bei der Strukturierung des Tagesablaufes , dabei sollte es auf die Zeit des Aufstehens und Zubettgehens abgestimmt werden.

Die Bewohnerin erzählt über die Intimpflege, dass sie sich dabei gern eine weibliche, katholische Pflegeperson wünscht. Sie trägt einen Ehering, außerdem mag sie Pony-Friseur. Sie kann sich nicht selbst frisieren, deshalb besucht sie einmal pro Monat ihre Friseurin.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Frau Schier sehr aktiv, freundlich und sehr intelligent ist.


2.

Frau Sarah Schier, geboren am 21.04 .1951 , wurde heute in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Das Aufnahmegespräch wurde durch Schwester Yanola mit ihre Betreuerin und sie selbst geführt .

Sie hatte früher als Verkäuferin gearbeitet.

Frau Schier hat gern im Garten gearbeitet, Blumen gegossen, gelesen und Handarbeit gemacht. Ihr Tagesablauf sah wie folgt aus: da sie Frühaufsteherin ist, ging sie früh Blumen gießen und machte ein paar Gartenarbeiten ,am Nachmittag hat sie gebastelt machte sie Bastelt, am Abend bevor sie zum Schlafen ging, las sie ein Buch .

Es gibt weitere Besonderheiten bei Frau Skier, sie akzeptiert bei der Pflege nur eine weibliche , katolische Pflegekraft ,da sie Schamgefühle hat. sehr Schämt und möchte auch katholische Personal . Bei Frau Schier ist zu beachten, dass sie ihren Ehering immer trägt .

Um zum Abschließen ist noch zu erwähnen, dass sie sich einmal im Monat ein Friseurbesuch wünscht, um sich einen Pony schneiden zu lassen .

3.

Frau Sarah Schier, geboren am 21.04.1951, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Sie kam mit ihrer Tochter. Die Erstinformationen stammen von ihr selbst. Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.

Frau Schier hat 40 Jahre lang als Verkäuferin in einem großen Einkaufzentrum gearbeitet.

Sie beschäftige sich gern mit Garten-und Handarbeit, besonders mag sie die Blumen.

Frau Schier liest in ihrer Freizeit und sie interessiert sich auch für Blumenpflege.

Nach Angaben der Patientin sah ihr Tagesablauf folgend aus :Sie ist eine Frühaufsteherin und sie steht früh immer Tag um 6:00 Uhr auf und sie geht um 22:00 Uhr schlafen, aber sie liest immer vorher.

Frau Schier wünscht sich, dass ihre Körperpflege von einer weiblichen Pflegekraft durchgeführt wird.

Obwohl sie gerne Schmuck trägt, verwendet hat sie normalerweise nur ihren Ehering an.

Sie kann sich selbst frisieren , aber sie braucht eine Friseurin einmal pro Monat und sie trägt gerne Pony-Frisur.

Die Bewohnerin hat Schamgefühl bei der Intimpflege , also möchte sie, dass es von einer weiblichen katholischen Pflegekraft gemacht wird.

Zum Schluss ist noch ich zu sagen, dass sie nett, freundlich und aufmerksam ist


7. SICH KLEIDEN

8. RUHEN UND SCHLAFEN

Sie/Er trägt tagsüber / am Tag gern / am liebsten sportliche Kleidung und

In der Nacht zieht er/sie .... an.

/die Wäsche =Unterwäsche / wechseln / täglich //jeden Abend/Morgen // 2Mal in der Woche // saubere Wäsche





1.

Die neue Patientin, Anna-Maria Weber, geboren am 05.09.1924, wurde heute Morgen in Begleitung ihres Mannes in unserem Pflegeheim aufgenommen. Frau Weber kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen. Die Erstinformationen stammen von ihrem Mann in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Nach den Angaben ihres Mannes ist festzustellen, dass sie sich gern elegant kleidet. Sie trägt tagsüber meist Röcke mit Bluse, aber sie braucht Hilfe bei der Kleiderauswahl. Nachts trägt sie ein Nachthemd, aber sie kann Knöpfe und Reisverschlüsse nicht handhaben, deshalb benötigt sie teilweise die Übernahme vom Personal. Sie trägt immer einen Ehering sowie eine Halskette. Sie zieht sich unerwartet aus, weil sie desorientiert ist, deshalb braucht sie unsere Beaufsichtigung. Die Patientin wechselt ihre Wäsche gewöhnlich zweimal in der Woche -nach dem Baden- deshalb braucht sie dabei unsere Beaufsichtigung.

Laut Patientendokumentation ist festzustellen, dass Frau Weber Einschlafstörungen hat. Ihre Schlafzeit ist von 2 Uhr bis 7 Uhr morgens, außerdem schläft sie auch am Nachmittag anderthalb Stunden. Sie möchte in der Nacht nicht beobachtet werden, sowie sie nimmt kein Schlafmittel.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Frau Anna-Maria Weber keine weitere Besonderheiten im Schlaf hat.


2.

Frau Anna-Maria Weber ,geboren am 05.09.1927, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Sie kam mit ihrer Tochter . Die Erstinformationen stammen von ihr selbst. Das Aufnahemgespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.

Sie trägt am Tag gerne meist Röcke und Blusen und in der Nacht zieht sie ein Nachhemd an.

Sie liebt Schmuck , besonders gern trägt sie ihren Ehering und ihre Halskette .

Ihr fehlt die Einsicht für den notwendigen Wäschewechsel, deshalb wechselt sie sie nur zweimal wöchentlich nach dem Baden und ihr muss dabei geholfen werden

Die Bewohnerin zieht sich wegen Desorientirtheit öfter aus und sie kann Verschlüsse nicht handhaben, deshalb braucht sie Hilfe des Pflegepersonals

Frau Weber kann sich ihre Kleider nicht selbst auswählen, deswegen muss sie dabei angeleitet werden//müssen wir sie anleiten

Bezüglich ihrer Ruhezeit ist zu sagen , dass die Bewohner zwischen 2-7 schläft und sie hält anderthalb Stunden Mittagschlaf jeden Tag.

Sie hat Einschlafstörungen, aber sie nimmt kein Medikament zum Schlafen.

Sie möchte nicht ,dass nachts eine Mitarbeiterin nach ihr schaut.

Zum Schluss ist noch ich zu sagen , dass Frau Weber sehr freundlich, nett und aufmerksam ist.

1.

Der neue Patient, Emmerich Ariel, geboren am 27.11.1936, wurde heute Morgen in Begleitung seiner Tochter in unserem Altenheim aufgenommen. Herr Ariel kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen.

Die Erstinformationen stammen von seiner Frau in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Nach den Angaben von seiner Tochter ist festzustellen, dass er sich gern elegant kleidet. Er trägt tagsüber immer eine Hose, ein Hemd mit einer Fliege. Er trägt jeden Tag Schmuck – eine Taschenuhr. Nachts trägt er einen Schlafanzug sowie ein Bademantel, weil er in der Nacht oft friert. Der Patient wechselt jeden Tag seine Wäsche, aber er kann Knöpfe und Reisverschlüsse nicht handhaben, deshalb braucht er teilweise Hilfe. Er ist desorientiert, außerdem zieht er sich unerwartet aus, deshalb benötigt er unsere Beaufsichtigung.

Laut Patientendokumentation ist festzustellen, dass Herr Ariel psychische Schlafstörungen hat. Seine Schlafzeit ist von 22 Uhr bis 3 Uhr morgens, und er schläft auch am Nachmittag eine Stunde. Der Patient wacht nachts oft auf, aber er nimmt keine Schlafmittel. Der Patient hat keine weiteren Besonderheiten im Schlafen, außerdem möchte er in der Nacht nicht beobachtet werden.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Ariel den Wunsch hat, dass die kleine Nachtlampe im Zimmer die ganze Nacht an ist .


2.

Herr Emmerich Ariel, geboren am 27.11.1936, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Er kam mit seiner Tochter. Die Erstinformationen stammen von ihm selbst. Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.

Et trägt am Tag gerne Hose, Hemd mit Fliege und eine Taschenuhr, in der Nacht zieht er einen Schlafanzug und Bademantel an.

Der Bewohner wechselt seine Wäsche täglich nach jedem Baden.

Er zieht sich wegen Desorientiertheit öfter aus ,deswegen braucht er Hilfe des Pflegepersonals

Herr Ariel kann Verschlüsse nicht handhaben, deswegen wird es von Pflegepersonal durchgeführt.

Bezüglich seiner Ruhezeit ist zu sagen, dass Herr Ariel zwischen 22-03 Uhr schläft und er hält einstündigen Mittagschlaf jeden Tag . Er hat psychische Durchschlafstörungen, deshalb nimmt er Medikament zum Schlafen.

Er hat keine Besonderheiten, deswegen muss man ihn nicht beobachten //muss er nicht beobachtet werden

Er möchte nicht , dass nachts eine Mitarbeiterin nach ihm schaut, aber er benutzt eine Orientierungslicht

Zum Schluss ist noch ich zu sagen, dass Herr Ariel freundlich, nett und aufmerksam ist.



1.

Die neue Patientin heißt Helga Sonnenstein, geboren am 8.8.1955. wurde heute Morgen in unserem Pflegeheim aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Dorina.

Am Tag trägt die Dame sportliche Kleidung gern und in der Nacht zieht sie Nachthemde an. Sie wechselt ihre Unterwäsche jeden Tag. Zu beachten ist auch, dass sie Verschlüsse nicht handhaben kann. Darüber hinaus kann sie ihre Kleidung nicht über Kopf ausziehen und über die Füße anziehen , deshalb ist bei diesen Tätigkeiten eine vollständige Übernahme durch das Pflegepersonal erforderlich.

Frau Sonnenstein hat keinen gestörten Tag/Nacht-Rhytmus und schläft üblicherweise von 22:00 bis 7:00. Die Patientin braucht keinen Mittagschlaf, weil sie aktiv ist, aber hat Durchschlafstörungen und benötigt Schmerzmittel und Schlafmittel vor dem Bettgehen. Wegen ihrer Schlafstörungen lehnt sie es ab, dass das Pflegepersonal nachts nach ihr schaut, obwohl sie Schmerzen hat und unruhig schläft. Frau Sonnenstein hat den besonderen Wunsch nach einem Orientierungslicht.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass die Dame sehr nett und direkt ist.


2.

Frau Helga Sonnenstein geboren am 08.08.1955,wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Sie ist mit ihrer Tochter zu uns gekommen. Die Erstinformationen stammen von ihr selbst . Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt

Sie trägt am Tag gerne sportliche Kleidung und in der Nacht zieht sie Nachthemd an.

Von ihrer Tochter wurde uns mitgeteilt, dass sie ihre Wäsche jeden Tag nach dem Baden wechseln soll. Ihre saubere Kleidung wird von Ihrer Tochter mitgebracht.

Zu beachten ist es auch ,dass sie Verschlüsse nicht handhaben kann und sie ihre Kleidung weder über Kopf noch über die Füße nicht an- und ausziehen kann, deshalb braucht sie dabei die Hilfe des Pflegepersonals

Bezüglich ihrer Ruhezeit ist zu sagen, dass sie zwischen 22-7 schläft. Ihr Schlaf ist schmerzbedingt unruhig, deswegen nimmt sie abends Schlaf-und Schmerzmittel. Sie lehnt es ab, dass das Pflegepersonal nachts nach ihr schaut ,obwohl die Bewohnerin krankheitsbedingte Durchschlafstörungen hat. Sie fühlt sich tagsüber fit , so hält sie keinen Mittagschlaf nötig.

Frau Sonnenstein bevorzugt während der Nacht eingeschaltete Nachtlampe / Orientierungslicht .

Zum Schluss ist noch ich zu sagen, dass sie sehr freundlich und aufmerksam ist.


3.

Die neue Bewohnerin heiß Helga Sommerschein ,am 17-04-1927 geboren, wurde heute in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Das Aufnahmegespräch wurde durch Schwester Yanola mit der Bewohnerin selbst geführt .

Frau Sommerschein trägt am Tag sehr gerne sportliche Kleidung , weil es ihr bequem ist . In der Nacht bevorzugt sie ein Nachthemd und sie wechselt täglich die Wäsche. Die Pflegekraft muss dass An-und Auskleiden der Bewohnerin vollständigen übernehmen , weil sie allein die Verschlüssen nicht handhaben kann, sowie sich weder über den Kopf noch über die Füßen an- und ausziehen kann.

Bezüglich ihrer Schlafgewohnheiten ist zu sagen dass sie von 22Uhr bis 7 Uhr schläft , aber sie lehnt Mittagschlaf ab. Es gibt weitere Besonderheiten zu beachten , dass die Bewohnerin unruhig ist, weil sie starke Schmerzen hat , deswegen nimmt sie bei Bedarf Schmerz- und Schlafmittel . Frau Sommerschein möchte in ihrer Zimmer nachts eine kleine Orientierungslicht.

Um zum Abschließen soll noch erwähnt werden, dass Frau Sommerschein möchte nicht, dass wir in der Nacht nach ihr nachschauen.


4.

Helga Sonnenstein 8.8.1955 7-8



Die neue Patientin, Helga Sonnenstein, geboren am 8.8.1955, wurde heute Morgen in Begleitung ihres Mannes in unserem Krankenhaus aufgenommen.

Frau Sonnenstein kann sich zu Hause nicht mehr versorgen. Die Erstinformationen stammen von ihrem Mann in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.


Was ihre gewohnte Kleidung angeht , ist zu erwähnen, dass sie sich gern sportlich kleidet.

Sie trägt tagsüber immer Sportkleidung , sowie Nachts trägt sie ein Nachthemd. Sie wechselt ihre Wäsche einmal in jeden am Tag . Frau Sonnenstein kann ihre Kleidung nicht über die Füße anziehen. Sie kann Knöpfe und Reisverschlüsse nicht handhaben. Sie kann Kleidung nicht über den Kopf ausziehen, deshalb braucht sie bei diesen Tätigkeiten Hilfe. führen die Pflegekräfte diese Tätigkeit durch.


Laut Patientendokumentation ist festzustellen, dass Frau Sonnenstein Durchschlafstörungen hat. Ihre Schlafzeit ist von 22 Uhr bis 7 Uhr morgens , außerdem sie schläft sie keine am Nachmittag nicht. Sie habt Unruhe Obwohl sie schmerzbedingt unruhig schläft, möchte sie in der Nacht nicht besucht werden. Frau Sonnenstein nimmt ein Schlafmittel und ein Schmerzmittel zum Schlafen. Sie möchte, dass die kleine Nachtlampe nachts an ist.


Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Frau Sonnenstein krankheitsbedingte Schlafstörungen ist hat.


1.

Frau Elisabeth Klein geboren am 16.08.1969, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Sie kam mit ihrem Mann. Die Erstinformationen stammen von ihr selbst. Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.

Sie trägt am Tag gerne sportliche Kleidung und in der Nacht zieht sie Schlafhemd und Bademantel an, aber sie braucht bei Kleiderauswahl Hilfe des Pflegepersonals.

Obwohl die Einsicht für das notwendige Wäschewechsel bei ihr fehlt, wechselt sie ihre Wäsche jeden Tag nach dem Baden.

Frau Klein kann Verschlüsse nicht handhaben, deswegen wird diese Tätigkeit vom Pflegepersonal durchgeführt.

Die Bewohnerin hat psychische Einschlafstörungen , deshalb nimmt sie bei Bedarf ein Medikament zum Schlafen, ein Sanax.

Bezüglich ihrer Ruhezeit ist zu sagen ,dass sie zwischen 22-05 und sie hält einen einstündigen Mittagsschlaf.

Außerdem gibt es Besonderheiten , die zu beachten sind: sie hat Geräuschempfindlichkeit, trotzdem möchte sie , dass nachts eine Mitarbeiterin nach ihr schaut.

Weitere Gewohnheiten ,dass die Bewohnerin während der Nacht eine kleine Leselampe benutzt.

Zum Schluss ist noch ich zu sagen, dass Frau Elizabeth Klein freundlich, nett und aufmerksam ist.


2.

Die neue Patientin, Frau Elisabeth Klein, geboren am 16.08.1969, wurde heute Morgen in Begleitung ihres Mannes in unserem Krankenhaus aufgenommen. Frau Klein kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen. Die Erstinformationen stammen von seinem Mann in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.


Was ihre gewohnte Kleidung angeht, ist zu erwähnen, dass sie sich gern sportlich kleidet. Sie trägt tagsüber immer sportliche Kleidung, außerdem nachts trägt sie ein Schlafhemd sowie Bademantel. Sie benötigt eine Anleitung bei der Kleiderauswahl, und das Personal soll sie jeden Tag an das Wechseln der Wäsche erinnern. Sie kann Knöpfe und Reisverschlüsse nicht handhaben, deshalb benötigt sie dabei Hilfestellung.


Laut Patientendokumentation ist festzustellen, dass Frau Klein psychische Schlafstörungen hat. Ihre Schlafzeit ist von 22 Uhr bis 5 Uhr morgens, darüber hinaus schläft sie auch am Nachmittag eine Stunde. Sie hat Einschlafstörungen sowie sie nimmt ein Sanax bei Bedarf. Sie soll/muss in der Nacht beobachtet werden, aber sie ist gegenüber Geräusche sehr empfindlich. Sie möchte, dass die kleine Leselampe nachts an ist.


Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Frau Elisabeth Klein orientiert, freundlich und sehr geduldig ist.


3.

Die neue Bewohnerin heißt Elisabeth Klein ,am 16-08-1969 geboren .

Sie wurde heute gegen 13 Uhr in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen . Das Aufnahmegespräch hat Schwester Yanola mit ihrem Sohn und mit ihr selbst durchgeführt.

Frau Klein trägt sehr gerne sportliche Kleidung, weil es ihr bequem ist , in der Nacht möchte sie entweder ein Schlafhemd oder einen Bademantel anhaben , weiterhin ist sie gewohnt ihre Wäsche täglich zu wechseln. Bei Frau Klein ist zu beachten, dass sie dabei eine Anleitung braucht. Es ist noch zu beachten, dass die Bewohnerin eine Teilübernahme bei Verschlüsse braucht, da sie sie nicht handhaben kann.

Es gibt weitere Besonderheiten bei den Schlafgewohnheiten der Bewohnerin zu beachten, wie Zum Beispiel auf Grund ihrer Einschlaf-Störung und Psychischen Schlaf-Störungen benötig die Bewohnerin auf Bedarf Sanax Medikation. Frau Klein schläft von 22Uhr bis 5 Uhr , sie ruht sich gerne mittags noch eine Stunde aus. (nach dem Mittagessen)

Um zu Abschließen ist noch zu sagen dass die Bewohnerin geräuschempfindlich ist , und sie ist es gewohnt, eine kleine Leselampen an zu haben.



1.

Herr Viktor Scharp , geboren am 04.09.1936, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Er kam mit seiner Tochter. Die Ersinformationen stammen von ihm selbst.Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.

Er trägt am Tag gerne Hemd und Fliege und er zieht in der Nacht Nachthemd mit Schlafmütze an.

Er zieht sich wegen Desorientiertheit mehrmals am Tag aus , deshalb muss das Pflegepersonal beobachten.

Es fehlt bei ihm die Einsicht für notwedigen Wäschewechsel , deswegen wechselt er sie nur einmal pro Woche und er muss dabei angeleitet werden

( Er sieht die Notwendigkeit des täglichen Wäschewechseln nicht ein )

Der Bewohner kann Verschlüsse nicht handhaben, deshalb braucht er dabei die Unterstützung des Pflegepersonals.

Bezüglich seiner Ruhezeit ist zu sagen, dass Herr Scharp schläft zwischen 22-03 schläft und er hält einstündige Mittagschlaf jeden Tag.

Er hat psychische Durchschlafstörungen,aber er nimmt keine Medikamente zum Schlafen

Herr Scharp möchte ,dass nachts eine Mitarbeiterin nach ihm schaut, weil er Schlafwandeln ist.

Er mag gerne an der öffenen Tür schlafen

Zum Schluss ist noch ich zu sagen, dass er manchmal desorientiert,aber freundlich und nett ist.

2.

Heute Vormittag gegen 10 Uhr ich habe einen neuen Bewohner aufgenommen , der heißt Viktor Sharp ,und am 04-09-1936 geboren . Die Aufnahmegespräch wurde durch Schwester Yanola, mit seiner Frau und seiner Tochter geführt .

Herr Sharp trägt sehr gerne tagsüber Hemd mit Fliege , und in der Nacht Nachthemd mit Schlafmütze . Er ist gewohnt einmal pro Woche seine Wäsche zu wechseln , dabei braucht er die Anleitung des Pflegepersonals, da er die Notwendigkeit des täglichen Wäschewechsels nicht einsieht.

Herr Sharp benötig Hilfe bei Verschlüssen, da er nicht sie nicht handhaben kann. Es gibt weitere Besonderheiten , Herr Sharp zieht sich wegen Desorientiertheit öfter aus , aus diesem Grund sollen wir ihn beaufsichtigen.

Der Bewohner schläft üblicherweise von 22 Uhr bis 3 Uhr nachts , und er hält gerne eine Stunde Mittagschlaf. Er hat eine Durschlaf -Störungen . Bei der Bewohner ist zu beachten dass er in der Nacht schlafwandelt , aber keine Nacht Bedarf Medikation .

Um zum Abschließen ist noch zu sagen, dass Herr Sharp gewohnt ist , in der Nacht mit offener Tür zu schlafen.

3.

Herr Viktor Sharp, geboren am 4.9.1936, wurde heute Nachmittag in unserem Krankenhaus aufgenommen, da er professionelle Hilfe benötigt. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Dóri, die auch das Anamnesegespräch mit Herr Sharp führte.

Was seine gewohnte Kleidung angeht ist zu erwähnen, dass er sich gern elegant kleidet. Er trägt tagsüber ein Hemd und eine Fliege, außerdem nachts trägt er nachts ein Schlafhemd mit einer Schlafmütze, weil er in der Nacht oft friert. Der Patient will nicht einsehen, dass er seine Wäsche täglich wechseln soll. Er wechselt seine Wäsche gewöhnlich nur einmal in der Woche, deshalb muss er jeden Tag daran erinnert werden. Er zieht sich unerwartet aus, weil er desorientiert ist, deshalb benötigt er unsere Beaufsichtigung. Er kann Knöpfe und Reisverschlüsse nicht handhaben.

Laut Patientendokumentation ist festzustellen, dass Herr Sharp psychische Schlafstörungen hat. Seine Schlafzeit ist von 22 Uhr bis 3 Uhr morgens, aber er nimmt keine Schlafmittel. Er hat Durchschlafstörungen. Er möchte sich auch tagsüber für eine Stunde hinlegen. Er möchte in der Nacht Besuch werden. Er möchte, dass eine Pflegekraft in der Nacht nach ihm schaut ,da er ein Schlafwandler ist, möchte er in der Nacht auch betreut werden. Er bittet darum, dass das Personal seine Tür nachts offen lässt.

Um abzuschließen möchte ich noch erwähnen, dass der Patient freundlich aber oft demotiviert ist.

4.

Der neue Patient, Viktor Scharp, geboren am 4.9.1936 wurde heute Morgen in Begleitung seiner Tochter in unserem Krankenhaus aufgenommen. Herr Sharp kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen. Die Erstinformationen stammen von seiner Tochter in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.


Nach den Angaben von seiner Tochter ist festzustellen, dass er sich gern elegant kleidet. Er trägt tagsüber immer ein Hemd mit einer Fliege, sowie nachts trägt er ein Schlafhemd mit einer Schlafmütze. Er wechselt seine Wäsche einmal in der Woche, deshalb muss er jeden Tag daran erinnert werden. Aufgrund seiner Desorientiertheit zieht er sich manchmal aus, deshalb darf er nicht allein gelassen werden.

Laut Patientendokumentation ist festzustellen, dass Herr Scharp psychische Schlafstörungen hat. Seine Schlafzeit ist von 22 Uhr bis 3 Uhr morgens, außerdem er schläft auch am Nachmittag. Er wacht nachts oft auf, aber er nimmt kein Schlafmittel. Er ist ein Schlafwanderer, deshalb möchte er in der Nacht beobachtet werden.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Scharp mag es, nachts die Türe offen zu lassen.







5. ESSEN UND TRINKEN

6. AUSSCHEIDEN

Sein/Ihr Vorlieben beim Essen und Trinken sind... dagegen lehnt er/sie.... ab.

Sein/Ihr Lieblingsessen /Leibgericht/ ist.... und er/sie trinkt sehr gern...

Sie / Er mag .... besonders gern.

Er/sie trinkt gewöhnlich ...am Tag und nimmt seine/ihre Mahlzeiten in Gemeinschaft /allein im Zimmer ein.

Er/sie ist daran gewöhnt , sein/ihr Frühstück früh am Morgen/erst später einzunehmen.

Gewöhnlich nimmt er/sie 3 Mahlzeiten pro Tag ein.

Der Bewohner/die Bewohnerin benötigt keine Diät/ keine Schonkost/ keine Sonderernährung

Er/Sie hat keine Beschwerden beim Kauen und Schlucken// kann selbstständig essen

Er/Sie hat keine Nahrungsmittelallergie oder Nahrungsmittelunerträglichkeit.

Er/Sie hat eine Allergie gegen...

Aufgrund seines/ihres Diabetes benötigt er/sie eine Diät// Schonkost.

Im Bezug auf die Flüssigkeitsaufnahme/Nahrungsaufnahme ist darauf zu achten, dass ...

er/sie sieht die Notwendigkeit des Essens/Trinkens /einer Diät nicht ein, deswegen ...

Beim Essen braucht sie Teilübernahme...

Das Essen sollte in mundgerechte Stücke geschnitten werden/ gereicht werden..


Bezüglich des Themas Ausscheiden ist zu sagen, dass er/sie (keine) feste Toilettenzeiten hat.

Die Patientin sucht gewohnheitsmäßig morgens nach dem Aufstehen die Toilette auf und kann das selbständig tun/benötigt dabei Hilfestellung.

Herr…ist inkontinent, kann aber den Darm kontrollieren / benötigt nachts eine Vorlage.


1.

Herr Bernd Volker ,geboren am 13.06.1942,wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Er kam mit seiner Frau. Die Erstinformationen stammen von ihm selbst. Das aufnahmgespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.

Er mag gewürzige Speisen und dagegen lehnt er Alkohol und Süßigkeiten ab.

( a mondatok jók/ helyesek, de csoportosítani, kombinálni kellene öket!! )

Herr Volker isst sehr langsam ,deswegen muss die Nahrung für ihn in mundgerechte Stücke geschnitten werden.

Der Bewohner trinkt 1 Liter gewöhnlich am Tag.

Er möchte seine Mahlzeiten nicht in Gemeinschafft einehmen.

Er hat Sonde, aber er bekommt Sondenernährung in Kombination mit oraler Ernährung

Herr Volker benötigt sowohl einen Diät als auch Sondenernahrung

Er nimmt 3 Mahlzeiten pro Tag gewöhnlich ein.

Man muss zur ausreichenden Flüssigskeitaufnahme unterstützen und überwachen

Er geht immer nach den Mahlzeiten auf die Toilette

Er leidet unter am ständigen Durchfällen .

Herr Volker benötigt Hilfe beim Toilettengang,weil er Toilette nicht selbständig

benutzen kann.

Der Bewohner trinkt 1 Liter gewöhnlich am Tag , es ist zu wenig, deshalb muss ihn das Pflegepersonal bei der ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme unterstützen und überwachen

Er nimmt 3 Mahlzeiten pro Tag gewöhnlich ein, die er nicht in Gemeinschafft einnehmen möchte.

Herr Volker benötigt sowohl einen Diät als auch Sondenernahrung , was in Kombination mit oraler Ernährung bekommt. Es ist darauf zu achten , dass er sehr langsam isst, deswegen muss die Nahrung für ihn in mundgerechte Stücke geschnitten werden.

Er leidet unter ständigen Durchfällen , deswegen muss er nach den Mahlzeiten auf die Toilette, wobei er unsere Hilfe braucht , weil er Toilette nicht selbständig benutzen kann.

Er kann weder seine Blase und noch seinen Darm kontrollieren und er hat Dauerkatheter, aber er nimmt keine Medikamente zur Regulierung der Blasen-und Darmfunktion.

Er benutzt Hilfsmittel, wie Vorlagen, Katheter, Bettpfanne und braucht die Unterstützung des Pflegepersonals bei der Anwendung von Vorlagen.

Zum Schluss ist noch ich zu sagen, dass er aufmerksam und nett ist.


Leiden an einer Krankheit = leidet an Diabetes/ Krebs usw. – vmilyen betegségben szenved !!

VAGY!!!

Leidet unter Schmerzen / leidet unter Zeitdruck usw. – DE! valamilyen pillanatnyi állapot / fejfájás stb) miatt ( német azt mondja, hogy alatta) szenved


2.

Der neuer Patient heißt Bernd Volker, geboren am 13.4.1942, wurde gestern Morgen in unserem Pflegeheim aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Dorina.

Herr Volker mag gewürzig essen, aber lehnt Alkohol und Süßigkeiten ab.

Er seine Tagliche Flüssigkeitszufuhr 1 Liter, deswegen ist die Unterstützung und Überwachung zur ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme wichtig. Nach Angaben seines Sohnes bevorzugt der Patient alleine zu speisen. Außerdem ist mundgerechtes Zubereiten der Nahrung erforderlich. Er isst gern spät, weil er daran gewöhnt ist.

Der Patient benötigt eine Sonde, er hat Kau-und Schluckstörungen ,daher benötigt er Sondenernährung in Kombination mit oraler Ernährung. Er nimmt gewöhnlich 3 Hauptmahlzeiten ein, aber er isst sehr langsam ist.

Er geht nach jeder Mahlzeit auf die Toilette und benötigt dabei pflegerische Hilfe. Aufgrund der Sondenernährung hat er ständige Durchfall, deshalb soll er eine Bettpfanne und Vorlagen benutzen. Der Patient kann weder Blase noch Darm kontrollieren, deswegen hat er Dauerkatheter und nimmt keine Medikamente zur Regulierung der Blasen-und Darmfunktion.


Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Volker sehr nett, aber oft demotiviert ist.


3.

Unser Neuer Bewohner heißt, Bernd Volker, er ist am 13.06.1942 geboren.

Er ist in Begleitung seiner Tochter zu unserem Altenheim gekommen, weil er sich zu Hause nicht selbstständig versorgen kann.

Das Anamnesegespräch bezüglich seiner Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Csilla geführt.

Die Erstinformationen stammen von ihm selbst, da er in jeder Hinsicht orientiert ist.

Der Bewohner bevorzugt die gewürzige Ernährung, ob er mundgerecht zerteilte Kost benötigt und beim Essen Zeit zu lassen.

Dazu hat Herr Volker eine Sonde, deswegen ist sein Bedürfnis entweder eine Sondenernährung oder hochkalorische Trinknahrung und hierzu Bedarf zu helfen.

Er trinkt nur 1 Liter pro Tag, deshalb mussdie Pflegekraft zur ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme überwachen.

Er mag weder Alkohol noch die Süßigkeiten.

Er nimmt gewöhnlich täglich sowohl 3 Mahlzeiten als auch das Frühstück später ein, die er in Gemeinschaft essen ablehnt.

Bezüglich das Thema Ausscheiden ist zu sagen, dass der Bewohner kann kontrollieren weder Blase noch Darm, trotzdem verabreichter keine Medikamente zur Regulierung der Blasen- und Darmfunktion.

Herr Volker sucht gewohnheitsmäßig nach den Mahlzeiten die Toilette auf, die er nicht selbstständig benutzen kann.

Außerdem leidet er unter ständigen Durchfällen, obwohl er nicht nur einer Bettpfanne, sondern auch einer Vorlage verwendet, bei Anwendung braucht er Hilfe.

Sowie der Bewohner hat ein Dauerkatheter, wozu notwendige unsere Unterstützung zu sein.

Ansonsten gibt es nichts Besonderes zu beachten.


Die neue Patientin, Clementine Steinbrinck, geboren am 17.04.1927 wurde heute Morgen in Begleitung ihres Mannes im unseren Krankenhaus aufgenommen. ( Wo?)

Frau Steinbrinck kann sich zu Hause nicht mehr versorgen, weil sie einen Anfall hatte.

Die Erstinformationen stammen von ihrem Mann in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina. ( von+ Dativ)

Was ihre Ernährung betrifft ist zu erwähnen, dass ihr Leibgericht Nürnberger Würstchen mit Sauerkraut und Klößen sind, dagegen lehnt sie warme Süßspeisen ab. Frau Steinbrinck isst 3mal am Tag, sie frühstückt gern frühmorgens, aber sie muss daran erinnert werden.

Sie möchte in Gesellschaft essen, aber dabei sie muss ständig beaufsichtigt werden.

Sie braucht keine Sondenernährung, außerdem soll sie keine Diät halten. //Sie braucht weder eine Sondenernährung noch eine Diät.

Sie trinkt jeden Tag 3 Tassen Kaffee, dennoch/ trotzdem findet sie das Trinken unwichtig, deshalb muss/soll sie daran erinnert werden.


Die Patientin berichtete darüber, dass sie keine festen Toilettenzeiten hat. Sie geht mit Unterstützung des Personals zur Toilette.

Sie ist zeitweise urininkontinent, aber sie nimmt keine Medikamente, jedoch benutzt sie Vorlagen. Da ihr ein künstlicher Darmausgang gelegt wurde, kann sie die Toilette nicht selbständig benutzen und und braucht Teilübernahme. Es ist wichtig auf das Infektionsrisiko durch die Inkontinenz und den Anus praeter zu achten.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass wegen der mangelnden Beweglichkeit beim Wechseln der Vorlagen Teilübernahme erforderlich ist.


2.

Die neue Patientin heißt Frau Clementine Steinbrinck, geboren am 17.04.1927. wurde heute Morgen auf unserem Pflegeheim aufgenommen. Das Aufnahmegespräch führte Schwester Dorina.

Ihre Lieblingsspeise ist Nürnberger Würstchen mit Sauerkraut und Klößen aber sie lehnt warme Süßspeisen ab. Die Patientin sieht die Notwendigkeit des Trinkens nicht ein, trotzdem trinkt sie 3 Tassen Kaffee am Tag.

Sie würde gern im Esszimmer zusammen mit anderen Patienten essen. Ihr Frühstück mag sie morgens früh haben.

Frau Steinbrinck nimmt täglich 3 Mahlzeit zu sich, die ausreichend sind. Sie hat kein Problem mit der Verdauung, deswegen benötigt sie weder Diät noch Sondenernährung.

Die Patientin ist zeitweise Urininkontinent, daher benötigt sie Hilfe bei dem Toilettengang. Sonst hat sie keine bestimmten Zeiten, zu denen sie gewohnheitsmäßig die Toilette aufsucht. Sie kann leider Blase und Darm nicht kontrollieren, dass sie zu Inkontinent neigt. Gewöhnlich ist auf das Infektionsrisiko durch die Inkontinenz und den Anus praeter zu achten. Sie nimmt keine Medikamente.

Zum Schluss bleibt noch zu sagen, dass die Dame Vorlagen benutzt, daher ist eine Unterstützung bei der Anwendung von Vorlagen erforderlich.

3.

Frau Clementine Steinbrink , geboren am 17.04.1927, wurde heute Nachtmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Sie kam mit ihrem Mann. Die Erstinformationen stammen von ihr selbst. Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.

Ihre Lieblingsspeise ist Nürnberger Würstchen mit Sauerkraut und Klößen, dagegen lehnt sie warme Süßspeisen ab.

Sie trinkt gewöhnlich am Tag 3 Tassen Kaffee und möchte ihre Mahlzeiten in Gemeinschafft einnehmen, aber sie benötigt dabei unsere Beaufsichtigung.

Sie sieht die Notwendigkeit von Trinken nicht ein ,deswegen braucht sie beim Trinken Teilübernahme.

Die Bewohnerin frühstückt gern frühmorgens, aber sie muss dabei angeleitet werden.

Sie braucht weder eine Diät noch eine Sondenernährung, aber sie nimmt 3 Mahlzeiten pro Tag gewöhnlich ein.

Es gibt keine Zeiten, zu denen sie gewohnheitsmäßig die Toilette aufsucht.

Sie ist zeitweise urininkontinent und sie benötigt Hilfe beim Toilettengang.

Frau Steinbrink kann Blase und Darm nicht kontrollieren, aber sie nimmt keine Medikamente zur Regulierung der Blase und Darmfunktion

Die Bewohnerin benötigt Hilfsmittel, wie Einlagen und Unterstützung der Pflegekraft bei der Anwendung von Einlagen. Sie kann Toilette nicht selbstständig benutzen und sie hat einen Anus praeter. Sie neigt zu Infektionen

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass sie sehr freundlich und gesprächig ist.

4.

Unsere neue Bewohnerin heißt, Clementine Steinbrinck, sie ist am 17.04.1927 geboren.

Sie ist heute gegen 9Uhr in Begleitung ihrer Tochter zu unserem Altenheim gekommen, weil sie sich zu Hause nicht selbstständig versorgen kann.

Das Anamnesegespräch bezüglich ihrer Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Csilla geführt.

Die Informationen stammen von ihr selbst, da sie in jeder Hinsicht orientiert ist.

Ihr Bevorzugtes Essen sind Nürnberger Würstchen mit Sauerkraut und Klößen.

Frau Steinbrick lehnt warme Süßspeisen ab und trinkt gerne täglich 3 Tassen Kaffee.

Sie nimmt gewöhnlich täglich 3 Mahlzeiten ein, die sie gerne in Gemeinschaft essen würde.

Die Pflegekraft muss beachten , dass Frau S. mindestens 1,5 l trinken muss, weil sie höhere Exsikkosegefahr hat.

Der Pfleger soll ihr vielmals pro Tag sowohl Trinken als auch Obs anbieten.

Bezüglich das Thema Ausscheiden ist zu sagen, dass die Bewohnerin Blase und Darm nicht kontrollieren kann.

Sie ist zeitweise Urin inkontinent, deswegen verwendet sie eine Vorlage, hierzu braucht sie Hilfe bei der Anwendung.

Frau Steinbrinck sucht nicht gewohnheitsmäßig die Toilette auf, aber sie benötigt unsere Unterstützung beim Toilettengang.

Sie hat einen Anus praeter, trotzdem benötigt sie keine Diät.

Dazu kommt noch ein hohes Infektionrisiko.

Das Wechsel der Anuspraebeutel muss der Pflegekraft übernehmen.

Um abzuschließen ist noch zu erwähnen, dass sie keine Medikamente zur Regulierung der Blasen- und Darmfunktion einnimmt.



3. VITALE FUNKTIONEN AUFRECHTERHALTEN

4. SICH PFLEGEN

Zur Aufrechterhaltung der vitalen Funktionen ist es erforderlich , den Blutdruck /den Blutzucker // sowohl den Blutdruck als auch den Blutzucker // regelmäßig zu messen...

Bei dem Patient / bei der Patientin wird regelmäßig den Blutdruck/ den Blutzucker gemessen...

..., weil /da er/sie an erhöhten/niedrigen Blutdruck leidet.

..., weil/da er/sie an Diabetes erkrankt ist.

..., weil er/sie zu Unterzuckerung / zu Überzuckerung neigt.

Da der Patient/die Patientin an erhöhten/niedrigen Blutdruck leidet // an Diabetes erkrankt ist, ist es notwendig, seinen/ihren Blutdruck// seinen/ihren Blutzucker regelmäßig zu messen.

Da Herr X // Frau Y Durchblutungsstörungen hat // leicht friert// ständig kalte Füße hat, sollte die Zimmertemperatur auf XY Grad Celsius gestellt werden.

Da der Bewohner/ die Bewohnerin weder erhöhten noch niedrigen Blutdruck hat, ist es nicht nötig, seinen/ihren Blutdruck regelmäßig zu messen.

Der Patient/die Patientin trägt Kompressionsstrümpfe ,da er/sie an einer Venenschwäche leidet // eine Thrombose hatte .

Um eine Thrombose zu verhindern, trägt er/sie Kompressionsstrümpfe.

Er/sie nimmt regelmäßig Medikamente ein, wobei er/sie unsere Unterstützung braucht // was er/sie selbständig erledigen kann.// woran er/sie erinnert werden soll.

Seit ihrem Schlaganfall benötigt Frau K. Medikamente, um ihre vitalen Funktionen aufrechterhalten zu können, die ihr vom Pflegepersonal verabreicht werden.


Bezüglich seiner/ihrer Körperpflege bevorzugt er/sie das Waschen im Bett/am Waschbecken// das Duschen//das Vollbad, wobei eine Teilübernahme / eine Anleitung/ vollständige Übernahme /Beaufsichtigung durch das Pflegepersonal erforderlich ist.

Bei der Oberkörperpflege / bei der Unterkörperpflege braucht er unsere Unterstützung.

Die Fingernagelpflege soll das Pflegepersonal durchführen, dagegen sollte die Fußpflege von einer professionellen Fußpflegerin übernommen werden.

Er/sie kann sich selbst kämmen.

Ohren-, Nasen- und Augenpflege führt er/sie selbst durch.

Weder bei der Rasur noch bei der Mund- und Zahnpflege braucht er/sie Hilfe.

Sei/Ihr Hautbild ist intakt, jedoch neigt er/sie zu trockener Haut, deshalb braucht er/sie eine spezielle Körperlotion, hierbei sollte ihm/ihr das Eincremen durch das Pflegepersonal übernommen werden.


Um abzuschließen ist noch zu erwähnen, dass seine/ihre Tochter alle Körperpflegemittel für ihn/sie besorgt.


Weitere Beispiele



Gundula Helmer ist 87 Jahre. Bis vor Kurzem lebte sie allein in ihrer kleinen Wohnung. Da sie in ihrer Mobilität jetzt sehr eingeschränkt ist und nicht mehr allein leben möchte, zieht sie heute ins Seniorenheim ,Pflegen und Wohnen am See" ein.

Frau Helmer berichtet über sehr trockene Haut, v.a. an den Schultern, Armen und Beinen. Sie wünscht sich, dass diese zweimal täglich mit ihrer eigenen Körperlotion eingecremt werden.

Sie hat eine Seifenallergie, deshalb verwendet sie zum Waschen nur spezielle Öle, die sie mitgebracht hat.

Beim Duschen benötigt sie einen Duschstuhl und Unterstützung bei der Durchführung. Baden kann sie nur mit Hilfe.

Bei der Oberkörperwäsche braucht sie Unterstützung für den Rücken.

Das Waschen der Beine und die Intimpflege muss die Pflegefachkraft übernehmen.

Frau Helmer trägt eine Zahnprothese, die sie selbstständig reinigt.

Ebenfalls selbstständig spült sie ihren Mund. Ihre Haare kämmt sie sich allein.

Frau Helmer wünscht, dass alle sechs Wochen eine medizinische Fußpflegerin kommt.

Zum Friseur und zur Kosmetikbehandlung möchte Frau Helmer alle zwei Monate.

1.

Herr Christian Schmidt, geboren am 27.10.1942, wurde gestern Abend in unserem Pflegeheim aufgenommen. Das Aufnahmegespräch führte Schwester Dorina durch.


Beim Herr Schmidt muss man täglich Blutdruck gemessen werden, weil er an niedrigem Blutdruck leidet. Nach Angaben seinen Frau neigt der Patient weder zu Unterzuckerung noch zu Überzuckerung, deshalb sollte Blutzucker bei ihm nicht regelmäßig gemessen werden.

Er braucht kein Kompressionsstrümpfe zu tragen, weil er keine Thrombose hat. Da der Patient ständig kalte Füße hat, sollte die Zimmertemperaturen auf 23 Grad Celsius gestellt werden. Er nimmt keine Medikamente.

Er benötigt teilweise Hilfe bei der Unterkörperwäsche und beim Vollbad, dafür benutzt ein Duschgel. Herr Schmidt rasiert sich nass und benutzt nur Rasiercreme, die von seiner Tochter besorgt werden.

Der Patient wäscht seine Haare wie gewohnt einmal pro Woche ohne dabei auf Hilfe angewiesen zu sein.

Bei der Fußpflege ist der Patient auf Hilfe angewiesen. Die Mund und Zahnpflege erfolgt ohne Hilfe des Pflegepersonals.


Um abzuschließen ist noch zu erwähnen, er ist zwar depressiv, aber in aller Hinsicht kooperativ.


2.

Herr Christian Schmidt, geboren am 27.10.1942, wurde heute Nachmittag in unserem Krankenhaus aufgenommen, da er professionelle Hilfe benötigt. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Dóri, die auch das Anamnesegespräch mit Herr Schmidt führte.

Was seine Vitalfunktionen betrifft, ist zu bemerken, dass der Blutdruck täglich zu ermitteln ist, weil er Hypotonie hat. Infolgedessen hat er kalte Füße, aus diesem Grund soll die Temperatur von 23 Grad in seinem Zimmer eingestellt werden.

Er ist kein Diabetiker, deshalb liegen seine Blutzuckerwerte in normalem Bereich. Der Patient nimmt keine Medikamente. Herr Schmidt erzählt über seine Körperpflege, dass er Vollbad mag, aber er braucht unsere Teilübernahme beim Baden und beim Waschen des Unterkörpers. Er verwendet Duschgel und Rasiercreme, die seine Tochter mitbringt. Er rasiert sich nass, aber er benötigt unsere Beaufsichtigung. Er kann seine Füße nur eingeschränkt pflegen, deshalb wird es vom Personal übernommen. Er wäscht sich die Haare einmal in der Woche, des weiteren pflegt er seine Zähne selbstständig. Um abzuschließen möchte ich noch erwähnen, dass der Patient freundlich, aber oft demotiviert ist.


3.

Unser neuer Patient heißt Christian Schmidt, er ist am 27.10.1942 geboren.

Er ist heute gegen um 8 Uhr in Begleitung seine Tochter zu unserem Altenheim gekommen, weil er sich zu Hause nicht selbständig versorgen kann.

Das Anamnesegespräch bezüglich seiner Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Csilla geführt.

Die Erstinformationen stammen von ihm selbst, weil er in jeder Hinsicht orientiert ist.

Er hat oft niedrigen Blutdruck, deswegen muss man seinen Blutdruck regelmäßig messen. Seine Blutzuckerwerte sind aber in Ordnung und müssen nur bei Bedarf gemessen werden. (esetleg : Dagegen sind seine Blutzuckerwerte in Ordnung,…..)

Er braucht keine Kompressionstrümpfe und sonst sind seine Füße immer kalt, deshalb mag er, wenn es in seinem Zimmer angenehm warme Temperatur ist.

Am besten fühlt er sich, wenn die Umgebungstemperatur 23 Grad ist.

Er nimmt regelmäßig keine Medikamente.

Bei der Körperpflege bevorzugt er das Vollbad und benutzt dabei gerne Duschgel. Bei dem Ein- und Austeigen braucht er Unterstützung, damit wir die Sturzgefahr vermeiden. Er kann seinen Oberkörper selbst waschen, aber er ist nicht in der Lage seinen Unterkörper zu waschen. Dabei braucht er auch Unterstützung. Beim Rasieren braucht er unsere Beaufsichtigung, weil er die Nassrasur mag, und manchmal unsicher ist.

Er kann nicht allein Fußpflege machen, deshalb kommt eine Fußpflegerin zu ihm.

Seine Haare wäscht er einmal pro Woche und er kann seine Zähne auch alleine putzen.

Um abzuschließen ist noch zu erwähnen, dass seine/ihre Tochter alle Körperpflegemittel für ihn/sie besorgt.

4.

Der neue Patient, Herr Christian Schmidt, geboren am 27.10.1942 wurde heute Morgen in Begleitung seiner Frau in unserem Krankenhaus aufgenommen.

Herr Schmidt kann sich zu Hause nicht mehr versorgen, weil er einen Anfall hatte. Die Erstinformationen stammen von seiner Frau in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Was seine Vitalfunktionen betrifft ist zu erwähnen, dass er niedrigen Blutdruck hat, deshalb sollen die Pflegekräfte die Blutdruckwerte täglich kontrollieren. Sein Blutzucker ist unauffälig, deshalb sollen die Pflegekräfte keinen Blutzucker kontrollieren. Seine Füße sind immer kalt, darüber hinaus mag er die Temperatur von 23 Grad in seinem Zimmer, trotzdem verwendet er keine Antithrombosestrümpfe. Er nimmt nicht regelmäßig Medikamente ein.

Herr Schmidt erzählt über seine Körperpflege, dass er gern ein Vollbad nimmt ,obwohl er beim Baden teilweise Hilfe braucht z.B. Unterkörper waschen. Er benutzt immer ein Duschgel und eine Rasiercreme die ihm seine Tochter kauft. Seine Nassrasur führt er selbst durch, dabei soll er aber beaufsichtigt sein. Er wäscht sich wöchentlich die Haare, sowie übernimmt der Zahnpflege allein. Der Patient ist teilweise unselbstständig, deshalb wird seine Fußpflege vom Personal durchgeführt.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Schmidt freundlich, geduldig und orientiert ist

1.

Der neue Patient, Herr Manfred Marten, geboren am 30.06.1934 wurde heute Morgen in Begleitung seiner Tochter in unserem Krankenhaus aufgenommen. Herr Marten kann sich zu Hause nicht mehr versorgen, weil er einen Anfall hatte. Die Erstinformationen stammen von seiner Tochter in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Was seine Vitalfunktionen betrifft ist zu erwähnen, dass er niedrigen Blutdruck hat. Die Pflegekräfte sollen die Blutdruckwerte täglich kontrollieren, dagegen ist sein Blutzucker unauffällig, deshalb sollen die Pflegekräfte seinen Blutzucker nicht täglich kontrollieren. Seine Füße sind immer kalt, außerdem verwendet er keine Antithrombosestrümpfe, darüber hinaus mag er die Temperatur von 23 Grad in seinem Zimmer. Er nimmt nicht regelmäßig Medikamente ein, deshalb benötigt er unserer Hilfe bei der Einnahme nicht.

Herr Marten erzählt über seine Körperpflege, dass er gern Vollbad nimmt . Er braucht unsere Hilfe beim Waschen seines Unterkörpers. Er benutzt immer ein Duschgel und eine Rasiercreme, die ihm seine Tochter kauft. Er wünscht sich Nassrasur, die von der Pflegekraft durchgeführt werden soll. Der Patient ist teilweise unselbstständig, deshalb wird seine Fußpflege vom Personal übernommen. Er übernimmt die Zahnpflege allein....

( pár adat még lehetne!!! ) Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Marten orientiert, kooperativ und geduldig ist.


2. /ein sehr guter Bericht von Csilla!! / super gemacht! / B2

Unser neuer Bewohner heißt, Manfred Marten, er ist am 30.06. 1934 geboren.

Er ist heute gegen um 9 Uhr in Begleitung seine Tochter zu unserem Altenheim gekommen, weil er sich zu Hause nicht selbstständig versorgen kann.

Das Anamnesegespräch bezüglich seiner Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Csilla geführt.

Die Erstinformationen stammen von ihm selbst, da der Bewohner in jeder Hinsicht orientiert ist.

Er hat häufig niedrigen Blutdruck, deswegen muss man seinen Blutdruck regelmäßig messen.

Dagegen sind seine Blutzuckerwerte in Ordnung und müssen nur bei Bedarf gemessen werden.

Er benötigt keine Kompressionstrümpfe und sonst sind seine Füße immer kalt, deshalb mag er, wenn es in seinem Zimmer angenehm warme Temperatur ist.

Am besten fühlt er sich, wenn die Umgebungstemperatur 23 Grad ist.

Der Bewohner nimmt regelmäßig keine Medikamente, deshalb braucht er unsere Unterstützung nicht.

Bei der Körperpflege bevorzugt er die Vollbäder und benutzt dabei gerne Duschgel.

Bei dem Ein- und Austeigen braucht er Hilfe, damit wir die Sturzgefahr vermeiden.

Herr Marten kann seinen Oberkörper selbst waschen, aber er ist nicht in der Lage seinen Unterkörper und Füße zu waschen .

Beim Rasieren benötigt er unsere Unterstützung, weil er die Nassrasur mit der Rasiercreme mag, und unsicher ist.

Er kann nicht allein Fußpflege machen, deshalb kommt eine Fußpflegerin zu ihm.

Herr Marten kann seine Zähne alleine putzen.

Um abzuschließen ist noch zu erwähnen, dass seine Tochter alle Körperpflegemittel für ihn besorgt.


Frau Gundula Helmer, geboren am 09.11.1933, wurde heute Nachmittag auf unserer Station aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Katalin.

Bei der Frau Helmer muss man täglich Blutdruck messen, weil er an niedrigem Blutdruck leidet. Da die Patientin Diabetes hat, muss auch ihr Blutzucker regelmäßig gemessen werden. Die Patientin trägt Kompressionsstrümpfe, da sie eine Thrombose hatte. Da Frau Helmer immer friert, deshalb mag sie die Temperatur von 23 Grad in ihrem Zimmer. Sie leidet unter Sauerstoffmangel, deshalb hat sie Atemnot nach leichter Anstrengung.

Sie nimmt regelmäßig Medikamente(Insulin)ein, wobei sie unsere Unterstützung braucht.

Bezüglich ihrer Körperpflege bevorzugt sie das Duschen, wobei die Teilübernahme durch das Pflegepersonal erforderlich ist. Sie benötigt teilweise Hilfe bei der Ober-und unterkörperpflege. Sie hat Seifenallergie, deswegen benutzt Sie ein spezielles Duschöl , das von seiner Tochter besorgt wird. Sie mag 1x wöchentlich ihre Haare waschen. Die Fuß-und Fingernagelpflege erfolgt mit Hilfe des Pflegepersonals. Die Mund-und Zahnpflege kann sie eigenständig durchführen. erfolgt ohne Hilfe des Pflegepersonal. Ihr Hautbild ist intakt, jedoch neigt sie zu trockener Haut, deshalb braucht sie eine spezielle Körperlotion, hierbei sollte ihr das Eincremen durch das Pflegepersonal übernommen werden. Die Patientin schminkt sich manchmal z.B. wenn Besuch kommt.

Um abzuschließen ist noch zu erwähnen, dass sie in aller Hinsicht kooperativ ist.


2.Meine neue Patientin heißt Gundula Helmer, sie ist am 09.11.1933 geboren.

Sie ist heute gegen um 8 Uhr in Begleitung ihre Tochter zu unserer Station gekommen. // gegen 8 Uhr vagy um 8 Uhr

Das Anamnesegespräch bezüglich ihrer Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Csilla geführt.

Die Erstinformationen stammen von ihr selbst, weil sie in jeder Hinsicht orientiert ist.

Sie hat häufig niedrigen Blutdruck, deswegen muss man ihren Blutdruck regelmäßig messen.

Außerdem hat Frau Helmer noch Diabetes, darüber hinaus muss sie regelmäßig Insulin spritzen, das muss die Pflegekraft verabreichen.

Deswegen hat sie ein hohes Thromboserisiko, es ist sehr wichtig, jeden Tag Kompressionsstrümpfe zu tragen.

Die Patientin friert leicht, deshalb mag sie, wenn es in ihrem Zimmer angenehm warme Temperatur ist.

Am besten fühlt sie sich, wenn die Umgebungstemperatur 23 Grad ist.

Sie leidet unter Sauerstoffmangel und hat Atemnot nach leichter Anstrengung .

Bei den vitalen Funktonen gibt es nichts Besonderes mehr zu beachten.

Was ihre Gewohnheiten im Bereich Körperpflege betrifft, sie bevorzugt das Duschen und benutzt dabei gerne spezielles Duschöl, weil sie Seifenallergie hat.

Es muss noch Folgendes beachtet werden:

Frau Helmer kann weder ihren Oberkörper, Unterkörper noch die Haare und die Füße waschen, und ihre trockene Haut muss eingecremt werden, deswegen benötigt sie unsere Unterstützung.

Sie äußert ihre Wünsche, ihre Haare einmal pro Woche zu waschen und ggf. braucht sie unsere Beaufsichtigung beim Schminken, wenn Besucher zu ihr kommen.

Außerdem kann sie ihre Zähne alleine putzen.

Um abzuschließen ist noch zu erwähnen, dass ihre Tochter alle Körperpflegemittel

für ihn besorgt.

3.

Frau Gundula Helmer, geboren am 09.11.1933, wurde heute Nachmittag in unserem Krankenhaus aufgenommen, da sie professionelle Hilfe benötigt. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Dóri, die auch das Anamnesegespräch mit Frau Helmer führte.

Was ihre Vitalfunktion betrifft ist zu bemerken, dass der Blutdruck täglich zu ermitteln ist, weil sie Hypotonie hat. Die Patientin leidet an Diabetes Mellitus typ 2, deswegen soll der BZ jeden Tag vor/während/nach ?? der Hauptmahlzeiten kontrolliert werden.

Die Patientin hat immer kalt, friert sich immer ,darüber hinaus aus diesem Grund/deshalb mag sie die Temperatur von 23 Grad in ihrem Zimmer. Ihre Medikation ist wie folgt: sie bekommt täglich Insulin und sie wird bei der Einnahme Unterstützt. Ihre Atmung ist nicht problemlos, weil sie hat Atemnot nach leichter Anstrengung hat. Sie leidet an Sauerstoffmangel, deshalb soll sie Sauerstoff Therapie bekommen. werden. Frau Helmer erzählt über ihre Körperpflege, dass sie duschen mag, aber sie braucht unsere Teilübernahme beim Duschen des Ober und Unterkörpers und beim Haarewaschen. außerdem der Haare.

Sie verwendet wegen ihrer Seifenallergie Körperlotion und ein spezielles Duschöl, die ihre Tochter mit bringt. Sie wäscht sich einmal in der Woche die Haare. (elötte írtad, hogy a személyzet mossa a haját!! )

Sie hat Hautdefekte, weil sie zu trockener Haut neigt niegt, deshalb braucht sie unsere Teilübernahme. Sie führt ihre Fußpflege und Fingernagelpflege nicht selbstständig durch, deswegen besucht ihr sie wöchentlich ihre Fußpflegerin. Die Patientin pflegt ihre Zähne selbstständig. Manchmal, wenn ihre Besucher kommen, schminkt sie sich selbst mit unserer Beaufsichtigung.

Um abzuschließen möchte ich noch erwähnen, dass die Patientin freundlich, aber oft demotiviert ist.


  1. KOMMUNIZIEREN

Kommunizieren/ FRAGEN

Können Sie mir sagen, welchen Tag wir heute haben?

, welches Datum wir heute haben?

, welches Jahr wir heute haben?

Wissen Sie, wo Sie sich befinden?

, wo wir sind?

Verstehen Sie Alles, was ich Ihnen sage?

Können Sie sich mitteilen und Ihre Wünsche äußern?

Brauchen Sie / Benötigen Sie eine Brille zum Lesen?

Tragen Sie /haben Sie ein Hörgerät ?


Um angemessen kommunizieren zu können, benötigt er sowohl eine Brille als auch Hörgerät. Frau XY…kann sich präzise/genau/gut mitteilen und ist in der Lage ihre Wünsche zu äußern.

Sie ist sowohl zeitlich als auch örtlich orientiert. Auf Nachfrage konnte sie mir Datum und ihren momentanen Aufenthaltsort nennen.

Der Patient hat eine Sehschwäche , deshalb braucht sie eine Brille.

Die Patientin ist schwerhörig, deswegen benötigt sie ein Hörgerät.


BRILLE

eine Sehhilfe (nur zum Lesen) (ständig)

Kontaktlinsen

blind - völlig erblindet

Sichtfeldeinschränkungen

schielen (kancsalít)

er/sie verfügt über volle Sehkraft - benötigt keinerlei Sehhilfen (das Sehvermögen)

PÉLDAMONDATOK:

Der Patient trägt eine Kontaktlinse. / braucht/benötigt/trägt

Er kann eine Blindenschrift lesen.

Obwohl er blind ist, kommt er mit seinem Blindenstock im Gebäude gut zurecht.

Er hat ein stark eingeschränktes Sichtfeld, sodass er nur 30% seiner vor ihm liegenden Umgebung wahrnehmen kann.

Er schielt so stark, sodass er Doppelbilder sieht.

Was sein Sehvermögen betrifft, benötigt er keinerlei Sehhilfe.

HÖRGERAT

schwerhörig ist (hört schlecht) (taubstumm) (stumm)

er kann mit dem Hörgerät zurechtkommen

sehr ungeübt // kann nicht handhaben


PÉLDAMONDATOK

Der Umgang mit dem Hörgerät ist für ihn klar. / Er kann mit dem Hörgerät umgehen.

Er ist sehr ungeübt, deshalb müssen wir ihn Anleiten.

Er hat vor Kurzem ein Hörgerät bekommen.

Der Patient kommt mit dem Hörgerät (nicht) gut zurecht.

Wir müssen den Umgang ihm erklären.

Der Patient ist schwerhörig und besitzt ein Hörgerät.

Wir müssen auf verständliche Kommunikation achten.

Obwohl er über ein Hörgerät verfügt, trägt er es nicht.

Bei dem Patienten besteht volle Hörfähigkeit.


SICH MITTEILEN – WÜNSCHE äußern

hatte einen Schlaganfall

Klingel in die Hand drücken

Kann schriftlich kommunizieren

PÉLDAMONDATOK

Er ist nicht in der Lage seine Wünsche zu äußern. / in der Lage sein= kann

Er ist zwar taub, aber er kann mithilfe von Tabellen und verbal mitteilen.

Obwohl er stumm ist, kann er seine Wünsche durch Gebärdensprache gut äußern.

Der Patient ist vollständig taub, er ist aber in der Lage über einen Gebärdendolmetscher sich zu verständigen.

Der Patient ist in der Lage von den Lippen abzulesen.

Wir müssen dem Patienten am Bett eine Klingel bereitstellen.

Er hat keine Schwierigkeiten mit anderen zu kommunizieren und zu sagen, was er möchte.

Er lispelt sehr stark und ist manchmal schwer zu verstehen.

Er stottert sehr stark, dieses verringert sich mit zunehmenden Vertrauen zu den Bezugspersonen.

ORIENTIERUNG

zeitlich - örtlich - situativ - zur Person

er ist zeitlich vollständig orientiert /// desorientiert

PÉLDAMONDATOK

Der Patient kennt weder Datum, Tag noch Uhrzeit und ist somit zeitlich nicht orientiert.

Der Patient weiß genau, wo er sich befindet und kann dieses auch klar äußern.

Er ist zeitlich orientiert. Er weiß das Datum. Er weiß, welches Datum wir heute schreiben.

Er erinnert sich an seine Termine und hält sie selber ein.

Er ist örtlich orientiert. Er weiß, wo er ist.

Er ist situativ orientiert. Er versteht, warum er hier ist.

Er ist zur Person orientiert. Er erkennt seine Familienmitglieder und das Pflegepersonal.

Er erkennt, wer ihn besucht hat.

Er ist sowohl zeitlich als auch örtlich orientiert. :)

Er ist weder zeitlich noch örtlich orientiert.

Er ist in jeder Hinsicht orientiert.

Aufgrund seiner demenziellen Erkrankung ist der Patient nur teilweise orientiert.


Der neue Patient, Anton Order, wurde gestern auf unserer Station aufgenommen.

Er ist am 07.Juni 1951.

Er kann gut sehen, so braucht er keine Brille. / Er hat keine Sehstörungen/Sehschwäche.

Er braucht keine Sehhilfe , weil er gut sehen kann.

Er ist schwerhörig und hat ein Hörgerät, aber er kann es nicht handhaben (benutzen), deshalb braucht er unsere Unterstützung.

Die Kommunikation ist mit ihm problemlos, obwohl er Sprachstörungen hat.

Er ist zeitlich und örtlich orientiert,/ desorientiert/

dh. er weiß, welchen Tag wir haben und er weiß, wo er ist.

Er ist situativ und zu Person nicht orientiert. Er weiß nicht/ er versteht nicht, warum er hier( bei uns) ist .Er erkennt seine Frau /seine Kinder/ das Pflegepersonal nicht mehr.


er / sie /es

der Mann / die Frau

sein Sohn ihr Sohn

seine Tochter ihre Tochter


2. SICH BEWEGEN

Fragen:

Können Sie selbständig laufen? /

Können sie alleine, ohne Hilfe laufen/gehen/stehen/sitzen/sich hinsetzen?

Brauchen/Benötigen Sie einen Gehstock/Rollator… zum Laufen?

Können Sie Treppen steigen?

Können Sie sich nur im Rollstuhl fortbewegen?

Wie gehen Sie ins Bett?

Welche Hilfsmittel benutzen/brauchen/benötigen Sie?

Können Sie Ihre Position im Bett selbst wechseln?

Sind Sie in den letzten 2 Wochen gestürzt?

Gehen Sie gerne spazieren? Wie oft?

Mögen Sie körperliche Aktivitäten?

Welche körperliche Aktivitäten mögen Sie?

Haben Sie Kontrakturen ? Leiden Sie an Kontrakturen? - wenn ja, WO? Welche

Haben Sie Dekubitus? Leiden Sie an Dekubitus? - Wenn ja, WO?

Welche Prophylaxe brauchen Sie? -bei der Mobilisation, bei den Bewegungsübungen, bei der Lagerung


Zu seiner Mobilität ist zu bemerken, dass…

Was seine Bewegung betrifft ist zu erwähnen, dass…

In Bezug auf seine Bewegung ist darauf zu achten, dass…..

Bezüglich das Thema Mobilität ist zu sagen, dass …..

Herr Antons Mobilität ist teilweise / x / nicht eingeschränkt,

da//weil er an Kontrakturen leidet.

Spitzfußstellung /

an steifem Ellenbogen /

steifem Kniegelenk /

gefausteter Hand

Er ist bettlägerig.

Er ist sturzgefährdet. Sein Sturzrisiko ist hoch. Er hat hohes Sturzrisiko.

Er hat Dekubituswunde. Er leidet an Dekubituswunden.

Er hat Druckgeschwür.

Laut Wundprotokoll hat er eine Wunde am Fuß.

Er hat eine offene Wunde am Fuß, …

...die regelmäßig im Wundprotokoll dokumentiert werden muss.

...die im Wundprotokoll zu dokumentieren ist.

...die im Wundprotokoll dokumentiert wird.

Er steht selbstständig morgens auf und geht auch abends ins Bett, da er bei seiner Bewegung nicht eingeschränkt ist.

Er kann…(Infinitiv) oder Er ist fähig / Er ist in der Lage… zu (Infinitiv)

aufstehen aufZUstehen

zu Bett gehen //zu Bett ZU gehen

gehen //ZU gehen

stehen //ZU stehen

sitzen //ZU sitzen

laufen //ZU laufen

sich hinsetzen// sich hinZUsetzen

seine Lage im Bett verändern // seine Lage im Bett ZU verändern


Er ist (nicht) in der Lage zu gehen und zu stehen.

Er ist in der Lage zu gehen und zu stehen, aber er kann nicht laufen.

Er ist (nicht) fähig zu gehen und zu laufen.

Er kann (nicht) selbstständig gehen und laufen.


selbstständig

eigenständig

aus eigener Kraft (aufstehen, sich hinsetzen)

allein (egymaga, nincs ott vele senki)

ohne Hilfe

Er braucht Transfer beim Aufstehen und beim Hinlegen.

Er braucht Hilfe beim

Er braucht Unterstützung beim

brauchen

benötigt

es ist notwendig, dass…

verwendet / Er verwendet einen Rollator zum Gehen.

benutzt

hat



Sie mag weder spazieren gehen, noch andere körperliche Aktivitäten.

Sie kann weder gehen noch sitzen.

Sie geht weder gerne spazieren, noch mag sie andere körperliche Aktivitäten.

Sie hat weder Kontrakturen noch Dekubitus.


Er braucht/benötigt zum Gehen ein Hilfsmittel, einen Gehstock, deshalb ist sein Sturzgefahr hoch.



Ein Beispiel : ( etwa 170 Wörter)

Herbert Huber, geboren am 06.10.1928, wurde heute in unser Krankenhaus mit der Diagnose Demenz aufgenommen. Da er nicht orientiert ist, stammen die Angaben von seinem Sohn. Das Aufnahmegespräch wurde von PFK Matias geführt.

Herr Huber benötigt eine Brille, weil sein Sehvermögen eingeschränkt ist. Dabei muss das Pflegepersonal ihn daran erinnern, seine Brille zu tragen. Außerdem braucht er ein Hörgerät, welches er allerdings nicht selbständig einsetzen kann, daher muss das Pflegepersonal das Hörgerät für ihn einsetzen. Momentan ist er total desorientiert, das heißt, dass er nicht weiß, welches Datum heute ist, wo er sich befindet, warum er hier ist und wer ihn hierher gebracht hat. Darüber hinaus kann er sich nicht mitteilen und seine Wünsche äußern.

Beim Aufstehen/zu Bett gehen, Gehen und Stehen kann er sich nicht selbständig bewegen. Dabei braucht er Anleitung und muss seinen Rollator benutzen.

Des Weiteren ist zu erwähnen, dass er vollständige Übernahme braucht, um seine Lage im Bett zu verändern. Im Gegensatz dazu kann er selbständig sitzen und sich hinsetzen.

Zum Schluss bleibt noch zu nennen, dass er sein Zimmer bereits bezogen hat.



Herr/Frau …, geboren am …, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim / Krankenhaus aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester/Pfleger …, die/der das Aufnahmegespräch durchführte.


Der neue Patient, Herr Friedhelm Weber, geboren am 01.03.1944 wurde heute Morgen in Begleitung seiner Frau in unserem Krankenhaus aufgenommen.

Herr Friedhelm Weber kann sich zu Hause nicht mehr versorgen, weil er einen Anfall hatte. Die Erstinformationen stammen von seiner Frau , das Anamnesegespräch erfolgte durch Schwester Karolin.

Was seine Kommunikation betrifft ist zu erwähnen, dass der Patient zeitlich und örtlich desorientiert ist, aber situativ sowie zur Person orientiert ist. Er kann gut sehen, also benutzt er keine Brille. (Er verfügt über Hörgerät, denn er schwerhörig ist.) Da er schwerhörig ist, benötigt er ein Hörgerät, was er aber selbst bedienen kann .

Über seine Mobilität ist zu bemerken, dass er an Kontrakturen leidet d.h. gefaustete Hand, aber er verwendet keine Hilfsmittel. Er ist fähig aufzustehen, zum Bett zu gehen, zu stehen, zu sitzen, zu laufen, sich hinzusetzen und seine Lage im Bett zu verändern. Er ist körperlich nicht gern aktiv, außerdem geht er auch nicht gern spazieren.

Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass Herr Friedhelm Weber sich hier wohl fühlt und sich sehr freundlich gegenüber den anderen Mitbewohner verhält.


Herr/Frau …, geboren am …, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim / Krankenhaus aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester/Pfleger …, die/der das Aufnahmegespräch durchführte.

Herr Weber ist zeitlich und örtlich orientiert, was heißt, dass er ganz genau weiß, welcher Tag aktuell ist und an welchem Ort er sich befindet. Situativ und zur Person ist er nicht orientiert, da er das Pflegepersonal nicht erkennt und sich auch nicht seiner Situation bewusst ist. Daher werden die Erstinformationen von seiner Tochter gegeben, die ihn zur Aufnahme begleitet hat. Da er nicht mehr gut hört, also schwerhörig ist, benötigt er ein Hörgerät. Eine Brille dagegen ist nicht erforderlich, da er perfekt sieht. Von seiner Tochter wurde uns mitgeteilt, dass er problemlos seine Wünsche mitteilen kann. Es besteht also kein Problem der Kommunikation.

Herr Weber ist noch sehr mobil und selbstständig, so hat er zum Beispiel keinerlei Probleme beim Gehen, Stehen, Sitzen, Laufen, sich Hinsetzen oder beim Verändern der Lage im Bett. Daraus folgt, dass er keinerlei Hilfsmittel für seine Mobilität benötigt. Jedoch ist zu erwähnen, dass er weder spazieren geht noch körperlichen Aktivitäten macht.

Zu beachten ist jedoch, dass Herr Weber an Kontrakturen leidet, insbesondere einer gefausteten Hand.



1.

Ich habe heute Morgen eine neue Patientin auf unserer Station aufgenommen.

(inkább a passzív formát használd!! ) Die neue Patientin, Emma Persil, geboren am 22.03.1943, wurde heute Morgen auf unserer Station aufgenommen.

Sie kommt über Notaufnahme. (Sie wurde in der Notaufnahme aufgenommen und auf unsere Station geschickt)…bár ezt semmiképpen nem írnám így, mert akkor a Notaufnahme intézi a betegfelvételt !

Corona schnell Test negativ, PCR Test erfolgt.Die Patientin heißt Emma Persil,sie ist am 22.03.1943 geboren.

Ihr Corona Schnelltest war negativ, PCR-Test wurde durchgeführt , die Patientin steht bis zum Ergebnis unter Quarantäne. (erröl majd beszéljünk!! Hogy a gyakorlatban hogyan müködik a felvétel a teszteléssel! ) , mert addig, míg nincs negatív PCR-Teszt, nem lehet felvenni a beteget illetve itt Pflegeheimról van szó, tehát elötte már rendelkeznie kell negativ teszteredménnyel!! – ezért inkább ezt nem írnám bele. )

Die Patientin kann nicht gut sehen, sie hat Sichtfeldeinschrankungen,deshalb braucht eine Brille

Die Patientin hat Sichtfeldeinschränkungen , so kann sie nicht gut sehen und braucht eine Brille.

Sie ist in der Lage gut zu hören, darum benötigt er kein Hörgerät. /

in der Lage sein…….zu+Infinitiv

(nicht Hörgerät –so ist es falsch!! kein Hörgerät !!

Die Kommunikation ist problemlos, sie ist kann ihre Wünsche zu äußern./

können……Infinitiv /

Die Kommunikation mit ihr ist problemlos, sie kann ihre Wünsche äußern.

Sie ist sowohl zeitlich als auch örtlich ,deshalb sie weiß welchen Tag wir haben und wo sie ist ,aber sie ist weder situativ noch zur Person orientiert. Sie weiß nicht versteht warum sie hier und sie erkannt ihr Mann nicht mehr. = sie weiß nicht = sie versteht nicht erkennen=felismer

Sie ist sowohl zeitlich als auch örtlich orientiert, deshalb weiß sie ,welchen Tag wir haben und wo sie ist ,aber sie ist weder situativ noch zur Person orientiert. Sie versteht nicht, warum sie hier ist und sie erkennt ihren Mann nicht mehr.

Sie kann selbstständig aufzustehen, zugehen,zustehen, zusitzen,zulaufen, sich hinzusetzen und ihre Lage im Bett zu verändern. können+Infinitiv fähig sein …..zu+Infinitiv

Sie ist fähig selbstständig aufzustehen, zu gehen, zu stehen, zu sitzen, zu laufen, sich hinzusetzen und ihre Lage im Bett zu verändern.

Sie kann gut bewegen,aber sie braucht einen Hilfsmittel, darum ist ihr Sturzgefahr hoch. Sie geht jeden Tag von 15 bis 16 Uhr mit einen Rollator. Sie geht weder gerne spazieren ,noch mag sie andere körpliche Aktitvitäten. sich bewegen weder…noch =sem…sem

Zu ihrer Mobilität ist zu bemerken, dass sie zum Gehen einen Rollator braucht, deshalb ist ihr Sturzgefahr hoch. Frau Persil mag körperliche Aktivitäten, sie geht jeden Tag zwischen 15-16 Uhr spazieren , aber sie muss dabei beaufsichtigt werden.

Zum Schluss ist noch zu erwähnen ,dass Ihr Mann jeden Tag zu Besuch kommt.


2.

Frau Emma Persil, geboren am 22.03.1943, wurde heute Nachmittag in unserem Krankenhaus aufgenommen. Sie ist mit ihrer Tochter gekommen, da Frau Persil unter Sichteinschränkungen leidet, deshalb benötigt sie unsere professionale Hilfe.

Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Dóri, die auch das Anamnesegespräch mit ihr führte.

Was ihre Kommunikation betrifft, ist zu bemerken, dass sie nicht gut sehen kann, deshalb trägt sie eine Brille. Die Patientin hört problemlos.

Sie kann sich ausdrücken . Sie ist nur zeitlich und örtlich orientiert, aber situativ sowie zur Person desorientiert.

Zu ihrer Mobilität ist zu beachten, dass ihr Sturzrisiko hoch ist. Darüber hinaus ist sie zu fähig aufzustehen , zu Bett zu gehen, zu gehen, zu stehen, zu laufen und sich hinzusetzen.

Sie geht mit ihrem Hilfsmittel, mit ihrem Rollator jeden Tag von 15 bis 16 Uhr in Begleitung ihres Mannes spazieren. / Rollator!!! // in Begleitung + Genitiv!!

Frau Persil ist gern körperlich aktiv .

Um abzuschließen, möchte ich noch erwähnen, dass die Patientin freundlich und gesprächig, aber oft depressiv ist.


3.

Unsere neue Patientin Emma Persil, geboren am 22.3.1943, wurde gestern Abend in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Das Anamnesegespräch bezüglich ihrer Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Kathrin geführt. Alle Angaben zur Person und persönliche Daten wurden von ihrer Tochter gestellt, weil Frau Persil desorientiert war.


Da ihre Sehvermögen beschädigt ist, braucht sie eine Brille, die sie immer aufhat. Ihre Tochter behauptet, dass ihr Gehör nicht gestört ist und sie kein Hörgerät trägt.

Die Bewohnerin ist teilweise, zur Person und zur Situation desorientiert, trotzdem ist sie fähig ihre Wünschen zu äußern.

Die Bewohnerin mag Bewegung und ist körperlich sehr aktiv, sie geht täglich eine Stunde spazieren, aber sie benötigt einen Rollator um sich zu bewegen. Das liegt vermutlich daran, dass sie früher einen Schlaganfall hatte. Mobilisation und Positionswechsel wird selbständig gemacht, aber sie soll dabei beaufsichtigt werden, weil sie sturzgefährdet ist. Die Sturzrisikoerhebungsbogen sind aufgefüllt worden.


Zusammenfassend würde ich sagen, dass sie zwar depressiv und traurig ist, weil sie ihre geliebte Katze nicht mitbringen konnte, aber sie fühlt sich hier wohl.




1.

Frau Christine Odin, geboren am 02.05.1998,wurde heute Nachmittig in unserem Krankenhaus aufgenommen, da sie unsere professionale Hilfe benötigt. / da=weil !! KATI szórend! / Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Dóri , die auch das Anamnesegespräch mit Frau Odin führte.

Was ihre Kommunikation betrifft, ist zu bemerken, dass die Patientin in jeder Hinsicht -zeitlich, örtlich , situativ sowie zur Person orientiert ist. Sie kann nicht gut sehen, deshalb trägt sie eine Brille. Sie benutzt ein Hörgerät, weil sie nicht problemlos hört. Sie kann es nicht alleine verwenden, deswegen braucht sie teilweise die Übernahme von der Pflegekraft.

(Sie kann sich ausdrücken.) - ez így nem túl szép :( Sie kann problemlos kommunizieren .// Sie kann sich ohne Probleme gut verständigen.

Zu ihrer Mobilität ist zu beachten, dass die Patientin bettlägerig ist. Sie hat eine Dekubituswunde , die im Wundprotokoll dokumentiert wird.

Sie ist nicht in der Lage eigenständig aufzustehen, zu gehen, zu laufen, deshalb sie fährt ihre Hilfsmittel, mit ihre Rollstuhl. ( ez sem korrekt!! ) ..., dazu benötigt sie ein Hilfsmittel , einen Rollstuhl. (VAGY! Sie ist nicht in der Lage eigenständig aufzustehen und zum Gehen und zum Laufen benötigt sie ein Hilfsmittel, einen Rollstuhl. )Sie ist fähig aus eigener Kraft zu stehen, zu sitzen, sich hinzusetzen sowie ihre Position im Bett zu verändern.

Um abzuschließen möchte ich noch erwähnen, dass die Patientin nicht gern aktiv und oft demotiviert ist. /DOCH!! sie ist gern körperlich aktiv , aber sie geht nicht gerne spazieren.


2.

Die neue Patientin Christine Odin, geboren am 2.5.1998. ,wurde gestern Abend auf unserer Station aufgenommen.

Sie braucht keine Sehhilfe, weil sie gut sehen kann. Sie ist schwerhörig und hat ein Hörgerät, aber sie kann es nicht handhaben. / Sie kann es nicht alleine verwenden, deswegen braucht sie teilweise die Übernahme von der Pflegekraft./

Sie ist zeitlich und örtlich orientiert, deshalb weiß sie ,wo sie ist und welchen Tag wir heute haben.

Sie ist situativ und zur Person orientiert. Sie ist bettlägerig, weil sie ein Femurfraktur hat, das heißt, sie kann nicht aufstehen, gehen und laufen, aber sie ist fähig zu stehen, zu sitzen ,sich hinzusetzen und ihre Position zu wechseln. Sie mag körperlich Aktivitäten, aber sie ist zurzeit immobil, deswegen benötigt sie einen Rollstuhl. Zu ihrem Hautzustand ist zu bemerken, dass sie ein Druckgeschwür hat.

.....még egy kis befejezés kellene! de egyébként ok!


3.

Frau Christine Odin, geboren am 02.01.1998, wurde heute Nachtmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Das Aufnahmegespräch bezüglich ihrer Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Judit durchgeführt.

Sie ist in der Lage gut zu sehen, deshalb braucht sie keine Brille. Sie ist schwerhörig und besitzt ein Hörgerät, aber sie kann es nicht handhalben, deswegen braucht sie unsere Unterstützung.

Die Kommunikation mit ihr ist problemlos, sie kann ihre Wünsche äußern.

Frau Odin ist in jeden Hinsicht orientiert. Sie weiß genau, wo sie sich befindet und kann dieses auch klar äußern. Sie versteht, warum sie hier ist und sie erkennt ihre Mutter und das Pflegepersonal.

Zu ihrer Mobilität ist zu bemerken, dass sie bettlägerig ist, darum braucht sie bei aufstehen und bei gehen unsere Hilfe.

Sie kann selbstständig stehen, sitzen, sich hinsetzen, und ihre Lage im Bett verändern.

Sie verwendet ein Hilfsmittel. ( ez itt lóg a levegöben!! -valamivel össze kellene kötni!)

Sie kann nicht spazieren gehen, aber sie mag körperliche Aktivitäten mit dem Rollstuhl

Sie hat Dekubituswunde, die regelmäßig im Wundprotokoll dokumentiert werden muss.

Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass Frau Christine Odin sich hier wohl fühlt und sie freundlich und gesprächig ist.


4.

Unsere neue Patientin heißt Christine Odin, sie ist am 2.5.1998 geboren.

Sie ist heute gegen um 8 Uhr in Begleitung ihrer Mutter zu unserer Station gekommen.

Das Anamnesegespräch bezüglich ihrer Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Nikole geführt.

Die Erstinformationen stammen von ihr selbst, weil sie in jeder Hinsicht orientiert ist.

Deswegen kann sie mitteilen und ihre Wünsche äußern.

Die Patientin hat keine Sehstörungen, so verwendet sie keine Brille, aber

sie ist schwerhörig, deshalb benötigt sie ein Hörgerät, allerdings kann sie es nicht selbstständig benutzen, deswegen braucht sie unsere Unterstützung.

Bezüglich das Thema Mobilität ist zu sagen, dass sie seit 2015 bettlägerig ist, weil sie

einen Autounfall hatte.

Darüber hinaus muss sie ihren Rollstuhl benutzen.

Frau Oden ist sehr schwach, deshalb kann sie weder aufstehen, zu Bett gehen, noch laufen und spazieren gehen, aber sie kann sowohl sitzen als auch selbstständig paar Minuten neben dem Bett stehen und sich dann hinsetzen.

Die Patientin hat Druckgeschwür an allen beiden Fersen, deshalb ist es sehr wichtig, ein kleines Kissen darunter zu legen.

Sie mag die körperlichen Aktivitäten, deshalb ist es wichtig, ihre Lage im Bett häufig zu verändert, hierzu benutzt sie ein Aufrichtgriff.

Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass ihre Eltern sie jeden Tag besuchen.



1.

Der neue Patient, Herr Wendel Grünzweig, geboren am 21.7.2007, wurde heute Morgen in Begleitung seiner Frau ins unserem Krankenhaus aufgenommen.

Herr Grünzweig kann sich zu Hause nicht mehr versorgen, weil er einem Schlaganfall hatte.

Die Erstinformationen stammen von seiner Frau, das Anamnesegespräch wurde von Schwester Karolina geführt.

Was seine Kommunikation betrifft, ist zu erzählen, dass der Patient zur Person orientiert ist, aber zeitlich, örtlich und situativ desorientiert ist. Er kann sich nur schwer ausdrücken, weil er Sprachstörungen hat. Er verwendet eine spezielle Brille, aufgrund seiner Sichtfeldeinschränkungen. Er verfügt über kein Hörgerät, denn er hört problemlos.

Über seine Mobilität ist zu bemerken, dass er ist fähig zu gehen, zu stehen, zu sitzen sowie seine Lage im Bett zu verändern, aber er ist nicht fähig aufzusetzen, zu Bett zu gehen, zu laufen und sich hinzusetzen. Sein Kniegelenk ist 100 Grad gebogen, deshalb ist das Risiko einer Sturzgefahr hoch. Er hat zwei Hilfsmittel, eine Knieorthese und außerdem einen Rollstuhl. Er ist gern aktiv, deswegen geht er mit seinem Rollstuhl in Begleitung seiner Frau jeden Tag zweimal Täglich spazieren.


Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass Herr Grünzweig freundlich, gut gelaunt und ansprechbar ist.

2.

Unser neuer Patient heißt Wendel Grünzweig, er ist am 21.07.2007 geboren.

Er ist heute gegen um 8 Uhr in Begleitung seiner Mutter zu unserer Station gekommen.

Das Anamnesegespräch bezüglich seiner Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Nikole geführt.

Die Erstinformationen stammen von seiner Mutter, weil er weder zeitlich und örtlich noch situativ orientiert ist, aber er erkennt seine Eltern und das Pflegepersonal.

Er hat noch Sprachstörungen, er kann seine Wünsche weder mitteilen noch äußern, deshalb benötigt er bei der Kommunikation Unterstützung und Überwachung.

Herr Grünzweig verwendet eine Brille, da er Sichtfeldeinschränkungen hat.

Sonst hört der Patient sehr gut, ihm ist kein Hörgerät notwendig. /das Hörgerät nicht zu sein./

Bezüglich das Thema Mobilität ist zu sagen, dass sein Kniegelenk 100° gebogen ist, deswegen ist seine Bewegung eingeschränkt und das Sturzrisiko hoch. / mit der Knieorthese abgestützt zu sein,/

Er ist in der Lage sowohl zu gehen, zu stehen als auch zu sitzen, aber er kann weder aufstehen, zu Bett gehen, noch laufen und sich hinsetzen.

Herr Grünzweig kann nur mit Hilfe Bewegungen durchführen. Hierzu benötigt er einen Rollstuhl.

Außerdem mag er körperliche Aktivitäten, deswegen ist es wichtig, seine Lage im Bett häufig zu verändert und er geht täglich mit der Begleitung spazieren.

Des Weiteren ist zu erwähnen, dass die Pflegekräfte …… vollständig übernehmen, sollen und sie dabei beaufsichtig werden soll, weil er Sturzgefährdet ist.

Zum Schluss ist noch erwähnenswert /Satz/ , dass der junge Patient sehr krank ist, trotzdem ist er zufrieden, lustig und freundlich.

3.

Der neue Patient Wendel Grűnzweig, geboren am 21.7.2007, wurde heute Nacht auf unserer Station aufgenommen. Das Anamnesegespräch führte Schwester Anna.

Er benötigt eine Brille, weil er sehbehindert ist. Er kann sehr gut hören und braucht kein Hörgerät . Er hat Sprachstörungen, deshalb kann er keine Wünsche äußern. Außerdem hat er, nach Angaben seiner Mutter, Sichtfeldeinschränkungen und kann keine Hilfe rufen. Er ist zur Person orientiert, aber weder zeitlich und örtlich noch situativ orientiert. Er erkennt seine Familienmitglieder nicht.

Er kann nicht aufstehen/zu Bett gehen, laufen und sich hinsetzen, aber er ist fähig zu gehen, zu stehen, zu sitzen. Er kann seine Position selbstständig ändern.

Er ist körperlich aktiv und spaziert gern zweimal am Tag. Er leidet unter Kontrakturen , sein Kniegelenk ist 100 Grad gebogen und benötigt eine Knieorthese, deshalb ist er sturzgefährdet.

Wegen der Knieorthese im linken Knie benutzt der Patient einen Rollstuhl und braucht er ROM Gymnastik.

Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass er sehr direkt und standhaft, klug und lustig ist.


4.

Wendel Grünzweig , geboren am 21.07.2007, wurde heute Vormittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Das Aufnahmegespräch führte Schwester Judit durch. Der Patient kam mit seiner Mutter.

Er ist nicht in der Lage seine Wünsche zu äußern , das heißt, die Kommunikation mit dem Patienten ist problematisch, daher werden seine Gewohnheiten und Wünsche von seiner Mutter erzählt.

Er kann nicht gut sehen , er hat Sichtfeldeinschränkungen, deshalb braucht eine Brille.

Er ist nicht in der Lage gut zu hören, deswegen besitzt er ein Hörgerät. Wir müssen auf verständliche Kommunikation achten.

Der Patient ist sowohl zeitlich, örtlich als auch situativ desorientiert, aber er ist zur Person orientiert. Er weiß nicht, welcher Tag ist und wo und warum er hier ist, aber er erkennt, wer ihn besucht hat, erkennt seine Mutter und das Pflegepersonal.

Zu seiner Mobilität ist zu bemerken, dass er fähig ist, zu gehen, zu stehen, zu sitzen sowie seine Lage im Bett zu verändern, aber er ist nicht fähig , sich aufzusetzen, zu Bett zu gehen, zu laufen und sich hinzusetzen.

Er benötigt zwei Hilfsmittel , deshalb ist sein Sturzgefahr hoch. Er leidet unter Kontrakturen, sein Kniegelenk ist 100 Grad gebogen , deswegen hat er eine Knieorthese. Er mag gerne körperliche Aktivitäten, zweimal täglich macht er mit seinem Rollstuhl einen Spaziergang.

Zum Schluss ist noch erwähnen , dass seine Mutter ihn jeden Tag besucht.



1.

Frau Olga Wolf, geboren am 14.03.1936, wurde heute Vormittag in unserem Pflegeheim aufgenommen . Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Judit.

Sie kann nicht gut sehen, sie hat Sichtfeldeinschränkungen, deshalb benötigt sie eine Brille.

Sie ist schwerhörig und hat eine Hörgerät, aber sie kann es nicht handhaben. Sie benötigt eine Anleitung des Pflegepersonals.

Die Kommunikation mit Ihr ist problematisch, denn sie ist in jeder Hinsicht desorientiert und sie spricht nur Indisch.

Sie ist nicht in der Lage, ihre Wünsche zu äußern. Sie weiß nicht wo sie ist, welches Datum wir haben, wo und warum sie hier ist, und sie erkennt ihre Familie nicht mehr.

Über ihre Mobilität ist zu bemerken, dass sie an Kontakturen leidet, sie hat eine gefaustete Hand, deswegen braucht sie eine Hilfsmittel und ihre Sturzgefahr ist hoch.

Sie fähig ist zu gehen, zu stehen und zu sitzen, aber sie ist nicht fähig aufzustehen, zu Bett zu gehen, zu laufen und sich hinzusetzen.

Sie mag gerne körperliche Aktivitäten, sie macht täglich 1 Stunde Spaziergang mit ihren Rollstuhl und sie macht Gymnastik.

Beim Transport kann sie aufstehen und sich hinsetzen.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass sie sehr freundlich ist.


2. Unserer Neuer Bewohnerin heißt Olga Wolf, sie ist am 14.3.1936 geboren.

Unsere neue Bewohnerin !!! / unser neuer Bewohner ( ha férfi lenne )

Sie ist heute gegen 9 Uhr in Begleitung ihre Tochter zu unserem Altenheim gekommen.

Das Anamnesegespräch bezüglich ihrer Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Csilla geführt.

Die Erstinformationen stammen von ihrer Tochter, weil sie nur Indisch spricht und ist sie weder zeitlich, örtlich noch situativ und zu Person orientiert, deswegen ist sie nicht in der Lage, sich mitzuteilen und ihre Wünsche zu äußern. mitteilen sich nicht in der Lage und sie Äußert nicht ihre Wünsche.

Die Bewohnerin (kann nicht sagen) weiß nicht ,welches Datum geschrieben wird und verirrt sich im Gebäude, deshalb braucht sie kontinuierliche Beaufsichtigung.

Sie hat sowohl Sichtfeldeinschränkungen als auch Schwerhörigkeit. schwerhörig ist.

Sie benötigt eine Brille, dabei muss das Pflegepersonal ihn daran erinnern, ihre Brille zu tragen.

Frau Wolf benutzt noch ein Hörgerät, allerdings kann sie es nicht selbstständig benutzen, deswegen braucht sie unsere Unterstützung und Anleitung.

Bezüglich das Thema Mobilität ist zu sagen, dass sie ihre gefaustete linke Hand nicht benutzen kann., das kann nicht zu benutzen.

Sie ist in der Lage sowohl zu gehen, zu sitzen als auch zu stehen, aber sie kann weder aufstehen, laufen noch sich hinsetzen.

Die Bewohnerin verwendet einen Rollstuhl, weil sie sehr schwach ist.

Trotzdem kann Frau Wolf sowohl ihre Lage im Bett verändern und als auch sie geht täglich 1 Stunde in Begleitung spazieren.

Die Physiotherapeutin führt mit ihr nach dem Frühstück im Zimmer spezielle Übungen durch. Durchzuführen VAGY Die Physiotherapeutin kommt nach dem Frühstück aufs Zimmer um mit ihr spezielle Übungen durchzuführen.

Sie benötigt beim Aufstehen und beim hinlegen Aufrichtgriff.

Des Weiteren ist noch zu erwähnen, dass sie dabei beaufsichtig werden soll, weil sie Sturzgefährdet ist.



1.

Der neu Patient heißt Herr Jakob Gips, geboren am 13.07.1950, wurde gestern Abend auf unserer Station aufgenommen. Das Anamnesegespräch führte Schwester Dorina.

Er braucht eine Brille, weil er sehbehindert ist. Er kann sehr gut hören, deshalb braucht er kein Hörgerät. Er hat keine Schwierigkeiten mit anderen zu kommunizieren und zu sagen, was er möchte. Er ist zeitlich und örtlich orientiert, weil er weiß, welches Datum wir schreiben und wo er ist. Er ist situativ und zur Person orientiert.

Er kann aufstehen, zu Bett gehen, sitzen, sich hinsetzen und er kann seine Position wechseln. Herr Jakob ist körperlich aktiv, aber er mag nicht spazieren. Er braucht Transfer beim Aufstehen und beim Hinlegen. Er hat hohes Sturzrisiko, weil er eine Blinddarmoperation hatte.

Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass er sehr direkt und nett ist.


2.

Jakob Gips , geboren am 13.07.1951 , wurde heute Nachtmittag auf unserer Station aufgenommen.

Das Aufnahmegespräch bezüglich seiner Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Judit durchgeführt. Er kam mit seiner Frau und Tochter.

Die Kommunikation mit ihm ist problemlos, er kann seine Wünsche äußern

Er ist in jeder Hinsicht orientiert. Er weiß ,wo er sich befindet und welches Datum wir heute schreiben.

Über seine Mobilität ist zu bemerken, dass sie beim Aufstehen/ zu Bett gehen, beim Stehen, beim Sitzen keine Hilfe braucht. Er kann sich hinsetzen und seine Lage im Bett verändern , sich selbstständig bewegen , aber er braucht beim Laufen unsere Unterstützung.

Er benutzt ein Hilfsmittel ,deshalb hat er hohe Sturzgefahr. Beim Transport kann er aufstehen und sich hinlegen.

Er ist nicht in der Lage spazieren zu gehen , aber er mag gerne körperliche Aktivitäten , täglich macht er 15 Minuten Übungen mit einem Physiotherapeut.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass er sehr hilfsbereit ,freundlich und gesprächig ist. Er ist mehrmals gestürzt, so dass er Angst hat, alleine zu gehen, aber seine Familie kommt jeden Tag zu Besuch.


3.

Unser neuer Bewohner heißt Jakob Gips, er ist am 13.07.1950 geboren.

Er ist heute gegen 9 Uhr in Begleitung seine Tochter zu unserem Altenheim gekommen.

Das Anamnesegespräch bezüglich ihrer Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Csilla geführt.

Die Erstinformationen stammen von ihm selbst, weil er in jeder Hinsicht orientiert ist.

Deswegen ist er in der Lage, sich mitzuteilen und seine Wünsche zu äußern.

Der Bewohner hat Sehstörungen, so verwendet er eine Brille.

Sonst hört Herr Gips sehr gut, ihm ist kein Hörgerät notwendig.

Bezüglich das Thema Mobilität ist zu sagen, dass er sehr schwach ist, deshalb kann er nicht laufen, aber er ist in der Lage sowohl aufzustehen, zu Bett zu gehen als auch zu gehen, zu sitzen, zu stehen und sich hinzusetzen.

Trotzdem ist ihm ein Aufrichtgriff für den Transfer notwendig, dh.er ist nicht in der Lage vom Sitzen ins Stehen oder ins Liegen zu gelangen.

Der Bewohner mag körperliche Aktivitäten, trotzdem geht er nicht gerne spazieren aber die Physiotherapeutin kommt nach dem Frühstück aufs Zimmer um mit ihm spezielle Übungen durchzuführen.

Herr Gips kann Positionswechsel im Bett selbstständig durchführen.

Des Weiteren ist zu erwähnen, dass er Teilübernahme braucht. ( ezt oda kellene írni, amire vonatkozik! –mert így összegezve ez nem igaz- csak a mozgásra !! )


4.

Herr Jakob Gips, geboren am 13.07.1950., wurde gestern Nachmittag in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen, weil seine Allgemeinzustand verschlechtert hat. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Kathrin, die auch das Anamnesegespräch führte.


Bei seine Kommunikationsfähigkeiten ist zu bemerken, dass er eine Brille benötigt, weil sein Sehvermögen beschädigt ist. Sein Gehör ist problemlos, daher trägt er kein Hörgerät. Er ist fähig seine Wünsche zu äußern und er ist in jeder Hinsicht orientiert.

Herr Gips mit der Hilfe von seinem Gehstock ist noch sehr mobil und selbständig und er kann aus eigener Kraft seine Position wechseln, aber wegen seiner Bewegungseinschränkung benötigt er pflegerische Hilfestellung beim Aufstehen und Hinlegen. Er mag körperliche Aktivitäten, aber er macht keinen Spaziergang. Ich bin davon überzeugt, dass seine körperliche Aktivitäten von seiner beeinträchtigten Mobilität gestört ist. Da er sturzgefährdet ist, muss er während seiner Bewegung beobachtet werden.

Zusammenfassend möchte ich noch sagen, dass Herr Gips sehr glücklich und gutgelaunt ist. Sein Sohn kommt zweimal wöchentlich zu besuchen.


1.

Die neue Patientin heißt Frau Ingrid Kristen, geboren am 12.11.1971, wurde heute Nacht in unserem Krankenhaus aufgenommen. Das Anamnesegespräch führte Pfleger Adam.

Sie sieht perfekt, aus diesem Grund braucht sie keine Brille. Die Patientin versteht alle Fragen , daraus folgt also, dass sie sehr gut hören kann und kein Hörgerät benötigt.

Sie hat keine Schwierigkeiten mit anderen zu kommunizieren und zu sagen, was sie möchte.

Frau Ingrid ist zeitlich und örtlich orientiert, was heißt, dass sie weiß, welcher Tag aktuell ist und an welchem Ort sie sich befindet. Sie ist situativ und zur Person orientiert. Sie versteht, warum sie hier ist und sie erkennt ihre Familienmitglieder.

Sie leidet an Gelenkschmerzen, deshalb ist sie bettlägerig . Sie hat Kontrakturen in ihrer Hände.

Sie kann nicht aufstehen, zu Bett gehen, gehen, laufen und sich hinsetzen, aber sie ist in der Lage zu stehen, zu sitzen. Sie kann ihre Position selbständig ändern.

Sie ist körperlich aktiv, weil sie Profi Sportlerin ist.

Die Patientin benötigt zum Mobilisieren einen Rollstuhl.

Zum Schluss ist noch zu erwähnen, dass sie sehr nett, lustig und standhaft ist.


2.

Frau Ingrid Kriesten, geboren am 12.11.1971, wurde heute auf unserer Station aufgenommen. Das Aufnahmegespräch hat Schwester Judit geführt. Frau Kriesten kam mit ihrem Mann.

Sie kann sowohl gut sehen als auch gut hören, deshalb braucht sie weder Brille noch Hörgerät

Die Kommunikation ist mit ihr problemlos, sie kann sich gut mitteilen und ist in der Lage ihre Wünsche zu äußern.

Frau Kriesten ist in jeder Hinsicht orientiert. Sie weiß genau, wo sie sich befindet, weiß das Datum, sie versteht warum sie hier ist und erkennt ihre Familie und das Pflegepersonal.

Zu ihrer Mobilität ist zu bemerken, dass sie beim Aufstehen/zu Bettgehen, beim Laufen unsere Hilfe braucht. Sie kann sich nicht hinsetzen und sich selbstständig bewegen, deswegen braucht sie unsere Unterstützung und muss ihren Rollator benutzen.

Sie ist fähig zu stehen, zu sitzen und ihre Lage im Bett zu verändern.

Sie ist bettlägerig und hat sowohl Kontrakturen als auch eine gefaustete Hand

Obwohl sie nicht spazieren kann, mag sie körperliche Aktivitäten, da sie eine Profi Sportlerin ist.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass sie sehr freundlich und nett ist. Frau Kriesten ist Trainerin der Deutschen Paralympischen Mannschaft.


3.

Unsere neue Patientin, heißt Ingrid Kriesten, sie ist am 12.11.1971 geboren.

Sie ist heute gegen 8 Uhr in Begleitung ihre Tochter zu unserer Station gekommen.

Das Anamnesegespräch bezüglich ihrer Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Csilla geführt.

Die Erstinformationen stammen von ihr selbst, weil sie in jeder Hinsicht orientiert ist. Deswegen ist sie in der Lage, sich mitzuteilen und seine Wünsche zu äußern.

Sie verwendet keine Brille, weil sie sehr gut sieht, seitdem ihre Augen operiert wurden.

Sonst hört Frau Kriesten sehr gut, ihr ist kein Hörgerät notwendig.

Bezüglich das Thema Mobilität ist zu sagen, dass sie seit 2018 bettlägerig ist, weil sie einen Autounfall hatte, sonst hat die Patientin Kontrakturen in ihrer linken Hand, daraus folgt, dass sie ihre gefaustete Hand nicht benutzen kann.

Darüber hinaus muss Frau Kristen ihren Rollstuhl verwenden, allerdings kann sie ihn nicht selbstständig benutzen, deswegen braucht sie unsere Unterstützung.

Sie ist in der Lage sowohl selbstständig paar Minuten neben dem Bett zu stehen als auch zu sitzen, aber sie kann weder aufstehen, zu Bett zu gehen, noch zu gehen, zu laufen und sich hinzusetzen.

Außerdem mag sie körperliche Aktivitäten, weil sie Profi Sportlerin war, deshalb ist es wichtig, ihre Lage im Bett häufig zu verändern.

Trotzdem lehnt sie Spaziergänge ab..

Die Physiotherapeutin kommt nach dem Frühstück aufs Zimmer um mit ihr spezielle Übungen durchzuführen.

Des Weiteren ist noch zu erwähnen, dass sie beaufsichtig werden soll.




1.

Herr Torsten Tanne, geboren am 09.12.2001,wurde heute Nachmittag auf unserer Station aufgenommen. Er kam mit seiner Mutter . Das Aufnahmegespräch bezüglich seiner Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Judit durchgeführt.

Die Kommunikation mit ihr ist problematisch, da er nicht in der Lage ist, sich zu äußern, die Angaben sind von seiner Mutter.

Er kann nicht gut sehen ,deshalb trägt er eine Brille.

Er ist in der Lage gut zu hören, deswegen benutzt er kein Hörgerät

Her Torsten ist in jeder Hinsicht desorientiert. Er ist weder zeitlich, örtlich, noch situativ und zur Person orientiert. Er weiß nicht, wo er sich befindet und welches Datum wir heute schreiben, er versteht nicht, warum er hier ist und er erkennt seine Mutter und das Pflegepersonal nicht.

Zu seiner Mobilität ist zu bemerken, dass er bettlägerig ist, trotzdem kann er selbstständig stehen, sitzen, seine Lage im Bett verändern, aber er ist nicht fähig aufzustehen, zu Bett zu gehen und sich hinzusetzen.

Er nicht kann spazieren ,aber er verwendet ein Hilfsmittel, deshalb hat er Sturzgefahr. Er mag körperliche Aktivitäten ,also bewegt sich mit seiner Mutter mithilfe des Rollators an jedem Nachmittag.

Zum Schluss ist noch zu sagen ,dass er freundlich und geduldig ist.


2.

Unser neuer Patient, heißt Torsten Tanne, er ist am 9.12.2001 geboren.

Er ist heute gegen 8 Uhr in Begleitung seiner Mutter zu unserer Station gekommen.

Das Anamnesegespräch bezüglich seiner Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Csilla geführt.

Die Erstinformationen stammen von seiner Mutter, weil er weder zeitlich, örtlich noch situativ und zu den Personen orientiert ist.

Deswegen ist Herr Tanne nicht in der Lage, sowohl sich mitzuteilen als auch seine Wünsche zu äußern.

Da er immer Angst hat, deshalb lehnt er Spaziergänge ab.

Er hat Sehstörungen, deshalb benötigt er eine Brille, dabei muss das Pflegepersonal ihn daran erinnern, seine Brille zu tragen.

Sonst hört der Patient sehr gut, ihm ist kein Hörgerät notwendig.

Bezüglich das Thema Mobilität ist zu sagen, dass Herr Tanne seit 2017 bettlägerig ist, weil er einen Autounfall hatte.

Darüber hinaus muss er seinen Rollstuhl verwenden, allerdings kann er ihn nicht selbstständig benutzen, deswegen braucht er unsere Unterstützung.

Herr Tanne ist sehr schwach, trotzdem mag er körperliche Aktivitäten, es ist sehr wichtig, seine Lage im Bett häufig zu verändern, damit er keine Druckgeschwüre bekommt..

Der Patient ist in der Lage sowohl selbstständig paar Minute neben dem Bett zu stehen als auch zu sitzen, aber er kann weder aufsehen, zu Bett zu gehen noch zu gehen, zu laufen und sich hinzusitzen.

Zum Schluss ist noch erwähnen, dass seine Eltern ihn jeden Tag besuchen.


Szeretnem megkerdezni, hogy a kijelölt resznel miert nem kell a dem?

..mert ez egy „szófordulat““- vagyis mindig ugyanúgy használjuk !!

zu Bett gehen“

Hasonlóan használjuk : „ zu Mittag essen“ – ebédelni kifejezést is

illetve "nach Hause gehen" // "zu Hause sein"" stb.


3.

Herr Torsten Tanne, geboren am 9.12.2001, wurde heute Nachmittag in unserem Krankenhaus ( vagy !! auf unserer Station) aufgenommen. Schwester Dorina führte das Anamnesegespräch und da sich der Patient vollkommen desorientiert zeigte, stammen alle Erstinformationen von seine Mutter.

Er kann nicht gut sehen, deshalb benötigt er eine Brille. Er kann sehr gut hören und braucht kein Hörgerät. Da er weder zeitlich, örtlich , noch zur Person orientiert ist, kann er nicht seine Wünschen äußern.

Er ist bettlägerig, weil er ein Beinbruch hat, das heißt er kann nicht aufstehen, zu Bett gehen, gehen, laufen und sich hinsetzen, aber er ist in der Lage zu stehen und zu sitzen.

Da er diese Bewegungseinschränkungen hat, ist er sturzgefährdet.

Er kann seine Position im Bett selbständig ändern. Der Patient braucht zum Mobilisieren einen Rollstuhl. Er ist körperlich Aktiv, aber er kann nicht spazieren gehen.

Zum Schluss ist noch zu erwähnen , dass seine Eltern ihn jeden Tag besuchen. Herr Torsten ist sehr krank, aber sehr lustig und standhaft .


4.

Herr Torsten Tanne, geboren am 9.12.2001, wurde heute Nachmittag in unserem Krankenhaus aufgenommen, da er professionelle Hilfe benötigt. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Dori, die auch das Anamnesegespräch mit Herr Tanne führte.

Was seine Kommunikation betrifft, ist zu bemerken, dass der Patient sich nicht ausdrücken kann. Er ist in jeder Hinsicht- zeitlich, örtlich sowie situativ, außerdem zur Person desorientiert . Der Patient hört problemlos, deswegen benutzt er kein Hörgerät. Er kann nicht gut sehen, deshalb trägt er eine Brille.

Zur seine Mobilität ist zu beachten, dass sein Sturzrisiko hoch ist. Er ist nicht in der Lage eigenständig aufzustehen und zu gehen , zu Laufen und sich hinzusetzen, deswegen benötigt er ein Hilfsmittel, einen Rollstuhl. Er ist fähig aus eigener Kraft zu stehen, zu sitzen sowie seine Position im Bett zu verändern. Er ist bettlägerig.

Um abzuschließen möchte ich noch erwähnen, dass der Patient gern körperlich aktiv ist, aber er geht nicht gerne spazieren.


5.

Der neue Patient, Herr Trosten Tanne, geboren am 9.12.2001 wurde heute Morgen in Begleitung seiner Frau in unserem Krankenhaus aufgenommen.

Herr Tanne kann sich zu Hause nicht mehr versorgen, weil er einen Anfall hatte.

Die Erstinformationen stammen von seiner Frau in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Was seine Kommunikation betrifft, ist zu erzählen, dass der Patient in jeder Hinsicht - zeitlich, örtlich, situativ außerdem zur Person - desorientiert ist, deshalb kann er sich nicht ausdrücken. Er kann nicht gut sehen, also benutzt er eine Brille. Er verfügt über kein Hörgerät, denn er hört problemlos.

Zu seiner Mobilität ist zu bemerken, dass er fähig ist zu stehen, zu sitzen sowie seine Lage im Bett zu verändern, aber er ist nicht fähig aufzustehen, zu Bett zu gehen, zu gehen, zu laufen und sich hinzusetzen. Er ist bettlägerig, deshalb ist das Risiko eines Sturzes groß. Er hat eine Hilfsmittel, weil er ist gern aktiv ist, außerdem geht er nicht gerne spazieren .

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Tanne freundlich ist . Er ist nicht aggressiv und übergewichtig.


Herr Christian Schmidt, geboren am 24.10.1942, wurde heute Morgen in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Katrin. Alle erforderlichen Angaben wurden durch den Patienten selbst gestellt.

Zur Aufrechterhaltung der vitalen Funktionen ist es erforderlich den Blutdruck regelmäßig zu messen, da Herr Schmidt an niedrigem Blutdruck leidet. Dies hat auch zur Folge, dass er ständig kalte Füße hat. Aus diesem Grund, sollten auf eine Umgebungstemperatur von mindestens 23 Grad Celsius geachtet werden, bei welcher er sich wohl fühlt. Blutzucker wird dagegen nicht gemessen und er benötigt auch keine Kompressionsstrümpfe. Auch nimmt er keinerlei Medikamente ein. 

Bezüglich seiner Körperpflege bevorzugt er Vollbäder, wobei eine Teilübernahme durch das Pflegepersonal erforderlich ist, im Speziellen bei der Unterkörperpflege bedingt durch die eingeschränkte Mobilität. Dies macht auch die vollständige Übernahme bei der Fußpflege erforderlich. Hierbei sollte die Fußpflege durch das Pflegepersonal oder direkt von einer Fußpflegerin übernommen werden. 

Bei der Bartpflege ist auf eine Nassrasur zu achten, wobei Herr Schmidt nur beaufsichtigt werden sollte, da er dies noch selbstständig durchführen kann. Die Haarwäsche macht er für gewöhnlich einmal pro Woche, ohne dabei auf Hilfe angewiesen zu sein.

Um abzuschließen ist noch zu erwähnen, dass seine Tochter sowohl Duschgel als auch Rasiercreme versorgt.



Erzähle über deinen Patienten in 15 – 16 Sätzen!

In welcher Zustand ist er?

Welche Maßnahmen sind verordnet?

Was hast du gemacht?

Name: Thomas Hübner Der neue Patient/ die neue Patientin heißt,

Alter: 77 er ist 77 Jahre alt

Zimmer: 12 er liegt im Zimmer 12

Diagnose: Schlaganfall Er hatte einen Schlaganfall.

Situation:

- Vormittags um 9 Uhr Er wurde heute um 9 auf der Station aufgenommen / eingeliefert

- ZNA Übernahme

- ist gestürzt Er ist zu Hause auf der Treppe gestürzt

- Platzwunde am Knie deshalb hat er eine Platzwunde am Knie und

- Schürfwunde am Ellenbogen Schürfwunde am Ellenbogen.

- Grundpflege Er braucht/bekommt eine Grundpflege.

- Vitalwerte kontrollieren (15 Min) Die Pflegekraft soll seine Vitalwerte alle 15 Minuten kontrollieren.

- nüchtern bleiben Er muss nüchtern werden, weil er morgen um 10 eine OP hat.

- OP morgen um 10 Uhr

- Hilfsmittel Gehstock Nach der OP braucht er ein Hilfsmittel zum Gehen , einen Gehstockt. Bitte bereithalten.


Erzähle über deinen Patienten in 10 – 12 Sätzen!

Name: Thomas Erlar

Alter: 47

Zimmer: 8

Diagnose: Magengeschwür

Situation: stabil – bei sich – OP morgen um 8 Uhr – kein Essen / Trinken – Bauchschmerzen – Schmerzmittel bekommen – Vitalwerte kontrollieren am Abend – Bedarfsmedikation Schlafmittel

sein Zustand ist stabil / ist ansprechbar /.., deshalb darf er nichts essen und trinken // deshalb muss er nüchtern bleiben/ Wenn er nicht einschlafen kann, dann darf er ein Schlafmittel bekommen.


Erzähle über deinen Patienten in 10 – 12 Sätzen!

Name: Dieter Heim

Alter: 58

Zimmer: 9

Diagnose: Kopfverletzung, Gehirnerschütterung

Situation: stabil – bei Bewusstsein – OP vor 3 Stunden – hungrig – hat Durst – Schmerzmittel bei Bedarf – Vitalwerte regelmäßig ermitteln – möchte gewaschen werden – seine Frau ist bei ihm




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