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BERICHT schreiben ( Fortsetzung... ab 11.

Aktualisiert: 6. Juli 2022

13. Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen

14. Biografische Ergänzung

Leider leidet sie unter ständigen Schmerzen, nimmt jedoch kein Schmerzmittel ( regelmäßig) dagegen ein.

Bei großen Schmerzen kann er nach ärztlicher Verordnung .... nehmen.

Er/sie leidet unter Schmerzen, deswegen nimmt er/sie regelmäßig Schmerzmittel ein.

Zur Schmerzbewältigung benutzt er/sie Wärmflaschen, die aber nicht wärmer als 50 Grad sein sollten.

Diese Schmerzen beeinflussen seine/ihre Mobilität und verringern ihre Autonomie. / Daher wird eine Teilübernahme erforderlich. // Deswegen braucht er/sie unsere Hilfe dabei.


Desweiteren bevorzugt sie in einem Einzelzimmer untergebracht zu werden und nur von weiblichem Pflegepersonal betreut zu werden.


Er/sie hat Angst davor, seine/ihre Sehkraft zu verlieren. // einsam zu bleiben.

Letztendlich bleibt noch zu erwähnen, dass sie den Tod fürchtet. ( ,dass sie vor dem Tod Angst hat )


Er /sie leidet ständig an Schmerzen und nimmt aus diesem Grund Tramal Tropfen dagegen ein und versucht sich mit Musik abzulenken. Durch die starken Schmerzen ist er/sie in ihrer /seiner Mobilität stark eingeschränkt, das heißt, sie/er leidet an Bewegungsunfähigkeit. Das bedeutet für die Pflegekräfte, dass eine vollständige Übernahme erforderlich ist.


In der Sterbephase wünscht sie/er keine Sondenernährung und besteht darauf, dass die Tochter sie versorgt.

Er/Sie hat große Angst vor Vereinsamung, daher sollten die Pflegekräfte viel mit ihr kommunizieren und ihn/sie auch in den Gruppenraum oder in den Garten begleiten.


Sie machte ihre Ausbildung zur Buchhalterin in der Volksschule, heiratete 1948 und bekam drei Kinder. Sie arbeitete als Buchhalterin und war in der Kirchengemeinde engagiert.

Sie ist seit dem Unfalltod ihres Mannes im 1948 verwitwet. Sie hat seinen Tod nie ganz überwunden.

Aktuell vermisst sie ihre Wohnung und ihren Mann sehr. Zur Bewältigung dieses Traumas und der Vermeidung von Einsamkeitsgefühlen sind vom Pflegepersonal therapeutische Gespräche anzubieten.

Abschließend bleibt noch zu erwähnen, dass sie große Sorgen um ihre Enkelkinder macht.

Frau Elisabet Maria Wiens, geboren am 8.12.1922, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Sie kam mit ihrer Tochter. Die Erstinformationen stammen von ihr selbst. Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgefürht.


Bezüglich sozialer Bereiche ihres Lebens ist zu sagen, dass sie zu ihrem Sohn, Schwiegersohn und ihrer Tochter engen Kontakt pflegen möchte, dagegen möchte sie von ihrem geschiedenen Mann nicht besucht werden .keinen Kontakt und , außerdem möchte sie keinen Besuch zwischen 12-15 Uhr .

Sie kann die Kontakte selbstständig nicht herstellen, deshalb braucht sie Hilfe des Pflegepersonals besonders bei der Kontaktpflege . Es ist auch wichtig , sie als auch in Betreuung im Haus zu integrieren.

Des Weiteren ist sie im Kirchenchor der Matthäus-Gemeinde aktiv und pflegt engen Kontakt zum Pfarrer Schreiner.

Die Bewohnerin hat ständig Schmerzen, deshalb ist sie durch Schmerzen in ihrer Mobilität eingeschränkt bei der Mobilität, sie nimmt regelmäßig keine Schmerzmittel, aber die Schmerzen zu lindern, benutzt sie eine Wärmeflasche, was höchstens 55 Grad warm sein darf. sie benutzt eine max 50-Grad Wärmflasche

Nach Angaben ihrer Tochter hat die Patientin große Angst vor dem Tod und ihre Sehkraft vollständig zu verlieren

In der Sterbephase wünscht sie, dass sie nur vom weiblichen Pflegepersonal in dem Einzelzimmer versorgt wird.

Zum Schluss bleibt noch zu sagen, dass sie an Verlust ihrer Autonomie leidet , deswegen ist sie aktiv in verschiedenen Aufgaben .


2.

Die neue Patientin Elisabeth Maria Wiens, geboren am 8.12.1922, wurde heute Morgen in Begleitung ihres Sohnes in unserem Pflegeheim aufgenommen.

Frau Wiens kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen. Die Ersteinformationen stammen von ihrem Sohn in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Zu ihrer Tochter, ihrem Schwiegersohn und ihrem Sohn hat sie engen Kontakt, jedoch wünscht sie keinen Kontakt von ihrem geschiedenen Mann. Des Weiteren ist sie im Kirchenchor der Matthäus-Gemeinde aktiv und hat einen Kontakt mit Pfarrer Schreiner.

Bei der Kontaktpflege sollte sie teilweise unterstützt werden, das heißt, das Pflegepersonal könnte sie regelmäßig daran erinnern ihre Familie anzurufen und Besuche zu vereinbaren. Sie sollte auch in die Betreuung im Haus, wie Singgruppe integriert werden. Sie schläft auch nach dem Mittagessen, von 12 Uhr bis 15 Uhr, sie möchte da keinen Besuch bekommen.

Leider leidet sie unter ständigen Schmerzen, nimmt jedoch kein Schmerzmittel dagegen ein, aber zur Schmerzbewältigung benutzt sie Wärmflaschen (max.50 Grad). Diese Schmerzen beeinflussen ihre Mobilität und verringern ihre Autonomie, deswegen braucht sie unsere Hilfe dabei.

In der Sterbephase sie möchte sie in einem Einzelzimmer unterbracht, und nur von weiblichem Pflegepersonal betreut zu werden. Sie hat Angst davor, ihre Sehkraft zu verlieren, sie muss dabei angeleitet werden.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Frau Wiens vor dem Tod Angst hat.

Die neue Patientin, Frau Pauline Winkelmann, geboren am 02.06.1930, wurde heute Morgen in Begleitung ihrer Tochter in unserem Pflegeheim aufgenommen. Frau Winkelmann kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen. Die Erstinformationen stammen von ihrer Tochter in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.


Laut der Befunde ist zu bemerken, dass die Patientin immer Schmerzen hat, dadurch ist sie in ihrer Mobilität eingeschränkt, deshalb Sie hat Bewegungsfähigkeit,deshalb die Pflegekrafte füren diese Tätigkeit durch(braucht sie unsere Hilfe dabei) Sie nimmt regelmäßig Medikamente ( das Schmerzmittel Tamal-Tropfen) ein, Tramal-Tropfen .Darüber hinaus und ihr hilft es ihr die Schmerzen zu bewältigen, wenn sie ist Musik hört. Sie möchte keine Sondenernährung in der Sterbephase, aber sie will , dass ihre Tochter jeden Tag aus ihrem Lieblingsbuch vorliest. Sie hat Angst vor der Einsamkeit.


Was ihre Schule betriefft ist zu erwähnen, dass sie machte ihre Ausbildung zur Buchhalterin in der Volkschule machte, danach heiratete sie im 1948 und bekam 3 Kinder. Sie arbeitete als Buchhalterin , außerdem war sie in der Kirchengemeinden engagiert. Seit 1958 ist sie verwitwet, ihr Mann starb bei einem Unfall, es ist ein Trauma, was sie nicht verarbeiten kann. Sie vermisst ihre Wohnung sowie ihren Mann sehr.


Zum Schluss ist noch zu sagen, dass sie große Sorgen um ihre Enkelkinder macht.


2.

Frau Paulina Winkelmann, geboren am 02.06.1920, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Sie kam mit ihrer Tochter . Die Erstinformationen stammen von ihr selbst. Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.

Sie hat ständig Schmerzen, deshalb nimmt sie regelmäßig einen Schmerzmittel, Tramal-Tropfen nach ärztlicher Anordnung, dreimal pro Tag.

Die Bewohnerin ist durch ihre Schmerzen bei der Mobilität eingeschränkt, deswegen braucht sie Hilfe des Pflegepersonals , außerdem hört sie beruhigende Musik zur Schmerzbewältigung

Nach Angaben ihrer Tochter hat die Bewohnerin große Angst vor der Einsamkeit und leidet an Verlust von ihrer Bewegungsfähigkeit .

Das Weiteren besteht Frau W. darauf , dass sie in der Sterbephase keine Sondenernährung wünscht und sie ihre Tochter versorgt

Von ihrer Tochter wurde uns noch biographisch Ergänzung mitgeteilt:

Sie hat am 1948 geheiratet und bekam drei Kinder mit ihrem Ehemann

Frau W. hat eine Volkschule und Ausbildung zur Buchhalterin.

Sie hat ihr ganzes Leben lang als Buchhalterin gearbeitet und war im Kirchengemeinde engagiert.

Sie leidet immer noch unter dem Verlust ihres verstorbenen Ehemannes. Aktuelle vermisst sie sowohl ihre Wohnung als auch ihren Mann und sie hat große Sorgen um die Enkel.

Zum Schluss ist noch zu sagen, dass sie sehr freundlich, nett und hilfsbereit ist.

Der neue Patient, Herr Bertold Heim, geboren am 29.9.1946, wurde heute Morgen in Begleitung seiner Tochter in unserem Pflegeheim aufgenommen.

Herr Heim kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen. Die Erstinformationen stammen von seiner Tochter in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.


Zu seiner existentiellen Erfahrungen ist zu erwähnen, dass der Patient immer Schmerzen beim Laufen und beim Gehen hat. Er nimmt nicht regelmäßig Medikamente ein. Nach Bedarf benutzt er Rheumasalbe und Ibuprofen Tablette. Ihm hilft es, die Schmerzen zu bewältigen ( lindern) wenn er sich ausruht und Gymnastik macht.

Er kann seine Kontrakturen nicht akzeptieren. Sie trauert um seine Frau Irene, außerdem hat er Angst sowohl vor der Einsamkeit als auch vor der Passivität.

Ihn sollen in der Sterbephase nicht nur seine Tochter sondern auch Pflegerin Maria betreuen. Dazu hat er noch den Wunsch , dass ihre Tochter jeden Tag aus ihrem Lieblingsbuch vorliest.

Laut Patientendokumentation ist festzustellen, dass der Patient keine Traumas hat , aber er vermisst sowohl seine Hund als auch seine Modellschiffsammlung.


Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Heim sich große Sorgen um seine einzige Tochter macht.


2.

Herr Bertold Heim , geboren am 29.09.1946, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Er kam mit seinem Sohn. Die Erstinformationen stammen von ihm selbst. Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.

Herr Heim kann seine Krankheit und seine Behinderung durch den Kontrakturen nicht akzeptieren und er leidet immer noch an Verlust von seiner verstorbenen Ehefrau, Irene .

Nach Angaben seines Sohnes hat der Patient große Angst vor der Einsamkeit und Passivität , daher sollte des Pflegepersonal mit ihm viel kommunizieren.

Er ist durch Schmerzen eingeschränkt beim Laufen und Gehen, deshalb benutzt er Ibuprofen oder Rheumasalbe bei Bedarf ,und er ruht sich aus oder macht Gymnastik.

In der Sterbephase wünscht er ,dass ihre Tochter ihm täglich vorliest .

Das Weiteren besteht Herr Heim darauf , dass seine Tochter und Pflegerin Maria ihn versorgt.

Er leidet unter keine unbewältigten Lebenserfahrungen, aber aktuell vermisst er sowohl seinen Hund Theo , als auch seine Modellschiffsammlung und er macht große Sorgen um seine Tochter Irene.

Zum Schluss ist noch ich zu sagen, dass er freundlich, aufmerksam und nett ist.


3.

Der neue Patienten, Herr Bertold Heim, geboren am 29.09.1946 wurde heute Morgen in Begleitung seiner Tochter in unserem Pflegeheim aufgenommen. Herr Heim kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen.

Die Erstinformationen stammen von seiner Tochter in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.

Der Bewohner hat als Beamter gearbeitet. In seiner Freizeit hatte er viel Hobbys, wie Modellschiffe sammeln (hat eine Sammlung), Lesen. Er ist immer gern ins Kino und ins Theater gegangen. Er brauchen Hilfe bei in seiner der Gestaltung seiner täglichen Rutine, er würde gerne ins Theater und ins Museum gehen, und an Ausflügen teilnehmen.

Er ist schon um 7 Uhr wach, dagegen geht er schon um 22 Uhr ins Bett, aber er kann nicht gleich einschlafen, deshalb liest er noch ein bisschen und schläft erst um 24 Uhr ein.

Er akzeptiert sowohl eine weibliche als auch eine männliche Pflegekraft, dagegen wünscht er bei der Intimpflege einen Krankenpfleger, da er starke Schamgefühle hat.

Er trägt immer seinen Ehering, er trägt einen Schnurrbart, sowohl er bevorzugt einen Kurzhaarschnitt.


Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Heim sehr aktiv, freundlich und orientiert ist.

11.Für eine Sichere Umgebung sorgen

12.Soziale Bereiche des Lebens sichern


Er/sie ist in seiner/ihrer Mobilität eingeschränkt und braucht aus diesem Grund ...

//, deswegen braucht er/sie ein...

Er/sie kann die Gefahrquellen gut einschätzen .

Da er/sie Gefahrenquellen nicht bemerkt, sollte er/sie darauf hingewiesen werden.

Wegen seiner/ihrer eingeschränkten Mobilität sollten Stolperfallen beseitigt und Sitz- und Haltemöglichkeiten organisiert werden.

Um seine Orientierung zu verbessern, müssen ihm die Wege innerhalb der Station wiederholt erklärt werden, sonst verirrt er sich im Gebäude.

Es ist wichtig zu wissen, dass Herr ___ keine Hilfe rufen kann.

Desweiteren ist es zwingend erforderlich, seine/ ihre Medikamenteneinnahme zu überwachen.

Besuch zwischen 12:00 Uhr und 15:00 Uhr nimmt er/sie gerne an.

Herr/ Frau.... wünscht nach 18:00 Uhr keinen Besuch mehr und möchte, dass das Zimmer zur Nachtruhe verschlossen wird.

Bettgitter sind nicht erforderlich.

Laut Pflegeplanung können auch FEM eingesetzt werden, dabei muss alles immer streng dokumentiert werden.

Er wünscht keinerlei Kontakt zu ....

Er/sie pflegt Kontakte zu ...

Zu ihrer Tochter, ihrem Schwiegersohn und ihrem Sohn hat sie engen Kontakt, jedoch wünscht sie keinen Kontakt von ihrem geschiedenen Mann.

Des Weiteren ist sie im Kirchenchor der Matthäus-Gemeinde aktiv und hat einen engen Kontakt mit Pfarrer Schreiner.

Bei der Kontaktpflege, sollte sie teilweise unterstützt werden, das heißt, das PP könnte sie regelmäßig daran erinnern anzurufen und Besuche zu vereinbaren.

Pfarrer Huber von der Kreuzkirche ist neben dem Schwager sein einziger Kontakt.

Es sollte ihm/ihr daher bei der Kontaktpflege aktiv geholfen werden, das heißt das Pflegepersonal sollte die Kontaktpersonen anrufen und regelmäßige Treffen vereinbaren.


Er/sie sollte auch in die Betreuung im Haus, wie Singgruppe und Küche, integriert werden.


Abschließend bleibt noch zu erwähnen, dass er/sie in die Betreuung im Haus aktiv zu integrieren ist.



Der neue Patient, Herr Hans-Georg Schuhmacher, geboren am 22.12.1934, wurde heute Morgen in Begleitung seinem Sohn in unserem Pflegeheim aufgenommen. Herr Schuhmacher kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen. Die Erstinformationen stammen von seinem Sohn in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.


Laut Patientendokumentation ist festzustellen, dass der Patient in seiner Mobilität eingeschränkt ist, so benutzt er einen Gehstock. Er nicht wünscht ein Bettgitter, aber er möchte, dass das Zimmer zur Nacht verschlossene wird.

Es ist wichtig zu wissen, dass Herr Schuhmacher keine Hilfe rufen kann, sowie er kann die Gefahrquellen nicht gut einschätzen, er muss daran erinnert werden.

Er ist manchmal desorientiert, deshalb er sich nicht gut in der Einrichtung orientiert kann, er benötigt eine Anleitung des Pflegepersonals.

Er ist in seiner Mobilität eingeschränkt, deswegen hat ein erhöhtes Sturzrisiko, so braucht er einige Sicherheitsmaßnahmen. Aus diesem Grund müssen Stolperfallen beseitigt werden, außerdem Sitz-und Haltemöglichkeiten organisiert werden. Brauchen teilweise Hilfe bei der Einnahme von Medikamenten, dabei muss alles immer streng dokumentiert werden.


Er pflegt Kontakte zu seinem Schwager und Pfarrer Huber, von der Kreuzkirche, aber er wünscht keinerlei Kontakt zu seinem Schon und zu seiner Schwiegertochter. Er kann seine Bekannte selbständig anrufen, bei der Kontaktpflege sollte er unterstützt werden. Das Pflegepersonal sollte regelmäßige Treffen für ihn vereinbaren.

Er sollte auch in die Betreuung im Haus, wie Küche, integriert werden.


Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Schuhmacher wünscht nach 18 Uhr keinen Besuch.


2.

Herr Hans-Georg Schuhmacher , geboren am 22.12.1934, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen Er kam mit seiner Tochter. Die Erstinformationen stammen von ihm selbst. Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.

Zu seiner Mobilität ist zu sagen , dass er einen Hilfsmittel , einen Gehbock benutzt, aber er kein Bettgitter wünscht

Um Stürze zu vermeiden, soll das Pflegepersonal nicht nur das Stolperfallen beseitigen, sondern auch Sitz und Haltemöglichkeiten schaffen.

Er kann Gefahren nicht einschätzen und verirrt sich in der Einrichtung , deshalb braucht er Anleitung.

Herr Schuhmacher möchte sein Zimmer verschließen, obwohl er keine Hilfe herbeirufen kann und er sich in der Einrichtung ohne Hilfe nicht zurecht findet

Der Bewohner ist einigermäßen

zeitlich desorientiert ,deshalb muss man seine Medikamenteneinnahme überwachen

Er möchte mit seinem Schwager Kontakt pflegen , aber er wünscht keinen Kontakt mit seinem Sohn und mit seiner Schwiegertochter..

Des Weiteren ist er in der Kirchengemeinde aktiv und hat einen Kontakt Pfarrer Huber von der Kreuzkirche , aber er wünscht keinen Besuch nach 18 Uhr.

Er kann die Kontakte selbständig herstellen, aber er braucht Hilfe sowohl bei der Kontaktpflege als auch in der Integration im Haus.

Zum Schluss ist noch zu sagen , dass er freundlich, nett und geduldig ist


Der neue Patient, Herr Bertold Heim, geboren am 29.09.1946, wurde heute Morgen in Begleitung seiner Tochter in unserem Pflegeheim aufgenommen. Herr Heim kann sich zu Hause nicht mehr allein versorgen. Die Erstinformationen stammen von seiner Tochter in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.


Laut Patientendokumentation ist festzustellen, dass der Patient in seiner Mobilität eingeschränkt ist, so benutzt er einen Gehbock.


/nem kell ilyen sokszor tagadni!! – elég a weder-noch !! /

Er wünscht weder ein Bettgitter, noch möchte er sein Zimmer verschließen.


Es ist wichtig zu wissen, dass Herr Heim Hilfe rufen kann, sowie er kann sich gut in der Einrichtung orientieren. Er ist in seiner Mobilität eingeschränkt, deswegen braucht er einige Sicherheitsmaßnahmen. In seinem Zimmer muss der Weg frei bleiben, außerdem sollen die Pflegekräfte das Licht anlassen.

Es sollten Stolperfallen beseitigt werden und Sitz-und Haltemöglichkeiten organisiert werden.

Weil er Bewegungsstörungen hat, möchte er Muskelkraft-sowie Balancetraining. Die Pflegekräfte müssen seine Medikamenteneinnahme überwachen, weil er zeitlich desorientiert ist, dabei muss alles immer streng dokumentiert werden.


Zu seine Kontakte ist zu erwähnen, dass er Kontakte zu seiner Tochter-Theresa-und seine Enkelkinder pflegt, aber er wünscht keinerlei Kontakt zu seiner Nachbarin-Frau Kott. Er schläft auch nach dem Mittagessen, von 13 Uhr bis 14:30 Uhr, er möchte da keinen Besuch bekommen. Er hat einen engen Kontakt mit Pfarrer Braun, außerdem kann er seine Bekannte selbständig anrufen und sich mit ihnen verabreden.


Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Bertold Heim sehr freundlich, orientiert und geduldig ist.


2.

Unser neuer Bewohner heißt Bertold Heim, er ist am 29.09.1946 geboren.

Er ist heute gegen 9 Uhr in Begleitung seiner Tochter zu unserem Altenheim gekommen. Das Anamnesegespräch bezüglich seiner Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Csilla geführt.

Die Erstinformationen stammen sowohl von ihm selbst als auch von der Angehörigen.

Er ist in seiner Mobilität eingeschränkt , deswegen braucht er einen Gehbock zum Gehen.

Er kann die Gefahren gut einschätzen und findet sich in der Einrichtung zurecht.

/vagy !!/ Er kennt sich im Gebäude gut aus und kommt auch alleine zurecht, so sind es keine freiheitsentziehende Maßnahmen nötig.

Außerdem möchte er sein Zimmer nicht verschließen.

Im Notfall kann er selbst Hilfe rufen.

Wegen seiner Sicherheit sollte das Pflegepersonal in seinem Zimmer die Raumgestaltung und die Beleuchtung prüfen, dagegen braucht er aber keinen Bettgitter.

Wegen seiner eingeschränkten Mobilität sollten Stolperfallen beseitigt werden.

Um Stürze zu vermeiden, soll das Pflegepersonal nicht nur die Raumgestaltung und die Beleuchtung in seinem Zimmer prüfen, sondern auch Stolperfallen beseitigen.

Darüber hinaus sind spezielle Übungen (Muskelkraft und Balancetraining )nötig, die täglich nach dem Frühstück von der Physiotherapeutin durchgeführt werden.


Die Pflegekräfte sollen die Medikamenteneinnahme überwachenwerden, weil der Bewohner zeitlich desorientiert ist. //die Medikamenteneinnahme soll überwacht werden ,.../

Ansonsten möchte der Bewohner sein Zimmer nicht verschließen.


Er pflegt Kontakte zur Tochter Theresa sowie zu den Enkelkindern .

Zu seiner Tochter, Teresa und seinen Enkelkinder hat Herr Heim einen engen Kontakt, jedoch wünscht er keinen Kontakt zu seiner Nachbarin, Frau Kott.

Des Weiteren ist er in der Kirchengemeinde aktiv und hat einen engen Kontakt mit Pfarrer Braun.

Er nimmt Besuche außer seines Mittagsschlafes(zwischen 13 und 14:30) gerne an.

Zwischen 13 und 14:30 möchte er keinen Besuch bekommen.


Um abzuschließen ist noch zu erwähnen, dass Herr Heim die Kontakte selbstständig herstellen kann.

Abschließend bleibt noch zu erwähnen, dass er seine Kontakte selbstständig pflegen und die Besuche vereinbaren kann.


9. SICH BESCHÄFTIGEN

10. SICH ALS MANN/FRAU FÜHLEN



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