WIEDERHOLUNG!! ESSEN und TRINKEN
ESSEN und TRINKEN /HÖRVERSTEHEN
Welche Wörter fehlen! Hör dir die „Übergaben“ an und ergänze !
1. Der Patient klagt über______________. Er hat sowohl zum Frühstück als auch zum Abendessen _______ gegessen. Er trinkt aber ausreichend ______________, dh. Er hat bisher 1,5 Liter Wasser getrunken.
2. Die Patientin hat _________________. Der Arzt wurde Informiert und er hat ______________ für die Frau verordnet.
3. Der Patient ______________ sich jedes Mal, wenn er isst und trinkt. Der Arzt hat ihm eine ____________ gelegt.
Flüssigkeiten und ______________ müssen durch die Sonde eingegeben werden. Der Patient wird weiter untersucht.
4. Der Patient klagt über ______________ . Ich habe ihm für heute eine leichte Kost bestellt. Bitte ______________ Sie den Patienten weiter.
5. Die Patienten klagte heute Mittag über ______________. Sie erhielt das Medikament X aus der Bedarfsmedikation.
Sie meldet jetzt keine weiteren ______________ mehr.
6. Der Patient hat immer noch zu hoher ______________. Zusätzlich zu den neuen Medikamenten wurde dem Patienten die________________ verordnet. Bitte kontrollieren Sie heute Nachmittag weiterhin den Blutdruck.
7. Der Patient hat ____________. Bitte bestellen Sie für ihn die ______________ Kost.
8. Der ____________ von Frau M. ist zu hoch. Der Arzt hat ihr Insulin-Schema geändert.
Bitte ___________ Sie heute Abend die Patientin an das neue Insulin-Schema.
9. Der Blutzucker von Frau M. ist immer noch zu hoch. Ich habe zufällig eine Menge Süßigkeiten in ihrem Nachttisch entdeckt. Sie glaubt nicht an____________. Sie hat wahrscheinlich auch kein Insulin gespritzt, weil die Insulinampulle noch voll ist. Der Arzt wurde informiert und _____________ der Patientin eine Ernährungsberatung.
10. ____________ von Herrn M. ist stark konzentriert, er muss unbedingt mehr trinken. Ich habe schon für ihn ein Einfuhr- und Ausfuhrprotokoll angelegt. Der Arzt weiß _______________.
11. Der Patient will kein Wasser mehr trinken. Ich habe ihm einen _____________ vorbereitet, den er sehr gerne getrunken hat.
12. Die Patientin hat seit drei Tagen _____________. Sie hat eine Menge Flüssigkeit verloren. Der Arzt hat ihr 1000 ml NaCl _____________ verordnet. Die Infusion läuft immer noch.
13. Der Patient hat seit seiner Anreise kein Mittagessen gegessen. Dann sagte er mir, dass er kein ________ isst. Ich habe ____________ Essen für ihn bestellt.
14. Erinnern Sie Frau M. daran, morgen früh ____________ zu sein. Der Arzt wird morgen kommen und ihr Blut ______________.
SPRACHBAUSTEINE : Ernährungsbedingte Krankheiten
5 Krankheiten, die durch falsche Ernährung entstehen können
Ergänze den Text mit den Wörtern! Vorsicht! Es gibt zwei Wörter zu viel!
dauerhaft wann beeinflusst Folge wenn nimmt Rolle speichert aufnehmen höheres ernährt lagert
1 Adipositas
Wenn man mehr isst, als der Körper in Form von Energie verbraucht, _________(1)
man zu. Das heißt: Der Körper _________ (2) die überschüssige Energie als Fett ein.
Von "Adipositas" sprechen Ärzte, wenn Übergewicht krank macht.
2 Bluthochdruck
Übergewichtige haben ein 1,3- bis 1,4-fach __________ (3) Risiko für Bluthochdruck als Normalgewichtige. Doch auch unabhängig vom Gewicht ______________ (4) die Ernährung den Blutdruck. Ein Übermaß an Salz und gesättigten Fetten erhöht das Risiko. Daher gilt: Kräuter und Gewürze statt Salz, lieber Avocado und Olivenöl als Butter und Sahne.
3 Typ-2-Diabetes
Übergewicht bewirkt, dass die Zellen Zucker schlechter _____________ (5) können und der Blutzuckerspiegel ____________ (6) erhöht bleibt. Die gute Nachricht: Typ-2-Diabetes lässt sich oft gut in den Griff bekommen – allein durch gesünderes Essen.
4 Fettleber
Die Leber verfettet, _________ (7) man zu viel isst oder zu viel Alkohol trinkt: Überschüssige Energie aus der Nahrung _____________ (8) der Körper als Fett nicht nur unter der Haut, sondern auch in der Leber. Alkohol hindert die Leber daran, Fette ans Blut abzugeben.
5 Gelenkerkrankungen
Übergewicht belastet die Gelenke und begünstigt deren Verschleiß. Die _________(9) : Arthrose. Bei der Arthritis spielt die Ernährung möglicherweise auch eine _________(10) . Unter anderem scheint ein Zuviel an Zucker die Gelenkentzündungen zu begünstigen .
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essen /sich ernähren / die Nahrung = Lebensmittel/die Ernährung/ Essen zu sich nehmen/
die Pflegekraft muss das Essen den Patienten anreichen
die Kost/die Kostformen -Im KH gibt es verschiedene Kostformen.
-das Essen pürieren= ist püriert / pürierte Kost
-das Essen schneiden- Das Essen ist geschnitten / in kleine Stücke /Bisse schneiden =Das Essen wird mundgerecht vorbereitet.
- das Essen gut kauen ( wird zerkleinert)
- wird mit Speichel gemischt
schlucken /runterschlucken /
Wir sollen den Patienten die Flüssigkeit schluckweise anreichen / Vorsicht! Aufpassen! Bei Patienten mit Schluckstörungen !
die Ernährung im Krankenhaus : Die Patienten sind oral/enteral/parenteral ernährt.
A, orale Ernährung: durch den Mund
Verschiedene Kostformen von Trinknahrung über Schonkost bis Wunschkost.
B, enterale Ernährung = künstliche Ernährung durch eine Magensonde
Die PEG (Perkutane endoskopische Gastrostomie) Magensonde ermöglicht eine künstliche Ernährung / enterale Ernährung /
( eine Magensonde legen – entfernen )
C, parenterale Ernährung
Im Alter oder nach einer OP kann die Nahrungsaufnahme über den Mund und Magen-Darm-Trakt eingeschränkt oder unmöglich sein, in solchen Fällen erfolgt die Ernährung parenteral.
( eine Infusion (an)legen – entfernen )
Nahrungskarenz (oder nur Karenz) heißt, der Verzicht auf Nahrung für eine bestimmte Zeit , meist vor einer Blutentnahme oder vor einer Operation mit Narkose. Umgangssprachlich sagt man Nüchternheit.
Der Patient soll nüchtern bleiben.
TRINKEN anreichen
Flüssigkeitszufuhr / Unter der Flüssigkeitszufuhr versteht man die über Nahrung und Getränke aufgenommene Flüssigkeit.
Für einen Flüssigkeitsmangel, der auch als Dehydratation (Abnahme von Körperflüssigkeit) oder Exsikkose (Austrocknung) bezeichnet wird, gibt es viele Gründe./
Der Patient trinkt zu wenig . = geringe Flüssigkeitszufuhr zu wenig=gering
Warum trinkt der Patient zu wenig?
Die Ursachen( Gründe ) zum Beispiel:
-Erkrankungen mit Durchfall, Erbrechen (vermehrte Verluste) oder Fieber (strak schwitzen – Schweiß erhöhte Verdunstung)
- Einnahme von Medikamenten wie Diuretika (harntreibende Medikamente) oder Laxanzien (Abführmittel) - Verminderte Harn-Konzentrationsfähigkeit der Nieren
-Schluckstörungen
- Angst vor dem Trinken aufgrund von Inkontinenz oder Prostatabeschwerden /Angst haben vor+Dativ
-Angst vor dem Toilettengang
- Vergesslichkeit (bei Demenz) / vergessen
-Vermindertes Durstempfinden (vor allem im Alter) / hat keinen Durst
Vermindern = csökkent Minderjährig= kiskorú - Volljährig
mindestens = minimum höchstens=maximum
Unterstützung beim Essen und Trinken - unterstützen
-Der Patient soll immer aufrecht /gerade / sitzen und am besten beide Füße auf dem Boden haben.
Wenn er nur im Bett sitzen kann, muss er gut abgestützt sein , damit er sich sicher fühlt und das Essen nicht so leicht in die Speiseröhre gerät / sich nicht verschluckt
-Wichtig ist, dass das Essen mundgerecht ist .
-Die Pflegekraft muss genug Zeit zum Kauen und Schlucken lassen. Zeit lassen= idöt hagyni
-Die Pflegekraft muss regelmäßig Trinken anbieten.
-Nach dem Essen soll der Patient noch eine halbe Stunde sitzen bleiben.
-Manche Patienten benötigen (brauchen) Ess- und Trinkhilfen zB. Trinkhalm, Schnabelbecher, spezielle Teller (Warmhalteteller) und Besteck, eine Anti-Rutsch-Unterlage
Hilfebedarf - Eine Einteilung des Hilfebedarfs kann helfen, den Patienten ressourcenorientiert zu unterstützen.
• vollständig selbstständig
• selbstständig
• eingeschränkt selbstständig
• selbstständig mit Hilfe
• hoher Hilfebedarf
• sehr hoher Hilfebedarf
Beaufsichtigung : Er braucht unsere/meine Beaufsichtigung
Er muss ständig/immer beaufsichtigt werden
Er darf nicht alleine gelassen werden
Anleitung : er braucht/benötigt eine Anleitung
Er muss dabei angeleitet werden
Er braucht daran erinnert werden
Teilübernahme : er benötigt/braucht teilweise die Übernahme von Pflegekraft
Er benötigt teilweise Hilfe
Vollständige Übernahme : aufgrund seiner Einschränkung übernimmt die Pflegekraft diese Tätigkeit = Die Pflegekraft führt diese Tätigkeit durch
Patienten vorbereiten
Ist es einem Patienten oder Bewohner nicht möglich, das Essen selbstständig anzurichten, übernehmen das Pflegende für den Patienten.
Außerdem unterstützen sie den Patienten eine geeignete Position für das Essen zu finden, wenn der Patient dies nicht selbstständig kann.
Mögliche Positionen sind:
• am Tisch
• an der Bettkante
• Sitzend im Bett
• Liegend im Bett
Essen anreichen
Wenn der Patient nicht in der Lage ist, die Nahrung selbstständig zum Mund zu führen, übernehmen das die Pflegekräfte für ihn – in angepasster Geschwindigkeit.
Manchmal hilft es, ein Zeichen(jel) mit dem Patienten auszumachen, mit dem er signalisiert, dass er gekaut und geschluckt hat und bereit für den nächsten Bissen ist.
Zudem ist unbedingt zu beachten, dass der Patient evtl. notwendige Hilfsmittel zur Verfügung hat – etwa die Zahnprothese, Brille oder auch ergotherapeutische Hilfsmittel.
Trinken anreichen
Patienten beim Trinken zu unterstützen, kann eine schwierige Aufgabe sein.
Gerade wenn Patienten sich häufig verschlucken, oder nicht in der Lage sind, gut zu schlucken, z. B. nach einem Apoplex, birgt das Trinken einige Gefahren.
Ess- und Trinkgewohnheiten im Alter // im Pflegealltag/ Pflegeheim
Nicht alle älteren Menschen essen und trinken problemlos: sie haben keinen Appetit, sie fühlen keinen Hunger oder das Essen und Trinken wird vergessen.
Auch bestimmte körperliche Einschränkungen wie eine Bettlägerigkeit oder Probleme mit dem Schlucken (Schluckstörungen) können das Essen und Trinken schwer machen.
Daher ist es hilfreich, als Pflegeperson verschiedene Tipps zu beachten:
TIPPS ZUR NAHRUNGSAUFNAHME
Essen in kleinen Häppchen (mundgerecht) servieren oder zerkleinern – das regt den Appetit an und wirkt weniger abschreckend als große Mahlzeiten.
Vorlieben und Abneigungen beim Kochen beachten – wenn das Essen schmeckt, ist die Nahrungsaufnahme leichter.
Lieblingsgericht dürfen oft serviert werden –ältere Menschen zum Essen motivieren.
Löffel statt Messer und Gabel verwenden – dies erleichtert häufig die Nahrungsaufnahme und motiviert zum Essen.
Ausreichend Zeit für das Essen einplanen – ältere Menschen brauchen häufig mehr Zeit für die Mahlzeiten, diese sollte ihnen eingeräumt werden.
Gemeinsam Kochen oder in Gesellschaft essen – wer nur für sich selbst kochen muss, ernährt sich oft einseitig oder von Fertiggerichten, gemeines Essen dagegen bereitet Freude und motiviert zur Nahrungsaufnahme.
Essen auf Rädern bestellen - der Service liefert frische und abwechslungsreiche Gerichte für eine ausgewogene Ernährung und erspart das Kochen.
Bewegung anregen – dies steigert Hunger- und Durstgefühl.
Bettlägerige Pflegebedürftige zum Essen aufrichten – dies verringert die Aspirationsgefahr.
Tipps für Trinken
Auf Flüssigkeitszufuhr achten, etwa 1,3 bis 1,5 Liter Getränke am Tag (Richtwert für Menschen über 65 Jahre: 30 ml pro kg Körpergewicht)
Trinkprotokoll führen, um Flüssigkeitszufuhr zu prüfen
Tägliche Trinkmenge morgens bereitstellen; wenn nötig im Kühlschrank Abwechslungsreiche Getränke anbieten, z. B. Wasser, Kräuter- und Früchtetees, Säfte oder Saftschorlen ( Lieblingsgetränke bevorzugt reichen)
Bei viel Bewegung mehr Getränke anbieten
Wasserreiche Speisen anbieten, z. B. Suppe, Melone, Gurke, Tomate, Pfirsich
Jederzeit, auch zu den Mahlzeiten, ein Getränk dazustellen
Bei Bedarf geeignete Hilfsmittel bereitstellen, um das selbstständige Trinken zu fördern Farbige Trinkbecher oder Getränke bei Sehstörungen verwenden
Immer wieder an das Trinken erinnern
Leere Trinkbecher zügig auffüllen und Getränkeflasche in Reichweite stehen lassen
Beim Einschenken Gefäß in die Hand des Pflegebedürftigen geben und zum Trinken motivieren;
Getränk darf nicht heiß sein
Spezielle Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel :
Wenn ältere pflegebedürftige Menschen zu wenig Energie und Nährstoffe (z.B. Eiweiß)
über die Nahrung aufnehmen oder bereits an einem Mangel leiden, sollten sie ihren
Ernährungszustand auf natürlichem Wege verbessern.
Trinknahrung enthält alle lebenswichtige Nährstoffe, kann als Zwischenmahlzeit gegeben werden oder das Essen vollständig ersetzen. Trinknahrung ist flüssig und in verschiedenen Geschmacksrichtungen beispielsweise in der Apotheke frei erhältlich.
Dickungsmittel werden meist bei Schluckproblemen eingesetzt. Mithilfe des Pulvers können Flüssigkeiten angedickt werden, um das Schlucken zu erleichtern.
Nahrungsergänzungsmittel können kurzzeitig sinnvoll sein, um einen Mangel, zum Beispiel an Vitamin D, auszugleichen. Sie sind als Pulver, Kapseln oder Flüssigkeiten in Apotheken frei erhältlich.
Sondenernährung kann zum Einsatz kommen, wenn das Kauen und Schlucken, nach einem Schlaganfall oder in der späten Phase einer Demenzerkrankung, kaum oder gar nicht möglich ist. Die Ernährung erfolgt mit einer speziell angereicherten flüssigen Kost über einen dünnen Schlauch durch die Nase, den Mund oder durch die Bauchdecke.
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist sehr wichtig.
Gesunde Ernährung hilft auch bei dem Heilungsprozess, deshalb ist es wichtig, dass alle Patienten im Krankenhaus eine angemessene Kost bekommen.
In allen Fällen /immer/ kann die Ernährung den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen, manchmal geht es gar nicht ohne eine spezielle Diät.
Es gibt 3 Hauptmahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen.
Ideal wären noch 2 Zwischenmahlzeiten.
Die Ernährungspyramide oder der gesunde Teller kann uns informieren, wie viel man aus den verschiedenen Produkte essen soll.
Die 10 wichtigsten Regeln für eine gesunde Ernährung sind:
Es ist wichtig, dass die Patienten sich abwechslungsreich ernähren.
Die Patienten sollen täglich 5 Portionen frisches Obst und Gemüse essen.
Es ist sehr wichtig, dass die Patienten Vollkornprodukte bekommen.
Die Patienten sollen wenig Fleisch zu sich nehmen.
Es ist wichtig, dass man nur wenig Fett und Öl verwendet/benutzt.
Die Patienten sollen nur wenig Zucker und Salz benutzen.
Es ist sehr wichtig, dass die Patienten ausreichend Wasser oder Tee trinken.
Man soll das Essen schonend garen.
Es ist wichtig, dass die Patienten sich Zeit zum Essen nehmen.
Die Patienten sollen Sport treiben.
Nährstoffe ( tápanyagok) sind über die Nahrung aufgenommene Stoffe, die von unserem Körper verwertet werden und für unseren Stoffwechsel unverzichtbar sind.
1. Vitamine
2. Mineralstoffe (Kalium, Kalzium, Magnesium und Natrium….)
3. Kohlenhydrate
4. Eiweiße (Proteine)
5. Fette
6. Wasser
Neben dem Essen ist das regelmäßige Trinken besonders wichtig. Nur durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme kann der Körper Nährstoffe über das Blut zu den Organen transportieren und entstandene Giftstoffe ausscheiden.
Viele Erkrankungen sind ernährungsbedingt oder werden entscheidend durch die Ernährung beeinflusst.
Prävention: Vorbeugen ist besser als Heilen
Übergewicht : Auslöser / der Grund/die Ursache/ einer Adipositas (Fettleibigkeit) sind u.a. falsche Ernährung, also eine übermäßige Fett- und Kalorienzufuhr, und mangelnde körperliche Bewegung. Dadurch wird die nicht verbrauchte Energie in Form von Fett gespeichert.
Untergewicht: Als untergewichtig gelten Erwachsene mit einem Body-Mass-Index (BMI) von unter 18,5 (BMI bei Normalgewicht: 18,5 bis 25).
Diabetes mellitus Typ2 – /eine Zivilisationserkrankung / ein stark erhöhter Blutzuckerspiegel. Sie führt bei unzureichender Behandlung zu Gefäßschädigungen mit Folgen wie Erblindung, Nierenversagen, Diabetischer Fuß, Herzinfarkt und Schlaganfall.
Mangelerscheinungen treten dann auf, wenn es dem Körper an entsprechenden Nährstoffen, Vitaminen oder Mineralstoffen fehlt.
Lebensmittelallergie: Der Körper bildet Abwehrstoffe (Antikörper – meistens IgE) gegen bestimmte, in einem Lebensmittel enthaltenen Stoffe (Allergene). Auslöser ist in den meisten Fällen ein bestimmtes Protein (Eiweiß). es kommt zu unerwünschten Entzündungsreaktionen
Lebensmittelintoleranz ( Unverträglichkeit) : Laktose-, Fruktose oder Histaminintoleranz ; Intoleranzen treten auf, wenn einzelne Nahrungsbestandteile im Organismus nicht vollständig abgebaut werden.
Die Beschwerden /Symptome/ einer nicht-allergischen Lebensmittelunverträglichkeit gleichen denen einer echten Allergie und reichen von Juckreiz, Schnupfen, Magen-Darm- und Kreislaufproblemen über Nesselsucht, Neurodermitis-Schübe, Schleimhautschwellungen (Angioödeme) bis hin zu Asthmabeschwerden.
Vorteile und Nachteile
Nr. 1 stimmt nicht, weil Insulin im Bauchspeicheldrüse produziert wird.
Nr. 2 stimmt, weil man Insulin entweder mit einem Pen oder mit einer Pumpe zuführen kann.
Nr. 3 stimmt nicht, weil Insulin in die Unterhautfettgewebe gespritzt wird.
Nr. 4 stimmt nicht, weil die Insulinpumpe nicht operativ eingesetzt wird.
Nr. 5 stimmt, weil der Insulin -Pen wie ein Kugelschreiber aussieht.
Nebensatzstellung : -----, WEIL Subjekt .......( weitere Ergänzungen) Verb
/ KATA szórend)
Gebührenfrei : Man soll keine Gebühren zahlen.
Gebührenpflichtig : Man soll dafür ( für das Medikament ) bezahlen.
noctu: im Notfall / dringend / Man kann das Medikament auch in der Nacht gebührenfrei einlösen. // NOTFALLAPOTHEKE
sonstiges / extra Informationen
Unfall : Man bekommt das Medikament wegen eines Unfalles. // wegen+Gen )
Arbeitsunfall : Man bekommt das Medikament wegen eines Arbeitsunfalles.
aut idem : Der Patient soll das original Medikament bekommen.
ARZTBRIEF
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