Bildbeschreibung /Seite 7
eine Person / 2 Personen : eine hatte Nachtdienst , die andere hat Frühdienst.
Sie machen eine Übergabe.
sie sprechen / sie diskutieren/sie reden über die Patienten
Ich glaube , dass die andere Person Nachtdienst hatte.
heute haben /gestern hatte
WO??? Im Schwesterzimmer /im Stationszimmer / im Pflegedienstzimmer /
Im Hintergrund sehe ich Patientenakten.
eine Pflegekraft / 2 Pflegekräfte
ein Krankenpfleger /ein männlicher Pfleger
eine Krankenpflegerin /eine weibliche Pflegekraft
Sie sind im Patientenzimmer.
Sie macht eine Patientenaufnahme.
Wenn ein neuer Patient auf die Station kommt, muss die Pflegekraft eine Aufnahme machen.
Die Pflegekraft muss ein Dokument ausfüllen./ ..füllt ein Dokument aus. FÜLLEN
Wie geht´s? = Wie fühlst du dich? FÜHLEN
die Pflegekraft fragt – der Patient antwortet
Worüber gibt sie Informationen?
Welche Symptome/ Beschwerden haben Sie? = Was fehlt Ihnen?
Warum hat der Arzt Sie ins Krankenhaus eingewiesen?
die Einweisung („Verordnung von Krankenhausbehandlung“.): Wenn jemand sehr krank ist ,dann erhält er von Ihrem Arzt eine Einweisung zur Behandlung im Krankenhaus. Die Einweisung bedeutet, dass Sie nicht ambulant, sondern stationär im Krankenhaus behandelt werden.
im Pflegedienstzimmer / im Arztzimmer
Das ist eine Besprechung
Sie sehen ein Röntgenbild an.
Der Arzt /die Ärztin erklärt / bewertet ein Röntgenbild / eine Röntgenaufnahme
Sie besprechen den Befund der Patienten.
Der Arzt verordnet eine Untersuchung .
Der Patient ist neu auf der Station.
Der Patient wurde aufgenommen.
Sie machen die Aufnahme.
Die Ärztin stellt sich dem Patienten vor. = sich vorstellen / Stell dich bitte vor!
Stellen Sie sich bitte vor!
Die Ärztin begrüßt den Patienten. / Grüß dich!
Um den Hals der Ärztin hängt ein Stethoskop.
Der Patient sitzt im Bett.
Die neue Patientin/ Seite 8-9
die Muslimin/die Muslima - der Muslim
die Muslime ( Plural)
Sie ist sehr gläubig.
Sie betet fünfmal am Tag.
Sie trägt einen Kopftuch.
In der Kirche kann man beten= / in der Kapelle/ im Gebetshaus /im Gebetsraum
Ich trinke keinen Alkohol.
Wenn ich Auto fahre, dann trinke ich keinen Alkohol.
Die Muslime dürfen keinen Alkohol trinken und sie dürfen kein Schweinefleisch essen.
(Halal-Kost) …haram = darf nicht zB. Gelatine /Haribo
Regeln und Rituale
keinen Alkohol trinken
kein Schweinefleisch essen
beten , vor jedem Gebet
fließendes Wasser ; bedecken
Demenz – ein Problem im Alter
Der größte Risikofaktor für eine Alzheimer-Krankheit ist das Alter.
Je älter man wird, desto größer ist das Risiko, an Alzheimer zu erkranken.
Die meisten Betroffenen sind älter als 80 Jahre.
Zum Krankheitsbild gehören / die Symptomen sind/ :
Gedächtnis- und Orientierungsstörungen / zeitlich, örtlich, situativ, zu Personen desorientiert
Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis / vergisst immer, was sie machen wollte
Sprachstörungen/Wortfindungsstörungen / sucht nach Wörter
Störungen des Denk- und Urteilsvermögens / kann nicht klar denken, ist verwirrt
sowie Veränderungen der Persönlichkeit / depressive Stimmungen, aggressives Verhalten
gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus/ schläft am Tag ein, in der Nacht wacht oft auf
Diese Störungen machen das normale Alltagsleben immer schwieriger.
Die ersten Symptome sind, dass die Patienten Dinge vergessen.
Später werden alltägliche Aufgaben immer schwieriger.
Am Anfang wollen sie ihre Krankheit nicht akzeptieren.
Das ist eine große Konfliktsituation für die Angehörigen.
Im späteren Stadium bauen sich die geistigen und körperlichen Fähigkeiten ab..
Am Ende können sie //nicht mehr sprechen und sich versorgen. / weder sprechen , noch sich versorgen
Es ist für das soziale Umfeld (Familie, Angehörige ...) und auch für Pflegekräfte schwierig mit diesen Menschen umzugehen.
Wir müssen mit ihnen verständnisvoll und respektvoll umgehen.
Wir müssen die Selbstständigkeit der Patienten so lange, wie möglich erhalten. = Ressourcen fördern
Körperliche Nähe ( Berührungen zB. streicheln )tut ihnen gut.
Wir müssen auf die regelmäßige Einnahme der Medikamente achten und ihren Tagesablauf organisieren.
Wir müssen ihnen einfache und klare Aufgaben geben, und nur dann helfen, wenn sie das unbedingt benötigen.
Behandlung: Neben der medikamentösen ist die nicht-medikamentöse Behandlung von Menschen mit Demenz von großer Bedeutung. / ist sehr wichtig / spielt eine große Rolle
Die nicht-medikamentöse Behandlungsformen sind Ergotherapie, Musiktherapie, Gedächtnistraining oder Physiotherapie.
Wiederholung !!!
essen /sich ernähren / die Nahrung =Lebensmittel/die Ernährung/ Essen zu sich nehmen/
die Pflegekraft muss das Essen den Patienten anreichen
die Kost/die Kostformen -Im KH gibt es verschiedene Kostformen.
-das Essen pürieren= ist püriert / pürierte Kost
-das Essen schneiden- Das Essen ist geschnitten / in kleine Stücke /Bisse schneiden =mundgerecht
- das Essen gut kauen ( wird zerkleinert)
- wird mit Speichel gemischt
schlucken /runterschlucken / Flüssigkeit schluckweise anreichen / Vorsicht! Aufpassen! Bei Patienten mit Schluckstörungen !
die Ernährung im Krankenhaus : Die Patienten sind oral/enteral/parenteral ernährt.
A, orale Ernährung: durch den Mund
Verschiedene Kostformen von Trinknahrung über Schonkost bis Wunschkost.
B, enterale Ernährung = künstliche Ernährung durch eine Magensonde
Die PEG (Perkutane endoskopische Gastrostomie) Magensonde ermöglicht eine künstliche Ernährung / enterale Ernährung /
( eine Magensonde legen – entfernen )
C, parenterale Ernährung
Im Alter oder nach einer OP kann die Nahrungsaufnahme über den Mund und Magen-Darm-Trakt eingeschränkt oder unmöglich sein, in solchen Fällen erfolgt die Ernährung parenteral.
( eine Infusion (an)legen – entfernen )
Nahrungskarenz (oder nur Karenz) heißt, der Verzicht auf Nahrung für eine bestimmte Zeit , meist vor einer Blutentnahme oder vor einer Operation mit Narkose. Umgangssprachlich sagt man Nüchternheit.
Der Patient soll nüchtern bleiben.
TRINKEN anreichen
Flüssigkeitszufuhr / Unter der Flüssigkeitszufuhr versteht man die über Nahrung und Getränke aufgenommene Flüssigkeit.
Für einen Flüssigkeitsmangel, der auch als Dehydratation (Abnahme von Körperflüssigkeit) oder Exsikkose (Austrocknung) bezeichnet wird, gibt es viele Gründe./
Der Patient trinkt zu wenig . = geringe Flüssigkeitszufuhr zu wenig=gering
Warum trinkt der Patient zu wenig?
Die Ursachen( Gründe ) zum Beispiel:
-Erkrankungen mit Durchfall, Erbrechen (vermehrte Verluste) oder Fieber (strak schwitzen – Schweiß erhöhte Verdunstung)
- Einnahme von Medikamenten wie Diuretika (harntreibende Medikamente) oder Laxanzien (Abführmittel) - Verminderte Harn-Konzentrationsfähigkeit der Nieren
-Schluckstörungen
- Angst vor dem Trinken aufgrund von Inkontinenz oder Prostatabeschwerden /Angst haben vor+Dativ
-Angst vor dem Toilettengang
- Vergesslichkeit (bei Demenz) / vergessen
-Vermindertes Durstempfinden (vor allem im Alter) / hat keinen Durst
Vermindern = csökkent Minderjährig= kiskorú - Volljährig
mindestens = minimum höchstens=maximum
Unterstützung beim Essen und Trinken - unterstützen
-Der Patient soll immer aufrecht /gerade / sitzen und am besten beide Füße auf dem Boden haben.
Wenn er nur im Bett sitzen kann, muss er gut abgestützt sein , damit er sich sicher fühlt und das Essen nicht so leicht in die Speiseröhre gerät / sich nicht verschluckt
-Wichtig ist, dass das Essen mundgerecht ist .
-Die Pflegekraft muss genug Zeit zum Kauen und Schlucken lassen. Zeit lassen= idöt hagyni
-Die Pflegekraft muss regelmäßig Trinken anbieten.
-Nach dem Essen soll der Patient noch eine halbe Stunde sitzen bleiben.
-Manche Patienten benötigen (brauchen) Ess- und Trinkhilfen zB. Trinkhalm, Schnabelbecher, spezielle Teller und Besteck. / Geschirr)
Hilfebedarf - Eine Einteilung des Hilfebedarfs kann helfen, den Patienten ressourcenorientiert zu unterstützen.
Einteilung:
• vollständig selbstständig
• selbstständig
• eingeschränkt selbstständig
• selbstständig mit Hilfe
• hoher Hilfebedarf
• sehr hoher Hilfebedarf
Beaufsichtigung : Er braucht unsere/meine Beaufsichtigung
Er muss ständig/immer beaufsichtigt werden
Er darf nicht alleine gelassen werden
Anleitung : er braucht/benötigt eine Anleitung
Er muss dabei angeleitet werden
Er braucht daran erinnert werden
Teilübernahme : er benötigt/braucht teilweise die Übernahme von Pflegekraft
Er benötigt teilweise Hilfe
Vollständige Übernahme : aufgrund seiner Einschränkung übernimmt die Pflegekraft diese Tätigkeit
- Die Pflegekraft führt diese Tätigkeit durch
Patienten vorbereiten
Ist es einem Patienten oder Bewohner nicht möglich, das Essen selbstständig anzurichten, übernehmen das Pflegende für den Patienten.
Außerdem unterstützen sie den Patienten eine geeignete Position für das Essen zu finden, wenn der Patient dies nicht selbstständig kann.
Mögliche Positionen sind:
• am Tisch
• an der Bettkante
• Sitzend im Bett
• Liegend im Bett
Essen anreichen
Wenn der Patient nicht in der Lage ist, die Nahrung selbstständig zum Mund zu führen, übernehmen das die Pflegekräfte für ihn – in angepasster Geschwindigkeit.
Manchmal hilft es, ein Zeichen(jel) mit dem Patienten auszumachen, mit dem er signalisiert, dass er gekaut und geschluckt hat und bereit für den nächsten Bissen ist.
Zudem ist unbedingt zu beachten, dass der Patient evtl. notwendige Hilfsmittel zur Verfügung hat – etwa die Zahnprothese, Brille oder auch ergotherapeutische Hilfsmittel.
Trinken anreichen
Patienten beim Trinken zu unterstützen, kann eine schwierige Aufgabe sein.
Gerade wenn Patienten sich häufig verschlucken, oder nicht in der Lage sind, gut zu schlucken, z. B. nach einem Apoplex, birgt das Trinken einige Gefahren.
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist sehr wichtig.
Gesunde Ernährung hilft auch bei dem Heilungsprozess, deshalb ist es wichtig, dass alle Patienten im Krankenhaus eine angemessene Kost bekommen.
In allen Fällen /immer/ kann die Ernährung den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen, manchmal geht es gar nicht ohne eine spezielle Diät.
3 Hauptmahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen.
Ideal wären noch 2 Zwischenmahlzeiten.
Die Ernährungspyramide oder der gesunde Teller kann uns informieren, wie viel man aus den verschiedenen Produkte essen soll.
Die 10 wichtigsten Regeln für eine gesunde Ernährung sind:
Es ist wichtig, dass die Patienten sich abwechslungsreich ernähren.
Die Patienten sollen täglich 5 Portionen frisches Obst und Gemüse essen.
Es ist sehr wichtig, dass die Patienten Vollkornprodukte bekommen.
Die Patienten sollen wenig Fleisch zu sich nehmen.
Es ist wichtig, dass man nur wenig Fett und Öl verwendet/benutzt.
Die Patienten sollen nur wenig Zucker und Salz benutzen.
Es ist sehr wichtig, dass die Patienten ausreichend Wasser oder Tee trinken.
Man soll das Essen schonend garen.
Es ist wichtig, dass die Patienten sich Zeit zum Essen nehmen.
Die Patienten sollen Sport treiben.
Nährstoffe ( tápanyagok) sind über die Nahrung aufgenommene Stoffe, die von unserem Körper verwertet werden und für unseren Stoffwechsel unverzichtbar sind.
1. Vitamine
2. Mineralstoffe (Kalium, Kalzium, Magnesium und Natrium….)
3. Kohlenhydrate
4. Eiweiße (Proteine)
5. Fette
6. Wasser
Neben dem Essen ist das regelmäßige Trinken besonders wichtig. Nur durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme kann der Körper Nährstoffe über das Blut zu den Organen transportieren und entstandene Giftstoffe ausscheiden.
Viele Erkrankungen sind ernährungsbedingt oder werden entscheidend durch die Ernährung beeinflusst.
Prävention: Vorbeugen ist besser als Heilen
Übergewicht : Auslöser / der Grund/die Ursache/ einer Adipositas (Fettleibigkeit) sind u.a. falsche Ernährung, also eine übermäßige Fett- und Kalorienzufuhr, und mangelnde körperliche Bewegung. Dadurch wird die nicht verbrauchte Energie in Form von Fett gespeichert.
Untergewicht: Als untergewichtig gelten Erwachsene mit einem Body-Mass-Index (BMI) von unter 18,5 (BMI bei Normalgewicht: 18,5 bis 25).
Diabetes mellitus Typ2 – /eine Zivilisationserkrankung / ein stark erhöhter Blutzuckerspiegel. Sie führt bei unzureichender Behandlung zu Gefäßschädigungen mit Folgen wie Erblindung, Nierenversagen, Diabetischer Fuß, Herzinfarkt und Schlaganfall.
Mangelerscheinungen treten dann auf, wenn es dem Körper an entsprechenden Nährstoffen, Vitaminen oder Mineralstoffen fehlt.
Lebensmittelallergie: Der Körper bildet Abwehrstoffe (Antikörper – meistens IgE) gegen bestimmte, in einem Lebensmittel enthaltenen Stoffe (Allergene). Auslöser ist in den meisten Fällen ein bestimmtes Protein (Eiweiß). es kommt zu unerwünschten Entzündungsreaktionen
Lebensmittelintoleranz ( Unverträglichkeit) : Laktose-, Fruktose oder Histaminintoleranz ; Intoleranzen treten auf, wenn einzelne Nahrungsbestandteile im Organismus nicht vollständig abgebaut werden.
Die Beschwerden /Symptome/ einer nicht-allergischen Lebensmittelunverträglichkeit gleichen denen einer echten Allergie und reichen von Juckreiz, Schnupfen, Magen-Darm- und Kreislaufproblemen über Nesselsucht, Neurodermitis-Schübe, Schleimhautschwellungen (Angioödeme) bis hin zu Asthmabeschwerden.
Ess- und Trinkgewohnheiten im Alter // im Pflegealltag/ Pflegeheim
Nicht alle älteren Menschen essen und trinken problemlos: sie haben keinen Appetit, sie fühlen keinen Hunger oder das Essen und Trinken wird vergessen.
Auch bestimmte körperliche Einschränkungen wie eine Bettlägerigkeit oder Probleme mit dem Schlucken (Schluckstörungen) können das Essen und Trinken schwer machen.
Daher ist es hilfreich, als Pflegeperson verschiedene Tipps zu beachten:
TIPPS ZUR NAHRUNGSAUFNAHME
Essen in kleinen Häppchen servieren oder zerkleinern – das regt den Appetit an und wirkt weniger abschreckend als große Mahlzeiten.
Vorlieben und Abneigungen beim Kochen beachten – wenn das Essen schmeckt, ist die Nahrungsaufnahme leichter.
Lieblingsgericht dürfen oft serviert werden –ältere Menschen zum Essen motivieren.
Löffel statt Messer und Gabel verwenden – dies erleichtert häufig die Nahrungsaufnahme und motiviert zum Essen.
Ausreichend Zeit für das Essen einplanen – ältere Menschen brauchen häufig mehr Zeit für die Mahlzeiten, diese sollte ihnen eingeräumt werden.
Gemeinsam Kochen oder in Gesellschaft essen – wer nur für sich selbst kochen muss, ernährt sich oft einseitig oder von Fertiggerichten, gemeines Essen dagegen bereitet Freude und motiviert zur Nahrungsaufnahme.
Essen auf Rädern bestellen - der Service liefert frische und abwechslungsreiche Gerichte für eine ausgewogene Ernährung und erspart das Kochen.
Bewegung anregen – dies steigert Hunger- und Durstgefühl.
Bettlägerige Pflegebedürftige zum Essen aufrichten – dies verringert die Aspirationsgefahr.
Tipps für Trinken
Auf Flüssigkeitszufuhr achten, etwa 1,3 bis 1,5 Liter Getränke am Tag (Richtwert für Menschen über 65 Jahre: 30 ml pro kg Körpergewicht)
Trinkprotokoll führen, um Flüssigkeitszufuhr zu prüfen
Tägliche Trinkmenge morgens bereitstellen; wenn nötig im Kühlschrank Abwechslungsreiche Getränke anbieten, z. B. Wasser, Kräuter- und Früchtetees, Säfte oder Saftschorlen ( Lieblingsgetränke bevorzugt reichen)
Bei viel Bewegung mehr Getränke anbieten
Wasserreiche Speisen anbieten, z. B. Suppe, Melone, Gurke, Tomate, Pfirsich
Jederzeit, auch zu den Mahlzeiten, ein Getränk dazustellen
Bei Bedarf geeignete Hilfsmittel bereitstellen, um das selbstständige Trinken zu fördern Farbige Trinkbecher oder Getränke bei Sehstörungen verwenden
Immer wieder an das Trinken erinnern
Leere Trinkbecher zügig auffüllen und Getränkeflasche in Reichweite stehen lassen
Beim Einschenken Gefäß in die Hand des Pflegebedürftigen geben und zum Trinken motivieren;
Getränk darf nicht heiß sein
Einander zuprosten und anstoßen; Trinksprüche nutzen
Spezielle Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel :
Wenn ältere pflegebedürftige Menschen zu wenig Energie und Nährstoffe (z.B. Eiweiß)
über die Nahrung aufnehmen oder bereits an einem Mangel leiden, sollten sie ihren
Ernährungszustand auf natürlichem Wege verbessern.
Trinknahrung enthält alle lebenswichtige Nährstoffe, kann als Zwischenmahlzeit gegeben werden oder das Essen vollständig ersetzen. Trinknahrung ist flüssig und in verschiedenen Geschmacksrichtungen beispielsweise in der Apotheke frei erhältlich.
Dickungsmittel werden meist bei Schluckproblemen eingesetzt. Mithilfe des Pulvers können Flüssigkeiten angedickt werden, um das Schlucken zu erleichtern.
Nahrungsergänzungsmittel können kurzzeitig sinnvoll sein, um einen Mangel, zum Beispiel an Vitamin D, auszugleichen. Sie sind als Pulver, Kapseln oder Flüssigkeiten in Apotheken frei erhältlich.
Sondenernährung kann zum Einsatz kommen, wenn das Kauen und Schlucken, nach einem Schlaganfall oder in der späten Phase einer Demenzerkrankung, kaum oder gar nicht möglich ist. Die Ernährung erfolgt mit einer speziell angereicherten flüssigen Kost über einen dünnen Schlauch durch die Nase, den Mund oder durch die Bauchdecke.
ESSEN und TRINKEN /HÖRVERSTEHEN
Welche Wörter fehlen! Hör dir die „Übergaben“ an und ergänze !
1. Der Patient klagt über______________. Er hat sowohl zum Frühstück als auch zum Abendessen _______ gegessen. Er trinkt aber ausreichend ______________, dh. Er hat bisher 1,5 Liter Wasser getrunken.
2. Die Patientin hat _________________. Der Arzt wurde Informiert und er hat ______________ für die Frau verordnet.
3. Der Patient ______________ sich jedes Mal, wenn er isst und trinkt. Der Arzt hat ihm eine ____________ gelegt.
Flüssigkeiten und ______________ müssen durch die Sonde eingegeben werden. Der Patient wird weiter untersucht.
4. Der Patient klagt über ______________ . Ich habe ihm für heute eine leichte Kost bestellt. Bitte ______________ Sie den Patienten weiter.
5. Die Patienten klagte heute Mittag über ______________. Sie erhielt das Medikament X aus der Bedarfsmedikation.
Sie meldet jetzt keine weiteren ______________ mehr.
6. Der Patient hat immer noch zu hoher ______________. Zusätzlich zu den neuen Medikamenten wurde dem Patienten die________________ verordnet. Bitte kontrollieren Sie heute Nachmittag weiterhin den Blutdruck.
7. Der Patient hat ____________. Bitte bestellen Sie für ihn die ______________ Kost.
8. Der ____________ von Frau M. ist zu hoch. Der Arzt hat ihr Insulin-Schema geändert.
Bitte ___________ Sie heute Abend die Patientin an das neue Insulin-Schema.
9. Der Blutzucker von Frau M. ist immer noch zu hoch. Ich habe zufällig eine Menge Süßigkeiten in ihrem Nachttisch entdeckt. Sie glaubt nicht an____________. Sie hat wahrscheinlich auch kein Insulin gespritzt, weil die Insulinampulle noch voll ist. Der Arzt wurde informiert und _____________ der Patientin eine Ernährungsberatung.
10. ____________ von Herrn M. ist stark konzentriert, er muss unbedingt mehr trinken. Ich habe schon für ihn ein Einfuhr- und Ausfuhrprotokoll angelegt. Der Arzt weiß _______________.
11. Der Patient will kein Wasser mehr trinken. Ich habe ihm einen _____________ vorbereitet, den er sehr gerne getrunken hat.
12. Die Patientin hat seit drei Tagen _____________. Sie hat eine Menge Flüssigkeit verloren. Der Arzt hat ihr 1000 ml NaCl _____________ verordnet. Die Infusion läuft immer noch.
13. Der Patient hat seit seiner Anreise kein Mittagessen gegessen. Dann sagte er mir, dass er kein ________ isst. Ich habe ____________ Essen für ihn bestellt.
14. Erinnern Sie Frau M. daran, morgen früh ____________ zu sein. Der Arzt wird morgen kommen und ihr Blut ______________.
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