für 28.06- 05.07.2022
Warum ist eine frühe Mobilisierung so wichtig?
Frühe Mobilisierung bedeutet, die Patienten innerhalb der ersten Stunden auf der Intensivstation aus dem Bett zu mobilisieren.
Eine frühe Mobilisierung ist auf der Intensivstation besonders wichtig, da sie viele Vorteile sowohl für die Patienten, als auch für das Pflegepersonal mit sich bringt:
kürzere Aufenthaltsdauer im Krankenhaus und auf der Intensivstation
weniger Komplikationen
Verbesserte Lebensqualität
verbesserte Muskelkraft
Funktionelle Mobilität des Patienten bei der Entlassung aus dem Krankenhaus
1 f 2 a 3 e 4 d 5 b 6 c 7 g
WORTSCHATZ wiederholen/ üben/ lernen
LESEN
Linie 1/Pflege B2/ Intensivtrainer
AUFGABEN aus dem Buch
Neu im Team /Seite 4./ Aufgabe 1. und 2.
Dokumentation /Seite 8./ Aufgabe 1/ Personalfragebogen ausfüllen
Pflegeanamnese/ Seite 14/ Aufgabe 1a,b,c
Seite 15/Aufgabe 2 a, b
Seite 26/ Aufgabe 1 a, b
Seite 27 / Aufgabe 2 a, b
Seite 32/ Aufgabe 1 a, b
HÖRVERSTEHEN
egy komplett B2 vizsga / 25 perces! - közben egy papírra írd a megoldást! - a végén lesz a "Lösung" -így tudod magad ellenörizni is!
SPRACHBAUSTEINE / schriftliche Prüfung/
Weitere Aufgaben findest du hier:
Ergänze den Text mit den Wörtern! Vorsicht! Es gibt zwei Wörter zu viel!
1. TEAMARBEIT
sondern weil deshalb aufheben Aufgabe Wertschätzung Konflikte Fehlern Pflegekraft Verantwortung zusammenarbeiten
Teamarbeit bedeutet, dass mehrere Personen gemeinsam eine ____1______ lösen, oder eine Leistung erbringen. In den meisten Branchen oder Berufen braucht man Teamarbeit.
Beispiele sind Baustellen, Produktion oder eine Station im Krankenhaus.
Es ist vorteilhaft in einem Team zu arbeiten, weil die Kollegen die Aufgaben und die _____2______teilen können.
Beispielweise ich muss die Patienten nicht allein _____3_________oder Tätigkeiten der Grundpflege (wie beim Essen helfen, bei der Körperpflege helfen) übernehmen oft Pflegeassistenten.
Der Heilungsprozess ist immer eine gemeinsame Arbeit von vielen Fachleuten, beispielweise Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte und Pflegeassistenten und noch viele andere.
Durch Zusammenarbeit von diesen Kollegen wird die Arbeitsqualität besser.
Aber ich denke , dass immer ______4_____ da sind, wo viele Menschen sind.
Fehler kann man immer finden, aber wir können aus unseren ______5____ lernen. Zum Beispiel es gibt immer Konflikte zwischen Ärzten und Pflegekräften.
Die Ärzte verdienen mehr Geld, als die Pflegekräfte und im Allgemeinen respektieren die Menschen die ärztliche Arbeit mehr als die Pflegearbeit.
Das ist wahr, dass nicht nur in Ungarn, ____6_____ auf der ganzen Welt haben die Ärzte höheres Studium als die Pflegekräfte.
Trotz allem wissen die Pfleger mehr über die Patienten, ___7_____ sie mehr Zeit mit ihnen verbringen.
Ich arbeite auch jetzt in einem Team, und zu unserem Team gehören Menschen mit unterschiedlichen Berufen. Auf unserer Station arbeiten Ärzte, Gesundheits- und
Krankenpfleger, Pflegeassistenten und Krankenpflegeschüler, und im Krankenhaus arbeiten auch Psychologen, Medizinisch-technische Assistenten und Laboranten.
Optimal ist es, wenn alle Berufsgruppen eng _______8_______, das heißt interdisziplinäre Zusammenarbeit.
In unserem Team ist gegenseitige ______9__________ sehr wichtig und jeder Beruf ist gleichwertig.
Wir haben ein gemeinsames Ziel : den Patienten so schnell und so professionell, wie es möglich, zu helfen .
2. Risiken und Fehler in medizinischen Berufen /
Prophylaxe laut blau sowohl wenn außerdem sonst Medikament weil arbeiten sterben Vorschriften
In dem Beruf Pflege gibt es eine große Verantwortung.. "Es geht um Leben und Tod" -Die Patienten/Bewohner können ___1____, wenn wir einen Fehler machen.
Fehler zu begehen ist menschlich. In meiner Arbeit als Pflegekraft gibt es sehr viele Risiken.
Wir müssen unsere Arbeit immer nach Plan, nach ____2______ und Anordnungen machen und immer alles dokumentieren. Wir tragen die Verantwortung.
Ich kann einige Beispiele nennen:
-Wenn jemand ein falsches ______3_____ bekommt, kann das schwere Folgen haben.
-Wenn die Spritze nicht in die Vene , sondern para ( in die Gewebe) geht, kommt es zur Komplikation.
Die Hand wird dicker und _____4____. Man muss schnell reagieren, denn es kann zu Nekrose kommen. Man muss sofort ein Gegenmittel geben, ____5___ der Patient Schock bekommen oder sterben kann.
- Wenn der Verband zu fest ist, kann das Blutzirkulationsstörung führen. Die Hand wird geschwollen.
- Wenn der Kollege die ______6____ vergisst, kann der Patient Thrombose, Dekubitus, Pneumonie bekommen. z.B. Bei bettlägerigen Patienten müssen wir alle 2-4 Stunden umlagern, weil sie sonst Dekubitus bekommen. oder z.B. ____7____ jemand Thrombose hat, muss er im Bett bleiben und darf nicht aufstehen, ____8____ kann er Embolie bekommen.
Man muss sich immer konzentrieren , alles gut beobachten und sich nicht ablenken lassen.
Es ist sehr wichtig, dass wir unsere Aufgaben immer ___9___ Standard durchführen müssen.
Wenn wir überlastet sind, wenn wir unter Zeitdruck arbeiten, dann können wir uns nicht konzentrieren und machen leicht einen Fehler. Der Patient oder die Angehörigen können uns anklagen.
Auf der Station arbeiten wir im Team und wir teilen ____10______ die Verantwortung als auch die Aufgaben. Gemeinsam können wir die Fehler leichter vermeiden.
3. Obstipation-Prophylaxe
dagegen wenn dazu bei oder gegen fördern anbieten Stuhlgang Verdauung Ursachen ballaststoffreiche
Eine Verstopfung kann viele ___________ haben, wie z.B. wenn man sich wenig oder gar nicht bewegt oder wenn man sich nicht bewegen kann, weil man krankheitsbedingt im Bett liegen muss .
Bei bettlägerigen Patienten ist das Risiko einer Obstipation sehr hoch, weil wegen wenig Bewegung der Darm träge wird. Bei dementen Patienten kann es _________ kommen, dass sie das Trinken einfach vergessen , da muss das Pflegepersonal ihnen immer Wasser __________.
Man kann Obstipation vermeiden, wenn man ausreichend (genügend) Flüssigkeit und ______________ Kost zu sich nimmt.
________ bettlägerigen Patienten ist die Lagerung, die Positionswechsel, die Bewegungsförderung (z.B. Gymnastik im Bett) und eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung z.B. wenig Fleisch ___________ viel Obst und Gemüse essen, sowie Wärmeanwendung und Massage sehr wichtig.
Es gibt bestimmte Teesorten, die den ___________ anregen können, dazu gehören: Leinsamen-Tee ,Kamillen-Tee, Fenchel-Tee, Kümmel-Tee.
Eine Möglichkeit bieten bestimmte Hausmittel __________ Verstopfung, die den Stuhlgang anregen können, unter anderen : Kartoffeln; Vollkornprodukte (Brot, Nudeln, Naturreis, Haferflocken);Samen (Leinsamen, Flohsamen); Nüsse; Gemüse (vor allem Erbsen, Möhren, Brokkoli, Blumenkohl, Mais); Obst (vor allem Avocado, Quitte, Beeren, Birne); Trockenobst (zum Beispiel getrocknete Pflaumen).
Bei einem akuten Verstopfung kann man abführende Maßnahmen treffen, die den Stuhlgang ___________ beziehungsweise ermöglichen. Verschiedene Abführmittel in verschiedenen Verabreichungsformen: Tabletten, Zapfen . Wichtig ist es dabei, dass die Medikation nur nach ärztlicher Anordnung erfolgen darf.
Für Menschen mit Verstopfung _______ einem trägen Darm ist der Toilettenhocker ein geeignetes Hilfsmittel, denn er verändert die Sitzposition und begünstigt den Stuhlgang.
BERICHT SCHREIBEN
1.
Frau Ilse Koch , geboren am 10.09.1946, wurde heute morgen auf unserer Station aufgenommen. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Katalin.
Sie kann nicht gut sehen, deshalb benötigt sie eine Brille. Sie hat Sprachstörungen, aber sie kann sich mitteilen und ihre Wünsche äußern. Die Kommunikation mit ihr ist problemlos. Die Patientin kann gut hören , deswegen benötigt sie kein Hörgerät .Die Patientin ist in jeder Hinsicht orientiert, was heißt, dass sie weiß , welcher Tag aktuell ist und an welchen Ort sie sich befindet.
Über ihre Mobilität ist zu bemerken, dass sie bettlägerig ist, aber sie benutzt einen Rollstuhl , deshalb ist ihr Sturzgefahr hoch. Die Patientin ist fähig zu gehen, zu stehen, zu sitzen, ihre Lage im Bett zu verändern, aber sie kann nicht laufen, sich hinsetzen und aufstehen und zu Bett gehen. Sie braucht Transfer beim Aufstehen und beim Hinlegen. Sie mag weder spazieren gehen noch andere körperliche Aktivitäten.
Zum Schluss ist noch ich zu sagen, dass sie freundlich und nett ist.
/133 Wörter!!! /
2.
Frau Ilse Koch, geboren am 10.09.1946, wurde heute Nachmittag in unserem Pflegeheim aufgenommen. Sie kam mit ihrer Tochter. Die Erstinformationen stammen von ihr . Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.
Sie kann nicht gut sehen, deswegen trägt sie eine Brille, aber sie kann gut hören, deshalb benutzt sie kein Hörgerät
Die Kommunikation mit ihr ist problemlos, sie ist in der Lage , sich mitzuteilen und ihre Wünchen zu äußern, aber obwohl sie Sprachstörungen hat.
Frau Koch ist in jeder Hinsicht orientiert. Sie weiß, wo ist sie ist, welches Datum wir heute schreiben, sie erkennt ihre Tochter und sie versteht warum sie hier ist.
Die Bewohnerin ist fähig selbständig zu stehen, zu sitzen, und ihre Lage im Bett zu verädern.
Zu ihrer Mobilität ist noch zu bemerken, dass sie nicht aufstehen, zu Bett gehen, laufen und sich hinsetzen kann.
Sie ist bettlägerig, aber sie benutzt einen Rollator , deshalb ist ihr Stuerzgefahr hoch.
Frau Koch mag weder gehen spazieren gehen ,noch andere körperlichen Aktivitäten
Beim Transfer kann sie aufstehen und sich hinlegen.
Zum Schluss ist noch ich zu sagen, dass ihre Tochter ihr sie jeden Tag besucht.
3.
Die neue Patientin, Ilse Koch, geboren am 10.09.1946, wurde heute Morgen in Begleitung ihres Mannes in unserem Krankenhaus aufgenommen. Frau Koch kann sich zu Hause nicht mehr versorgen, weil sie einen Anfall hatte. Die Erstinformationen stammen von ihrem Mann in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.
Was ihre Kommunikation betrifft ist zu erzählen, dass die Patientin in jeder Hinsicht -zeitlich, örtlich, situativ außerdem zur Person- orientiert ist.
Sie kann nicht gut sehen, also benutzt sie eine Brille. Sie verfügt über kein Hörgerät, denn sie hört problemlos. Frau Koch kann sich nur schwer ausdrücken, weil sie hat Sprachstörungen hat.
Zu ihrer Mobilität ist zu erwähnen, dass sie ist nich fähig ist , aufzustehen, zu Bett zu gehen, zu laufen, sich hinzusetzen, aber sie ist fähig zu gehen, zu stehen, zu sitzen sowie ihre Lage im Bett zu verändern. Sie kann aus eigener Kraft nicht aufstehen und sich hinlegen, deshalb ist ihr Sturzgefahrt hoch, darüber hinaus sie benutzt Transfer. Frau Koch ist bettlägerig, aber sie hat eine Hillfsmittel- ein Rollstuhl. Sie ist nicht gern aktiv, außerdem sie keine Spazieren gehen.
Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Frau Koch sehr freundlich, geduldig und orientiert ist.
1.
Herr Ludvig Ellenboch, geboren am 05.07.1965, wurde heute Nachmittag auf unserer Station aufgenommen. Er kam mit seiner Frau. Die Erstinformationen stammen von ihm. Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.
Er hat sowohl erhöhten Blutdruck als auch Diabetes Mellitus Typ.1, deswegen muss sein Blutdruck und Blutzucker regelmäßig gemessen werden.
Er trägt keine Kompressionsstrümpfe und ihm ist 21C Grad Umgebungstemperatur angenehm.
Herr Ellenbach nimmt regelmäßig Medikamente, zweimal 5mg Amlodipin und viermal Insulin ,aber beim Spitzen geben braucht er Hilfe des Pflegepersonals
Er hat Atemnot nach leichter Anstrengung , aber er kann Bronchialsekret nicht abhusten
Der Patient mag duschen, aber er braucht beim Duschen, beim Ober-Unterkörper, beim Haarpflege und beim Rasur unsere Unterstützung.
Er benutzt sowohl Seife als auch Rasierschaum, die sein Sohn , Karl besorgt.
Er benötigt Hilfe bei der Fußpflege , bei der Zahnpflege und er hat Zahnprothese.
Herr Ellenbach hat eine Ulcus Cruris am Unterschenkel, das muss laut Protokoll dokumentiert werden.
Zum Schluss ist noch ich zu sagen, dass er sehr freundlich und geduldig ist.
2.
Der neue Patient, Ludwig Ellenbach, geboren am 5.7.1965 wurde heute Morgen in Begleitung seiner Frau in unserem Krankenhaus aufgenommen. Herr Ellenbach kann sich zu Hause nicht mehr versorgen, weil er einen Anfall hatte. Die Erstinformationen stammen von seiner Frau in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.
Was seine Vitalfunktionen betrifft ist zu erzählen, dass er Hochblutdruck hat, sowie er leidet an Diabetes Mellitus Typ 1. Die Pflegekräfte sollen den Blutdruck außerdem der Blutzucker täglich kontrollieren. Er verwendet keine Antitrombosestrümpfe, aber er mag die Temperatur von 21 Grad in seinen Zimmer. Seine Medikation ist wie folgt Insulin Spritze 4x jeden Tag, darüber hinaus 2x5 mg Amlodipin morgens und abends. Bei der Medikation benötigt er unsere Hilfe. bei der Einnahme die Tablette und Insulin zu sich nehmen. Herr Ellenbach ist nicht fähig Bronchialschleim abzuhusten. Er atmet schwer nach leichter Bewegung, aufgrund seiner Einschränkung die Pflegekräfte führen diese Tätigkeit durch.
Der Patient erzählt über seine Körperpflege, dass er sich gern duscht. Er benutzt immer eine Seife und ein Rasierschaum , die ihr Sohn-Karl- für sie kauft. Er wünscht sich nassrasur, aber die Pflegekräfte üben diese Tätigkeit aus. Der Patient ist unselbstständig, deshalb wird sowohl seine Fußpflege und seine Nagelpflege, als auch seine Oberkörper, seine Unterkörperpflege ,seine Haare wöchentlich waschen, sowie die Mund-und Zahnpflege vom Personal durchgeführt. Er hat eine Wunde - ulcus cruris- am Unterschenkel, deshalb schreiben wir ein Wundprotokoll.
Zum Schluss ist noch zu sagen, dass Herr Ellenbach orientiert, freundlich und sehr geduldig ist.
1.
Herr Wolf Roth , geboren am 10.05.1995, wurde heute Nachmittag in unserer Station aufgenommen.
Er kam mir seiner Mutter. Die Erstinformationen stammen von ihm. Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Judit durchgeführt.
Er mag gerne italienische Speisen essen und er mag gerne Bier trinken, dagegen lehnt er rote Obstsorten ab.
Der Patient trinkt 2,5 Liter gewöhnlich am Tag, das ist sehr gut. (ausreichend)
Er nimmt 3 Mahlzeiten pro Tag gewöhnlich ein, die er in Gemeinschaft einnehmen möchte.
Herr Wolf hat sowohl Kau-als auch Schluckstörungen, er isst sehr langsam, deswegen muss ihm bei der Mahlzeiten geholfen werden.
Die Patient benötigt eine Diät, aber sie benötigt keine Sondenerährung.
Man muss beim ausreichenden Flüssigkeitsaufnahmen unterstützen und überwachen.
Es gibt Zeiten, zu denen er gewontheitsmäßig die Toilette aufsucht , er kann Blase und Darmfunktion kontrollieren , er nimmt Keine Medikamente zur Regulierung der Blasen-und Darmfunktion, aber er neigt zu Infektionen.
Er hat gelegentlichen Verstopfungen ,aber er kann Blase und Darmfunktion kontrollieren
Er benötigt ein Hilfsmittel, wie Urinflasche, aber er kann Toilette und Toilettestuhl nicht selbständig benutzen, deshalb braucht er unsere Unterstützung .
Zum Schluss ist noch ich zu sagen ,dass er nett und sehr aufmerksam ist.
2.
Der neue Patient, Wolf Roth, geboren am 10.5.1995 wurde heute Morgen in Begleitung seiner Frau in unserem Krankenhaus aufgenommen.
Herr Roth kann sich zu Hause nicht mehr versorgen, weil er einen Anfall hatte. Die Erstinformationen stammen von seiner Frau in dem Anamnesegespräch mit Schwester Karolina.
Was seine Ernährung betrifft, ist zu erzählen, dass er nimmt täglich 3 Mahlzeiten einnimmt.
Er Liblingsessen sind Er mag die italienische Küche, sowie seine Liblingsgetränk Bier. Er konsumiert keine rote Obstsorten. Er trinkt jeden Tag 2,5 Liter Flüssigkeit, außerdem unterstützt und übergewicht ihn das Personal dabei. Er mag nicht allein Essen, aber er frühstücht gern später. Der Patient braucht eine spezielle Kostform, aber er benötigt keine Sondenernährung. Er isst langsam, denn er hat Kau-und Schluckstörungen, darüber hinaus er benötigt unsere Hilfe dabei.
Über seine Verdaung ist zu bemerken, dass Herr Roth feste Toilettenzeiten hat. Allerdings benötigt er Hilfe beim Toilettengang. Der Patient kann Blase kontrolliert, er nimmt keine Medikamente, sowie er verwendet Urinflasche, aber ist auf das Infekion zu achten. Er leidet an zeitweise Vertopfungen, er muss Toilett-sowie Toilettensthul er braucht teilweise Hilfe.
Zum Schluss ist noch zu sagen, dass er in jeder Hinsicht orientiert, teilweise selbstständig und freundlich ist.
3.
Herr Wolf Roth, geboren am 10.5.1995, wurde heute Morgen auf unserer Statione aufgennomen. Die Aufname erfolgte durch Schwester Katalin.
Seine Lieblingsspeisen sind Er mag die italienische Küche und möchte trinkt gern Bier trinken, dagegen lehnt er rote Obstsorten ab. Er hat Schluckstörungen, deshalb isst er sehr langsam. Er hat Schluckstörungen,deshalb ist die Aspirationgefahr ist hoch. Wie sollen Aspiration vermieden. Beim Essen un Trinken sollte für ein angenehmes Sitzen gesorgt werden. Er trinkt 2,5L gewöhnlich am Tag, aber wir müssen ihn bei den ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme unterstützen und überwachen. Er mag gerne seine Mahlzeiten in Geimeinschaft einehmen 3x pro Tag, aber er benutzt Hilfe beim Mahlzeiteneinnahme. Er benötigt eine Diät, aber er keine Sondenernährung. Herr Roth ist daran gewöhnt sein Frühstück esrt später um 9.30 Uhr einzunehmen.
Es gibt Zeiten, zu denen sie gewohnheitsmäßig die Toilette aufsucht. Er ist leidet unter gelegentlichen Verstopfungen, aber er nimmt keine Medikamente zur Regulierung der Blase und Darmfunktion. Herr Roth kann seine Blase und Darm kontrollieren. Er benötigt Hilfstmittel wie Urinflasch. Er kann Toilette und Toilettenstuhl nicht selbständig benutzen. Vollständige Übernahme aufgrund seiner Einschränkung übernimnt die Pflegekraft. diese Tätigkeit.
Zum Schluss ist noch zu sagen, dass sie sehr freundlich und gesprächig ist.
/166 Wörter/
4.
Unser neuer Patient heißt, Wolf Roth, er ist am 10.05.1995 geboren.
Er ist in Begleitung seiner Eltern zu unserer Station gekommen.
Das Aufnahmegespräch bezüglich seiner Gewohnheiten, Wünsche, Ressourcen wurde von Schwester Csilla geführt.
Die Erstinformationen stammen von ihm selbst, da er in jeder Hinsicht orientiert ist.
Herr Roth benötigt eine Diät, weil er Kau- und Schluckstörungen hat.
Trotzdem er bevorzugt er sowohl italienische Küche als auch Bier, sondern dagegen lehnt er rote Obstsorten ab.
Er nimmt gewöhnlich täglich 3 Mahlzeiten ein, die er gerne in Gemeinschaft essen würde und beim Essen Zeit zu lassen, darin mussdie Pflegekraft ihm helfen muss.
Darüber hinaus ist seine Gewohnheit ist, sein Frühstück später einzunehmen.
Außerdem trinkt der Patient täglich 2,5 Liter, dennoch muss das Pflegepersonalnotwendig bei der ausreichenden Flüssigkeitsaufnahme überwachen und anleiten.
Bezüglich das Thema Ausscheiden ist zu sagen, dass Herr Roth gewohnheitsmäßig die Toilette aufsuchen, dennoch leidet unter er gelegentlichen Verstopfungen.
Was darüber im Bereich Pflegebetrifft, beim Toilettengang, auch beim Benutzen von Toilettenstuhl zu unterstützen.
Dazu braucht er eine Urinflasche für Pinkeln.
Weiterhin ist der Patient in der Lage sowohl Blase als auch Darm Kontrollieren, sonst verabreicht nimmt er keine Medikamente.
Ansonsten neigt er zu Infektionen, obwohl die Pfleger beachten werden.
Zum Schluss….
5.
Herr Wolf Roth, geboren am 10.05.1995, wurde heute Nachmittag in unserem Krankenhaus aufgenommen, da er professionelle Hilfe benötigt. Die Aufnahme erfolgte durch Schwester Dóri, die auch das Anamnesegespräch mit Herr Roth führte.
In Bezug auf seine Ernährung ist darauf zu achten, dass Herr Roth Kau und Schluckstörungen hat. Er isst sehr langsam, deshalb muss ihm bei der Mahlzeiten geholfen werden. Seine Leibgericht ist Er mag die Italienische Küche, außerdem er trinkt er leidenschaftlich gern Bier, aber er vermeidet rote Obstsorten.
Zur Sicherstellung der 2,5 Liter Flüssigkeitseinfuhr am Tag unterstützt und überwacht ihn das Personal. Er möchte 3 mal am Tag in Gesellschaft essen, und er braucht eine spezielle Kostform. Er benötigt keine Sondenernährung.
Bezüglich des Themas Ausscheiden ist zu sagen, dass Herr Roth gibt feste Toilettenzeiten hat. Allerdings benötigt er Hilfe beim Toilettengang. Er hat gelegentlichen Verstopfung, aber er nimmt keine Medikamente. Er kann Blase und Darmfunktion kontrollieren. Er benötigt ein Hilfsmittel, eine Urinflasche, außerdem er neigt er zu Infektionen. Er kann Toilette und Toilettenstuhl nicht selbstständig benutzen, deshalb braucht er unsere Unterstützung.
Um abzuschließen möchte ich noch erwähnen, dass der Patient freundlich und nett ist
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